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Inhalt

Seite

Einführung 9

Internierung – das Schicksal der Auslandsdeutschen 11


Selma Kühn

In der Kinderlandverschickung 39

Klaus Hückel

Mein Mann bekam als „unbelehrbarer Nazi“ Berufsverbot 68


Wally Kühn


Vom Reichsarbeitsdienst zum Barras 83

Rudi Radow

Der Wasserwagen 104

Drei Kreuze 106

Christa Reimann


Meine Flucht aus der Festung Berlin 110

Bittere Not nach dem Kriege 117

Lucie Wichman

Im Zusammenbruch des Großdeutschen Reiches 120

Gisela Siewers-Dörner

Bund Deutscher Mädel (BDM) 130

Beim großen Bombenangriff auf Hamburg alles verloren 130

Einen Orden für ausgestandene Ängste 133

Mein Heimatdorf Finkenthal in Mecklenburg 134

Unvorstellbare Wohnungsnot 135

Kein Brennmaterial in den sehr kalten Wintern 1946, 1947 135

Die große Hungersnot in den ersten Nachkriegsjahren 136

Mein Schwager Willy vor größeren Aufgaben in Russland 136

Eine unüberwindliche innerdeutsche Grenze 137

Aus dem 1. Weltkrieg nichts gelernt 138

Ilse Templin


Mit sehr viel Glück die Luftangriffe auf Hamburg überlebt 140

Verhaftung meines Vaters durch die Engländer 150

Rolf Arnold

Das 1.000-jährige Reich überlebt 152

Fronteinsatz nach Ablehnung der NSDAP-Mitgliedschaft 153

Wegen der Luftangriffe Evakuierung mit den Kindern 154

Flucht vor den Russen 155

Eine Gartenlaube als Wohnung zugewiesen 156

Gustel als Blockwart von den Russen verhaftet 159

und durch 2 Jahre Haft zu Tode gebracht

Extrem schlechte Versorgung der Bevölkerung in der DDR 160

Charlotte Walter

Ständige Luftangriffe in Leipzig 161

Auch minderjährige Hitlerjungen im Kampf um Berlin 165

Einsatz als Sanitäter an der Ostfront 165

Vom meiner Abitur-Klasse 1939 166

überlebten von 24 Schülern nur 8 den Krieg

Die drei Hungerjahre nach dem Kriege 171

Der Schwarze Markt mit der Zigarette als Ersatzwährung 174

Sehr kalte Winter und kein Heizmaterial 177

Extreme Wohnungsnot 178

Das Elend der Flüchtlinge und Vertriebenen 180

Abenteuerlicher Zugverkehr 181

Entnazifizierung 184

Prof. Dr. med. K.-H. Schulz

Unsere Flucht vor den Russen aus Ostpreußen 187

Christiane Walter

Als „Mischling“ I. Grades in Deutschland überlebt 209

Flucht aus der sowjetisch besetzten Zone (SBZ) 219

Größte Wohnungsnot in Hamburg 220

Das Schicksal unserer jüdischen Verwandten und Freunde 221

Gerd Wundermacher

Aus der Heimat Oberschlesien vertrieben 223

Wahnsinnige Ideologie der Nationalsozialisten 225

führt zu unvorstellbaren Verbrechen

Als 14Jähriger zwei Tage im Kriegseinsatz 227

und zwei Tage in Gefangenschaft

Kampf ums Überleben mit Betteln, Stehlen, „Organisieren“ 227

Deutsche vom Schulbesuch ausgeschlossen 232

Vertreibung aus der Heimat im Juni 1946 232

Zuweisung einer neuen Heimat 233

mit deprimierenden Wohnverhältnissen

Rückkehr des Vaters aus der Gefangenschaft in die Familie, 234

die gelernt hatte, ohne ihn zu leben

Friedrich Rischer

Bleibende Erlebnisse aus der frühen NS-Zeit 239

Meine Zeit beim Jungvolk 241

Der Beginn des Luftkrieges 246

Kinderlandverschickung (KLV) 249

Durch ein geheimnisvolles Telegramm 253

vor dem sicheren Tode bewahrt

Ein Bewohner der Quickbornstraße berichtet 254

Mit der Familie bei Vater im besetzten Warschau 256

Heim ins Reich 260

Der Absturz eines „Terrorbombers“ 261

Unsere Zeit bei Vater im besetzten Lemberg 262

Die Vereidigung des Volkssturms 270

Die Fluchtbewegung 275

Ein Tieffliegerangriff 280

Die letzten Kriegstage 281

Mein neues Zuhause – ein Pferdestall 286

Wie wir uns vor dem Verhungern schützten 287

Die entsetzlich kalten Winter 1946 und 1947 289

Damals auf dem Schwarzmarkt 292

Kohlenklau 299

Trümmerbeseitigung 305

Tauschzentralen entstanden 307

Die Schulspeisung 307

Der Suchdienst des Deutschen Roten Kreuzes 311

Neue Klänge kamen nach Deutschland, Swing und Jazz 312

Die Währungsreform 314


Claus Hagen


Vertrieben aus der Heimat Hinterpommern 315

Hans-Jürgen Beyer

Jugendzeit im Krieg 324

Karl-Heinz Tessendorf

Meine Jugend umgab ein Geheimnis 331

Vivi Melzer

Lebenslinien im langen Schatten des Hakenkreuzes

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