Vor dem großen Krieg

Vor dem großen Krieg
Автор книги: id книги: 2195801     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 4331,23 руб.     (47,07$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Историческая литература Правообладатель и/или издательство: Автор Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783534746187 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Nach Jahrzenten heftiger konfessioneller, dynastischer und politischer Konflikte schien Europa gegen Ende des 16. Jahrhunderts mit der pax hispanica in ein Zeitalter des friedlichen Ausgleichs gefunden zu haben. Umso verhängnisvoller war dann der Ausbruch des längsten Krieges der Neuzeit 1618. Der bedeutende Frühneuzeithistoriker Ronald G. Asch entwirft in diesem Buch das großes Panorama Europas am Vorabend des Dreißigjährigen Krieges. Mit Blick für die großen Linien rollt er die Gründe für den Ausbruch des Krieges auf und zeichnet einen vergleichenden Querschnitt, der das Habsburger Reich ebenso berücksichtigt wie Spanien, England wie Frankreich, der aber auch das Osmanische Reich mit einbezieht und so die unterschiedlichen machtpolitischen wie kulturellen Entwicklungen in den großen europäischen Mächten deutlich macht.

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Ronald G. Asch. Vor dem großen Krieg

Vor dem Großen Krieg

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Impressum

Inhalt

Vorwort

Einleitung. I

II

III

IV

V

I. Eine Friedensordnung für Europa? 1. Das Ende der spanischen Offensivpolitik: der Frieden mit Frankreich

2. Auf dem Weg zum Ende des spanisch-englischen Konfliktes

3. Der Waffenstillstand mit der Republik der Niederlande

II. Zwischen eschatologischer Geschichtsdeutung und transkonfessionellen Ordnungsentwürfen: zum intellektuellen Profil der Epoche. 1. Eschatologische Weltdeutungen

2. Pragmatismus statt Eschatologie?

3. Neustoizismus und Tacitismus: Justus Lipsius

4. Philologie und antiquarische Gelehrsamkeit als dominante Disziplinen in einer Epoche der Skepsis

5. Auf dem Weg zu einem neuen Recht des Friedens und des Krieges

III. Konfessionelle Differenzierungen und religiöse Lebenswelten. 1. Die strukturelle Wirkung der konfessionellen Spaltung Europas an der Wende zum 17. Jahrhundert

2. Adlige Eliten und konfessionelle Identität: „epicurische Hofchristen“ oder Glaubenskrieger?36

3. Der Konvertit als Grenzgänger zwischen den Konfessionen

4. Das Martyrium als religiöses Leitbild

IV. Politische Ordnungen zu Beginn des 17. Jahrhunderts zwischen konfessionellem Legitimationszwang und theokratischer Herausforderung. 1. Die theokratische Bedrohung und die Verschärfung des Widerstandsrechtes

2. Die Erneuerung der französischen Monarchie als Prozess der Sakralisierung und Heroisierung des Herrschers

3. Gottesgnadentum und protestantisches Kirchenregiment: Jakob VI. und I

4. Religiöse Legitimationsstrategien und Kirchenregiment in ständisch verfassten Gemeinwesen und Republiken: Polen und die Niederlande

V. Imperien zwischen Konsolidierung und Krise. 1. Die Bedeutung dynastischer Imperien

2. Das Erbe Philipps II. und die Neuorientierung der spanischen Monarchie

3. Ein Weltreich im Niedergang? Das Reich der spanischen Habsburger vor 1618/21

4. Die Stuart-Monarchie im frühen 17. Jahrhundert: die englisch-schottische Personalunion

5. Kolonie oder periphere Provinz? Irlands Stellung in der Stuart-Monarchie

6. Das multikonfessionelle Reich der Habsburger an der Wende zum 17. Jahrhundert

7. Die Habsburgermonarchie nach dem Ende des Bruderzwistes

8. Das Heilige Römische Reich um 1600

9. Strukturelle Bedingungen imperialer Politik

VI. Der Wandel des europäischen Mächtesystems: neue Kräfte und strukturelle Veränderungen. 1. Aufstrebende dynastische Akteure

2. Ständische Korporationen zwischen Niedergang und Selbstbehauptung

3. Die Rückkehr Frankreichs auf die europäische Bühne

4. Der Aufstieg der Niederlande

5. Die oranische Heeresreform und der Wandel der Kriegführung

6. Spanien als Militärmacht

7. Das Heerwesen der anderen europäischen Mächte

VII. Eine fragile Friedensordnung und ihr Zusammenbruch 1609–1621. 1. Die spanische Politik nach 1609 bis zum Sturz des Herzogs von Lerma

2. Konflikte und Krisen nördlich der Alpen nach 1609

3. Die Krise der Reichsverfassung und ihre Zuspitzung – das Scheitern der Kompositionspolitik

4. Die kurpfälzische Politik, der böhmische Aufstand und das Ende der Pax Hispanica in Europa

VIII. Resümee. I

II

III

Anmerkungen. Einleitung

I. Eine Friedensordnung für Europa?

II. Zwischen eschatologischer Geschichtsdeutung und Transkonfessionellen Ordnungsentwürfen: zum intellektuellen Profil der Epoche

III. Konfessionelle Differenzierungen und religiöse Lebenswelten

IV. Politische Ordnungen zu Beginn des 17. Jahrhunderts zwischen konfessionellem Legitimationszwang und theokratischer Herausforderung

V. Imperien zwischen Konsolidierung und Krise

VI. Der Wandel des europäischen Mächtesystems: neue Kräfte und strukturelle Veränderungen

VII. Eine fragile Friedensordnung und ihr Zusammenbruch 1609–1621

VIII. Resümee

Bibliografie. Abkürzungen

Quellen

Literatur

Personenegister

Informationen zum Buch

Informationen zum Autor

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„Die Friedensverhandlungen in Somerset House 1604“. (Englische (rechts, unter Vorsitz von Thomas Sackville) und spanische sowie flämische (links, unter Führung von Juan Fernández de Velasco) Delegierte sitzen sich am Verhandlungstisch gegenüber.) Gemälde von Juan Pantoja de la Cruz, 1604.

Europa im Zeitalter der spanischen Friedensordnung 1598–1618

.....

6. Spanien als Militärmacht

7. Das Heerwesen der anderen europäischen Mächte

.....

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