Читать книгу Mein Becken zuckt vor lauter Lust und verlangt nach mehr - 182 Seiten extreme Lust und Erotik - Sabine Trumm - Страница 6

4. Der Mann spuckt in seine Hand und verreibt den Speichel auf seinem Schwanz

Оглавление

Saskia schließt die Tür auf, ihr schlägt der Geruch von Leder entgegen als sie das Studio betritt und in die erste Etage geht, wo sich ihr Zimmer befindet.

Sie zieht sich aus, geht zu einem in der Ecke stehenden Schrank und holt ihre Arbeitskleidung heraus.

Als sie angezogen ist wirft Saskia noch einen Blick in den großen Spiegel um sich zu vergewissern das alles Perfekt sitzt und geht dann ins Erdgeschoß wo schon ihre Chefin wartet.

"Guten Morgen."

"Guten Morgen, da bist Du ja endlich, zieh das an, Du wirst gleich abgeholt."

Saskias Chefin deutet auf den kleinen Tisch der vor ihr steht.

Saskia nimmt den Knebel und die Augenbinde vom Tisch und zieht beides an.

Es klingelt und Saskia hört wie ihre Chefin den Raum verlässt um die Haustür zu öffnen.

Gedämpfte Stimmen dringen zu Saskia herüber, aber trotz aller Anstrengungen kann sie nicht verstehen was gesprochen wird.

Die Tür wird geöffnet, Saskia hört die hohen Schuhe ihrer Chefin und noch jemanden den Raum betreten.

"Hier ist Sie, ich hoffe Sie ist nach Ihrem Geschmack." hört Saskia ihre Chefin.

Schritte kommen näher, Hände greifen nach ihren Brüsten, befühlen sie, kneifen in ihre Brustwarzen und wandern dann herunter zwischen ihre Beine.

Saskia spreizt die Beine auseinander und sofort spürt sie eine Hand dazwischen.

Ihre Schamlippen werden auseinander gezogen, ein Finger taucht tief in ihre Spalte, wird etwas hin und her geschoben und dann wieder heraus gezogen.

Saskia zuckt zwar zusammen, bleibt aber mit gespreizten Beinen stehen als an ihren Schamlippen schmerzhaft gezogen wird.

"Okay, die ist in Ordnung." hört Saskia als die Hand zwischen ihren Beinen weggenommen wird.

"Hier, zieh das an." hört Saskia ihre Chefin und zieht den Mantel an den sie ihr hingehalten hat.

"Dann bis später." Saskia wird am Arm gegriffen und geht mit dem Mann hinaus.

Der Fremde führt Saskia zu einem Auto und hilft ihr beim einsteigen.

Während der fahrt spricht der Fremde kein Wort mit Saskia und als sie nach einiger Zeit ihr Ziel erreicht haben hilft er ihr beim aussteigen.

Saskia hört wie er eine Tür aufschließt und sie öffnet.

Der Fremde führt sie herein, geht mit ihr ein Stück und als er die nächste Tür öffnet hört Saskia Musik und lautes Stimmengewirr, wie auf einer Party.

Jemand öffnet ihren Mantel, zieht ihn ihr aus, sofort wird das Stimmgewirr leiser und Saskia spürt dass nun alle im Raum sie ansehen.

Von allen begutachtet zu werden, lässt Saskias Spalte feucht werden und sie spreizt etwas die Beine damit das auch alle sehen können.

Jemand nimmt Saskia am Arm und führt sie einige Meter in den Raum hinein "hin knien"

hört Saskia und geht auf die Knie.

Sie spürt das vor ihr ein Gegenstand steht und als sie an der Schulter nach vorn gedrückt wird merkt Saskia das es ein kleiner Würfel ist auf dem nur ihr Bauch aufliegt.

Saskia hört ein schabendes Geräusch, ihr Kopf und ihre Arme werden hochgehoben, etwas wird zu ihr heran geschoben, ihr Kopf und ihre Arme werden auf einen Holzgegenstand gelegt und als sich ein schwerer Holzbügel auf ihren Nacken und ihre Handgelenke legt weiß Saskia das es ein Pranger ist.

Jemand legt Manschetten an ihre Oberschenkel und an ihre Fußgelenke und als diese festgezogen sind werden ihre Beine weit auseinander gezogen.

Kaum das Saskia so fixiert ist spürt sie auch schon wie jemand seinen Schwanz tief in ihre feuchte Spalte schiebt.

Schon nach wenigen Stößen wird Saskia immer erregter, doch kurz bevor sie zum Orgasmus kommt spritzt der Mann seinen Samen in sie und zieht seinen Schwanz wieder heraus.

Saskia spürt wie der Knebel gelöst wird und kaum das er aus ihrem Mund heraus ist wird ein schlaffer Schwanz in ihren Mund geschoben.

"Los mach schon" hört Saskia und ehe sie sich versieht klatscht eine Peitsche auf ihren Hintern.

Saskia saugt an dem Schwanz, lässt ihre Zunge um die Eichel kreisen und sofort wird er hart.

Der Mann bewegt seinen Unterleib langsam vor und zurück, wobei er jedes Mal mit der Peitsche zuschlägt.

Rote Striemen bilden sich auf Saskias Hintern und nun schlägt der Mann, nicht mehr ganz so hart, genau zwischen ihre Beine so das die Leder Riemen genau ihre Spalte treffen.

Saskia streckt, soweit es ihre Bewegungsfreiheit zulässt, ihren Hintern der Peitsche entgegen, will den süßen Schmerz auf ihrer Spalte spüren.

Der Mann beschleunigt sein Tempo, schiebt seinen Schwanz tief in Saskias Mund, so dass sie würgen muss, er lässt die Peitsche fallen, nimmt mit beiden Händen Saskias Kopf und mit einem letzten Stoß schießt er sein Sperma tief in ihren Hals.

Noch bevor der Schwanz aus ihrem Mund gezogen wird spürt Saskia den nächsten Schwanz in ihrer Spalte, doch es ist kein warmes Fleisch was da in ihre Spalte eingeführt wird sondern ein großer Gummi Dildo.

Saskia hört hinter sich die Geräusche einer Handpumpe und sogleich spürt sie wie der Dildo in ihrer Spalte immer größer wird.

Saskia stöhnt auf will protestieren, doch bevor sie etwas sagen kann wird ihr wieder der Knebel angelegt.

Der Druck in Saskias Spalte wird unerträglich und endlich wird mit dem pumpen aufgehört.

Jemand befestigt dünne Schnüre an den Ringen die durch Saskias Schamlippen gehen, zieht feste daran und bindet die Schnüre an den Absätzen von Saskias hohen Schuhen fest.

Dann werden Gewichte an den Ringen die durch ihre Brustwarzen gehen gehängt, so dass ihre Brustwarzen schmerzhaft nach unten gezogen werden.

Saskia hört das klackern hoher Absätze und kurz darauf spürt sie wie jemand grob zwischen ihre Beine greift, spürt lange Nägel, die über ihre Spalte kratzen, Finger die ihre Klitoris reiben, hinein kneifen und daran ziehen.

Saskia versucht die Beine zusammen zu kneifen doch die geringe Bewegungsfreiheit reicht nicht aus und das einzige was passiert ist das sich die Schnüre zwischen ihren Absätzen und den Schamlippen noch mehr straffen.

Finger reiben ihre Klitoris und Saskia streckt sich ihnen mit steigender Erregung, soweit es geht, immer mehr entgegen.

Etwas Dickflüssiges wird Saskia auf ihren Hintern geschüttet und läuft zwischen den Pobacken herunter, die Finger zwischen ihren Beinen hören auf, wandern hoch und verreiben die Flüssigkeit. Kurz darauf spürt Saskia wie jemand hinter ihr seinen Schwanz an ihrem Anus

ansetzt und ohne zu zögern tief in sie eindringt.

Durch den aufgepumpten Dildo in ihrer Spalte spürt Saskia den Schwanz noch intensiver und nach wenigen Stößen geht ein zittern durch ihren Unterleib als sie einen Orgasmus hat.

Finger machen sich am Verschluss des Knebels zu schaffen und kaum das er aus Saskias Mund heraus ist, hat sie auch schon den nächsten Schwanz darin.

Starke Hände greifen ihren Kopf und im nächsten Moment beginnt der Mann in schnellem Tempo seinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen.

Der Mann hinter Saskia ergießt seinen Samen tief in ihren Anus und zieht seinen erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus.

Saskia hat schon die Hoffnung, das wenn der Mann der ihren Mund bearbeitet fertig ist alles aufhört als sie Finger auf ihrer Klitoris spürt.

Obwohl die Finger unangenehm hart ihre Klitoris reiben spürt Saskia wie sie immer erregter wird.

Ihr Atem geht stoßweise und als Wellen eines Orgasmus durch ihren Körper gehen beißt sie in einem Reflex zu.

Sie hört einen kurzen Schrei und der Schwanz in ihrem Mund ergießt seinen Samen.

Saskia atmet tief durch als der Schwanz heraus gezogen wird und mit einem Gefühl der Erleichterung spürt sie das jemand die Luft aus dem Dildo in ihrer Spalte ablässt und ihn dann heraus zieht.

Saskias fesseln werden gelöst und auch die Gewichte an ihren Brustwarzen werden abgenommen.

Ein Mann stellt sich neben Saskia und hilft ihr beim aufstehen.

Saskias Beine zittern etwas als sie weg geführt wird.

Nach einigen Metern hält der Mann sie an, dreht sie herum und drückt sie herunter. Saskia greift hinter sich, ertastet eine Bank, setzt sich vorsichtig darauf und als kräftige Hände Saskias Schultern umfassen und sie nach hinten drücken, legt sie sich auf die Bank.

Ihre Arme werden nach unten gezogen und dort befestigt.

Saskia spürt wie ihr schwere Manschetten um die Fußknöchel gelegt werden, dann hört sie das rasseln von Ketten und im nächsten Moment werden ihre Beine in die Luft gezogen und gleichzeitig weit auseinander gespreizt.

Während jemand etwas mit den Ringen die durch ihre Brustwarzen gehen macht spürt Saskia eine Hand zwischen ihren Beinen, hört das lachen einer Frau, als zwei Finger tief in ihre Spalte geschoben werden.

Die Finger werden etwas hin und her bewegt, dann spürt Saskia das alle Finger und dann die ganze Hand in sie geschoben wird.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl so ganz ausgefüllt zu werden und als die Hand langsam und dann schneller in ihrer Spalte verschwindet stöhnt Saskia laut auf.

Saskia streckt sich der Hand entgegen, will sich ganz ihrer Lust hingeben, doch dann wird die Hand aus ihr heraus gezogen.

Saskia bettelt, will mehr, doch es ist vergebens.

Saskia fühlt wie an den Ringen ihrer Brustwarzen gezogen wird, immer weiter, und als ein leiser schmerzenslaut über ihre Lippen kommt wird nicht mehr weiter gezogen, aber auch nicht entlastet.

Saskia vermutet das durch die Ringe Schnüre gezogen wurden, die jetzt an den Ketten befestigt sind so das ihre Brustwarzen schmerzhaft nach oben gezogen sind.

Noch in Gedanken hört Saskia ein Zischen und kurz darauf den Schmerz als die Peitsche ihre Brüste trifft.

Ein Schrei kommt über ihre Lippen, wird aber sofort mit einem Schwanz erstickt der ihr tief in den Rachen geschoben wird.

Saskia würgt, doch das Interessiert den Mann nicht der sich ihres Mundes bedient, er zieht seinen Schwanz etwas heraus um ihn dann wieder und wieder tief in ihren Mund zu schieben.

Immer wieder klatschen die Lederriemen der Peitsche auf Saskias Brüste und hinterlassen dort Striemen die sich langsam rot färben, doch damit nicht genug hört Saskia das surren einer Peitsche die im kreis durch die Luft gedreht wird und dann spürt sie den Luftzug den die Peitsche verursacht an ihrer Spalte.

Saskia verkrampft sich und dann trifft sie die Peitsche genau auf ihrer Spalte.

Sie will schreien, aber es kommt nur ein erstickender Laut aus ihrem Mund.

Mit geübter Hand wird ihre Spalte weiter mit der Peitsche bearbeitet, trifft immer öfter ihre Klitoris und Schmerz und Lust vermischen sich.

Saskia spreizt die Beine noch weiter, will mehr von diesem süßen Schmerz und bekommt wonach sie sich sehnt.

Immer wieder fährt die peitsche durch ihre Spalte, trifft ihre Klitoris und bereitet Schmerz und Lust zugleich.

Während Saskia gepeitscht wird saugt sie an dem Schwanz der immer schneller in ihren Mund gestoßen wird und lässt ihn ihre Zähne spüren.

Saskia Puls beschleunigt sich, ihr Atem geht stoßweise, gleich ist es soweit.

Der Schwanz in Saskias Mund verharrt einen Moment, zuckt und spritzt seinen Samen tief in ihre Kehle.

Während Saskia schluckt spürt sie wie es warm aus dem Schwanz herausläuft, schmeckt den Salzigen Geschmack auf ihrer Zunge und versucht ihren Kopf weg zu ziehen, doch der Mann hält ihren Kopf fest, presst seinen Unterleib gegen sie, so das ihr keine Wahl bleibt als alles zu schlucken.

Der Schwanz verlässt ihren Mund und Saskia atmet tief durch, konzentriert sich nur noch auf sich, doch als sie kurz vor dem Orgasmus ist hören die Peitschen auf.

Eine Hand von Saskia wird befreit und als ihr jemand einen Dildo in die Hand gibt zögert sie nicht und schiebt ihn tief in ihre Spalte.

Saskia hört das sie umringt von Menschen ist, die ihr zuschauen, doch sie ist so erregt das sie ohne darauf zu achten anfängt den Dildo in ihrer Spalte herein und wieder heraus zu schieben.

Plötzlich klatschen Peitschenhiebe auf ihre Oberschenkel und den Ansatz ihres Hinterns, Saskia reckt sich der Peitsche entgegen während sie den Dildo immer schneller bewegt.

Hart und schnell stößt Saskia den Dildo in sich und schon nach kurzer Zeit geht ein Zittern durch ihren Unterleib als sie einen Orgasmus hat.

Erschöpft bleibt Saskia still liegen, während ihre Fesseln gelöst werden.

Jemand hilft ihr hoch und als man ihr ihren Mantel reicht zieht sie ihn an und lässt sich dann hinaus führen.

Auf der Rückfahrt ins Studio wird kein Wort gesprochen und als der Wagen zum stehen kommt wird ihr nur die Tür geöffnet und wortlos steigt Saskia aus.

Saskia hört wie der Wagen weg fährt, löst die Augenbinde und blinzelt erst einmal.

Sie betätigt die Klingel und kurz darauf wir die Tür von ihrer Chefin geöffnet.

"Gut dass Du wieder da bist, wir haben gleich Gäste, beeil Dich und gehe erst mal duschen."

Saskia geht hoch, macht sich frisch und als sie wieder herunter kommt sind die Gäste schon da und ihre Chefin hat schon begonnen.

Eine Frau liegt gefesselt über einem Bock, sie ist bis auf eine Kopfmaske nackt und als Saskia genauer hinsieht fallen ihr die rasierten, schon vor Erregung feucht glänzenden Schamlippen ins Auge.

Vor der Frau steht ein Kreuz, an dem ein Mann, nackt bis auf eine Augenbinde gefesselt ist.

Als Saskia näher heran geht sieht sie dass die Frau den Schwanz des Mannes im Mund hat.

Saskias Chefin geht zu einem Regal und nimmt von dort eine Peitsche, geht zu der Frau zurück und fängt an sie auszupeitschen.

Immer wieder lässt sie die Peitsche auf den Rücken der Frau klatschen und sofort bilden sich überall wo die Frau von der Peitsche getroffen wird rote Striemen auf der Haut.

Nun wendet sich Saskias Chefin von der Frau etwas ab und lässt die Peitsche zwischen ihre Beine klatschen, die Frau zuckt zusammen, gibt aber keinen Laut von sich.

"Geh nach vorne" hört Saskia den Befehl ihrer Chefin, geht nach vorne und kniet sich neben die Frau.

Der Anblick, wie der Schwanz des Mannes in der Mundöffnung der Kopfmaske verschwindet, versetzt Saskia in Erregung, sie schiebt den Kopf der Frau etwas zur Seite und nimmt den Schwanz der vom Speichel der Frau glänzt, in ihren Mund.

Während sie feste ihre Zähne auf dem Schwanz auf und ab gleiten lässt, greift Saskia mit einer Hand zur Wurzel, drückt ihre Nägel in das empfindliche Fleisch und spürt wie der Mann zusammen zuckt.

Saskia lässt den Schwanz wieder aus ihrem Mund heraus gleiten, schiebt ihn der Frau wieder in den Mund und während sie den Schwanz im Mund hat schiebt Saskia seine Vorhaut hin und her.

Die Frau zuckt jedes Mal zusammen wenn die Peitsche zwischen ihre Beine klatscht.

"Komm her und zieh das an." hört Saskia ihre Chefin.

Saskia steht auf, nimmt den Gegenstand den ihre Chefin ihr hinhält.

Es ist ein breiter Ledergürtel der einen Verbindungsriemen zwischen den Beinen hat und an dem innen und außen ein großer Lederdildo befestigt ist.

Saskia steigt hinein, führt sich den Dildo ein und zieht alle Schnallen fest.

Dann stellt sie sich hinter die Frau und mit einem ruck führt Saskia ihr den Dildo ein.

Während ihre Chefin nun den Rücken der Frau peitscht fängt Saskia an ihren Unterleib vor und zurück zu bewegen und bei jedes mal spürt sie auch den Dildo der in ihrer Spalte steckt.

Saskia stößt immer härter und schneller zu, damit sie den Dildo in sich besser spürt und die Frau bearbeitet in immer schneller werdendem Tempo den Schwanz des Mannes.

Der Mann stöhnt als er seine Ladung in den Mund der Frau schießt und Saskia ist so erregt das sie mit einer Hand zwischen ihre Beine greift und ihre Klitoris reibt.

Die Frau stöhnt als sie einen Orgasmus hat und fast gleichzeitig hat auch Saskia einen Orgasmus.

Saskia zieht den Dildo aus der Frau, schnallt ihn ab und will schon gehen als ihre Chefin ihr befiehlt zu dem Mann zu gehen.

Saskia geht um die Frau herum nach vorne, kniet sich hin, zögert einen Moment, doch da spürt sie schon die Peitsche schmerzhaft auf ihrem Hintern.

Sie den von Sperma und Speichel glänzenden Schwanz in ihren Mund und sieht aus dem Augenwinkel wie ihre Chefin die Fesseln der Frau lösen.

Die Frau zieht ihre Maske herunter, nimmt die Peitsche und schon spürt Saskia den nächsten Schlag auf ihrem Hintern der mit so viel kraft ausgeführt ist das sie zusammenzuckt.

Ihre Chefin zieht Saskia von dem Mann weg zum Bock, über den sich Saskia legt und daran fest gebunden wird.

Saskia hebt etwas den Kopf und sieht wie der Mann vom Kreuz befreit wird, zu ihr kommt und ihr seinen Schwanz in den Mund schiebt.

Die Frau steht nun hinter Saskia und die Peitsche geht in einem Hagel von Schlagen auf ihren Rücken und Hintern nieder.

Bei jedem Schlag zuckt Saskia zusammen so hart werden sie ausgeführt. Der Schwanz in Saskias Mund wird langsam wieder steif und der Mann greift ihren Kopf und benutzt Saskias Mund um sich noch einmal zu befriedigen.

Der nächste Schlag mit der Peitsche trifft genau Saskias Spalte und ohne etwas dagegen machen zu können laufen Tränen über ihre Wange.

Die Frau hinter Saskia kennt keine gnade, trifft bei jedem Schlag das empfindliche Fleisch während der Mann seinen Schwanz hart und brutal in Saskias Mund schiebt.

Saskia ist erleichtert als der Samen des Mannes tief in ihren Mund spritzt und als er sich zurück zieht hört auch die Frau auf sie zu peitschen.

Saskia bekommt gar nicht mit das das Paar den Raum verlassen hat und als ihre Chefin sie von den Fesseln befreit hat räumt sie noch auf, geht dann wieder nach oben um sich frisch zu machen, zieht sich dann wieder ihre Alltagskleidung an und verlässt das Studio.

Auf dem Weg nach hause denkt Saskia noch einmal an den vergangenen Tag und ist gespannt was der nächste Tag an Überraschungen für sie vorbereitet hat.


Als Saskia am nächsten Tag das Studio betritt kommt ihr schon ihre Chefin entgegen und gibt ihr einen Zettel mit einer Adresse "Geh hoch in dein Zimmer, zieh halterlos schwarze Strümpfe, schwarze High Heels und einen Mantel an und dann fährst du zu der Adresse die auf dem Zettel steht, alles weitere erfährst du dort."

Saskia nimmt den Zettel und als sie sich umgezogen hat macht sie sich auf den Weg zu der angegebenen Adresse.

Nach einer halben Stunde fahrt ist Saskia etwas außerhalb der Stadt in einem kleinen Vorort mit schmucken kleinen Einfamilien Häusern, sie parkt ihr Auto, geht zur Haustür und klingelt.

Eine üppige Frau in den Vierzigern öffnet die Tür und mustert sie kurz "Hallo, du musst Saskia sein, komm rein ich bringe dich nach oben, dort kannst du dich umziehen."

Saskia begrüßt die Frau und folgt ihr in die erste Etage wo sie in ein Schlafzimmer geführt wird.

"Zieh deinen Mantel aus."

Während Saskia ihren Mantel auszieht nimmt die Frau ein Ledergeschirr vom Bett und hält es Saskia hin.

Saskia nimmt das Geschirr und sieht das an dem Riemen der durch die Beine geht ein großer Dildo befestigt ist.

Während Saskia noch das Geschirr betrachtet hat die Frau etwas Gleitcreme vom Nachttisch genommen und schmiert den Dildo damit ein, dann packt sie den Dildo und schiebt ihn ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in Saskias Muschi.

Saskia stöhnt unwillkürlich auf, doch die Frau macht ohne zu zögern weiter, legt einen Riemen nach dem anderen um Saskias Körper und zieht alle so fest an wie sie kann.

Saskia sieht in den großen Spiegel an der Wand, ihr Körper wird eng umschlossen von unzähligen breiten Lederriemen und auch um ihre Brüste werden eng von ihnen umschlossen.

"So, perfekt, jetzt können wir wieder herunter gehen, komm mit."

Saskia folgt der Frau wieder nach unten und bei jedem Schritt spürt sie den großen Dildo in ihrer Muschi und die innen am Schrittriemen angebrachten Nieten auf ihrer Klitoris.

Die Frau führt Saskia in die Küche, "wir sitzen dort im Esszimmer, hier sind alle Speisen und Getränke die du uns aufdecken wirst, alles weitere kommt dann später"

und ohne noch ein Wort zu verlieren geht die Frau ins Esszimmer.

Saskia zögert noch einen Moment, dann nimmt sie einige Teller und geht in Richtung Esszimmer.

Saskia betritt das Zimmer und schaut sich einen kurzen Augenblick um, in dem Raum steht ein großer Tisch an dem etwa acht Personen sitzen die sie alle ansehen.

Während Saskia den Tisch deckt hört sie wie die Leute über sie reden, manche fassen an ihre Brüste oder ihren Hintern, doch ohne darauf zu achten deckt Saskia den Tisch.

Als Saskia fertig ist stellt sie sich etwas abseits und wartet. Nach kurzer Zeit ruft eine Frau Saskia zu sich und befiehlt ihr unter den Tisch zu kriechen.

Als Saskia dort unten ist sieht sie, das der Mann der gegenüber der Frau sitzt seine Hose geöffnet hat, sie kriecht zu ihm hin und holt seinen Schwanz aus der Hose.

Saskia umschließt den noch halbsteifen Schwanz mit ihren Händen und als sie etwas die Vorhaut vor und zurück schiebt wird er immer härter.

Sie nimmt ihn in ihren Mund, spielt mit der Zunge an der Eichel, beißt vorsichtig hinein, dann fängt Saskia an sich langsam vor und zurück zu bewegen.

Die Frau, die hinter Saskia am Tisch sitzt, stellt einen Fuß auf Saskias Hintern, drückt den Absatz fest auf das zarte Fleisch und den anderen zwischen ihre Beine, genau dorthin wo unter dem Lederriemen der Dildo angebracht ist.

Immer wenn Saskia den Schwanz aus ihren Mund herausgleiten lässt und dabei etwas zurück geht schiebt die Frau ihren Fuß fest gegen Saskias Schrittriemen und drückt sie wieder nach vorne, wobei der große Dildo schmerzhaft tief in sie geschoben wird und die Nieten fest auf Saskias Klitoris gedrückt werden.

Saskia nimmt den Schwanz immer tiefer in den Mund, spürt wie er schon bis in ihren Rachen reicht, doch jedes mal wenn sie sich zurück bewegt spürt sie wie die Frau sie wieder nach vorne drückt.

Jemand packt Saskias Haare und dirigiert ihren Kopf schneller vor und zurück.

Sie hört wie der Mann stöhnt und schon schießt sein Sperma tief in Saskias Kehle......sie würgt......doch ihr Kopf wird fest gehalten bis sie alles geschluckt hat.

Endlich werden Saskias Haare los gelassen, sie lässt den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und atmet tief durch.

"Komm wieder hoch und deck den Tisch ab, wir brauchen hier platz"

Saskia gehorcht, kriecht unter dem Tisch hervor und beginnt alles in die Küche zu tragen.

Als der Tisch leer ist wird Saskia befohlen sich auf den Tisch zu legen und als sie dort liegt werden ihr die Beine weit auseinander gespreizt und mit Lederriemen am Tisch befestigt.

Saskia ist erregt und als ein Mann sich zwischen ihre Beine stellt spreizt sie ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander damit er besser in sie eindringen kann.

Der Mann spuckt in seine Hand und verreibt den Speichel auf seinem Schwanz, dann spürt Saskia seine Schwanzspitze an ihrem Anus, sie versucht die Beine zu schließen, zurück zu rutschen, doch die Lederriemen hindern sie daran.

Ein leiser Schrei kommt über Saskias Lippen als der Mann seinen Schwanz mit festem Druck tief in ihren Anus schiebt.

Aus dem Augenwinkel sieht Saskia eine Bewegung neben sich und im nächsten Moment steigt eine Frau auf den Tisch und kniet sich über Saskias Gesicht, ein Mann stellt sich dahinter und schiebt der Frau seinen Schwanz in die von Feuchtigkeit glänzenden Muschi, als der Schwanz sich langsam vor und zurück bewegt senkt die Frau ihren Hintern ein Stück herunter und Saskia weiß was die Frau möchte, sie hebt ein wenig den Kopf und fängt an die Muschi der Frau zu lecken.

Saskia spürt Finger an ihrer Muschi die ihre Klitoris erst sanft, dann immer härter reiben, sie schiebt ihr Becken so weit es die Lederriemen zulassen dem Schwanz in ihrem Anus entgegen, sie wird immer geiler und ist enttäuscht als der Mann seinen Samen tief in sie spritzt und seinen Schwanz dann aus ihr herauszieht.

Saskia leckt immer schneller und als die Frau einen Orgasmus hat presst sie ihre Muschi fest auf Saskias Gesicht, verharrt einen Moment und entspannt sich dann.

Saskia sieht wie der Schwanz noch einige mal zustößt und dann aus der Muschi herausgezogen wird, sie öffnet bereitwillig ihren Mund und kaum das der Schwanz in ihr ist spürt sie auch schon wie der Samen des Mannes tief in ihren Mund spritzt.

Saskia ist kurz vorm Orgasmus als die Finger aufhören ihre Klitoris zu reiben, der Schwanz gleitet aus ihrem Mund und die Frau steigt vom Tisch herunter.

Saskia ist so erregt das sie sich nun selbst zwischen die Beine greift, sie schiebt zwei Finger in ihre feuchte Muschi während sie mit der anderen Hand ihre Klitoris reibt.

Sie hört wie über sie geredet wird, hört lachen, weiß das ihr alle zusehen wie sie dort mit gefesselten Beinen auf dem Tisch liegt und sich selbst befriedigt, doch ihr ist in diesem Moment alles egal, sie will nur noch ihre Lust befriedigen, will den erlösenden Orgasmus.

Saskia reibt ihre Klitoris immer schnell, ihre Finger gleiten immer schneller in ihre Muschi und mit einem lauten Stöhnen kommt die Erlösung, sie presst ihre Finger mit einem Ruck noch einmal tief in sich und entspannt sich dann langsam.

Als Saskia nach einigen Minuten die Augen auf macht sieht sie das sie alleine ist, sie setzt sich auf, löst die Lederriemen an ihren Beinen, steigt dann mit etwas wackeligen Knien vom Tisch und geht dann ins Schlafzimmer um sich um zu ziehen.

Als Saskia fertig ist ruft sie sich ein Taxi und als sie einsteigt um ins Studio zurück zu fahren überlegt sie was sie als nächstes erwartet.





Mein Becken zuckt vor lauter Lust und verlangt nach mehr - 182 Seiten extreme Lust und Erotik

Подняться наверх