Читать книгу Nach Schmerzenslust - 10 tabulose Geschichten - Sarina Tyler - Страница 3

Im Rausch der Schulden

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Das war also ihre erste eigene Wohnung. Laura war mehr als zufrieden, wäre da nicht die Sache mit der hohen Miete und dem Eigentümer, die ihr gehörig Kopfschmerzen bereiteten. Als sie den Mietvertrag unterschrieb, war sie schon von der Ausstrahlung ihres Vermieters eingenommen. Er hieß Richard, war Anfang vierzig und gut gebaut. Sein verschmitztes Lächeln und die süßen Fältchen um die Augen, die dabei entstanden, gingen ihr nicht aus dem Kopf. Er wohnte im selben Haus wie sie und ihre Wohnung war seine zweite Eigentumswohnung. Immer wenn sie ihm später begegnete, kokettierte sie und war froh, wenn sie sexy gekleidet war. Laura war sich nicht sicher, ob ihr doch sehr attraktiver Körper genügen könnte, um ihn zu betören, aber lange zeigte er kein Interesse an ihr.

Alles sollte sich ändern, als Laura ihren Job verlor und so in Mietrückstand geriet. Bevor sie irgendwelchen Ärger wegen ihrer Wohnung riskierte, beschloss sie, Richard ihr Problem mitzuteilen. Eigentlich hatte sie es sich anders in ihrer Fantasie vorgestellt, wenn sie bei ihm läuten würde. In ihrer Vorstellung trug sie nur ein dünnes Kleidchen und verführte ihn nach Strich und Faden. So aber musste sie reumütig bei ihm eingestehen, dass er auf seine Miete warten müssen würde. Laura stieg die Treppen hinab, atmete tief durch und fasste Mut. Sie hatte extra einen kurzen Rock und das schöne Top angezogen, das ihre Brüste betonte. Als sie geklingelt hatte, hörte sie bald, wie sich der Schlüssel im Schloss drehte, dann stand dieser Prachtmann vor ihr.

Nach einer kurzen Begrüßung bat Laura darum, kurz hineinkommen zu dürfen. Richard gewährte es ihr und bald saßen sie in seiner Küche.

»Also, Herr Weller«, fing Laura an zu sprechen. »Ich habe ein Problem mit der Miete.« Sie erzählte etwas verhaspelt, dass man ihr gekündigt hatte und sie erst einen neuen Job brauchen würde, ehe sie ihren Verpflichtungen wieder nachkommen könne. Dabei vergaß sie nicht, sich so zu setzen und zu bewegen, dass sie möglichst erotisch erschien. Richard hörte sich alles schweigend an und lehnte sich schließlich zurück.

»Ich hätte einen Vorschlag, wie wir beide von der Situation profitieren könnten. Vor allem müsstest Du keine Miete mehr bezahlen…«

Laura horchte auf. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er auf seine Mieteinnahmen verzichten könnte.

»Wie darf ich mir das vorstellen?«, fragte sie daher skeptisch. Richard schaute sie mit prüfendem Blick an.

»Du müsstest meine Sexsklavin sein. Wenn mir der Sinn nach Dir steht, musst Du bereit sein. Mehr nicht.« Nun wusste Laura nicht, was sie damit anfangen sollte. Die Vorstellung erregte sie und ihr klammes Konto tat das seine dazu, dass sie zustimmte. »Dann geht es gleich los. Du gehst in Deine Wohnung, ziehst Deinen Rock und Deinen Slip aus. Falls Du nicht an der Muschi rasiert bist, gebe ich Dir die Gelegenheit jetzt dazu. Ich werde noch heute bei Dir vorbei kommen.«

Laura nickte. »Ich werde es tun.«

Sie verließ die Wohnung und neben ihrer Erregung war sie reichlich nervös. Seine Sexsklavin sollte sie sein. Was sie dabei wohl erwarten würde? Als erstes streifte sie sich ihre Sachen vom Leib und huschte ins Bad. Unter der Dusche nahm sie ihren Rasierer, den sie eigentlich für Achseln und Beine verwendete. Nach und nach rasierte sie sich sorgfältig die Muschi. Laura fand, dass sie seltsam aussah und doch gefiel ihr die nackte, haarlose Pracht. Dann lief sie unruhig in der Wohnung um her, feucht und erregt, ungeduldig, wann Richard kommen würde. Es dauerte. Eine Stunde verging. Noch eine Stunde verging. Es waren fast drei Stunden, die sie schmorte und doch hatte sie sich nicht getraut, sich selbst zu berühren, obwohl sie wirklich Lust darauf gehabt hatte.

Als es klingelte, öffnete sie rasch und nackt die Wohnungstür, es stand zu ihrem Glück tatsächlich gleich Richard in ihrem kleinen Reich.

»Schön, dass Du meine Anweisungen befolgt hast.«, da griff er ihr schon unsanft an die Muschi. »Schau auf den Boden, Sklavin! Außerdem hast Du mich als Herr anzusprechen, wenn ich mit Dir rede«, herrschte er. Laura nickte und senkte den Blick streng nach unten. Sie kam sich seltsam vor, aber es war gut, es war geil, so zu behandelt zu werden, Laura war im Begriff, ihre devote Ader zu entdecken. Schon immer ließ sie sich beim Sex lieber führen, aber in dieser Weise wie mit Richard hatte sie es noch nicht erlebt.

Richard ging voran. »Folge mir.«

Zielstrebig ging er in ihr Schlafzimmer und schaute sich um. »Als erstes stelle ich für die Zukunft regeln auf. Du wirst immer wenn Du zu Hause bist nackt sein. Denn ich will nicht lange damit aufgehalten werden, nur weil Du meinst, Du musst Dir etwas anziehen. Sofort will ich Zugang zu Deinem Körper, zu Deinen Brüsten, Deiner Muschi und Deinem Arsch haben.«

Bei dem Wort Arsch zuckte Laura zusammen. Mit Analsex hatte sie noch gar keine Erfahrungen gemacht und sie wusste nicht, ob sie das können würde.

»Geh auf die Knie, geile Sklavin, und lutsch meinen Schwanz«, befahl Richard.

Willig ging die eben erst dazu gewordene Sexsklavin auf die Knie und hatte genau seinen Riemen vor dem Gesicht. Etwas schüchtern noch nahm sie ihn in den Mund. Die Vorhaut schob sie mit der Hand zurück. Die Eichel fühlte sich weich und glatt an und sie spürte, wie der Schwanz ihres Herrn anwuchs und bald hart ab stand. Sie musste sich weit strecken, um ihn ganz mit dem Mund aufnehmen zu können, aber es gelang Laura und es bereitete ihr Freude, so Richard dienen zu können. Sie fasste sich an die Muschi, doch Richard hatte entschieden etwas dagegen.

»Auf keinen Fall wirst Du Dich intim berühren, wenn ich es Dir nicht befohlen oder erlaubt habe!« Gleich ließ Laura davon ab, obwohl sie es echt nötig gehabt hätte, sich selbst zu befriedigen.

Immer heftiger stieß ihr Richard jetzt seinen Riemen in den Hals, als sie dachte, sie würde gleich keine Luft mehr bekommen, zog er ihr unerwartet seinen Schwanz aus dem Mund. »Lege Deinen Oberkörper über das Bett.« Laura wollte dazu aufstehen. »Auf den Knien bleibst Du, elendige Sklavin!«, fuhr Richard sie an.

»Ja… Herr.« Als Laura ihren Oberkörper auf das Bett gelegt hatte, spürte sie, wie Richard ihr mächtig mit der flachen Hand auf den süßen Arsch geklatscht hatte. Es schmerzte, es brannte, als er ihr wiederholt den Arsch versohlte, aber es gefiel ihr. Es törnte sie an, sie wollte mehr von diesen Qualen haben.

Doch Richard ließ davon ab und holte aus ihrer Kommode nach einer kurzen Suche Nylonstrümpfe. Mit diesen fesselte er ihre Handgelenke, verknotete eine zweite Strumpfhose mit der ersten und fixierte diesen an dem metallenen Gestänge an der Stirnseite ihres Bettes. Sie konnte nun auf keinen Fall entkommen. Laura bebte, sie war gespannt und ängstlich sogleich, was nun geschehen würde.

»Hat Dir schon mal jemand in den Hintern gebumst?« Laura musste gestehen, dass dies bisher nicht der Fall gewesen war. »Umso besser. Eine anale Entjungferung das gefällt mir.« Richard war in seinem Element, aber er wollte sich diesen Genuss noch aufheben und Laura nur einen Vorgeschmack geben.

Lautstark sammelte er Speichel und ließ sie direkt aus seinem Mund auf ihre Po-Falte fließen. Er spreizte ihre Po-Backen und sah, wie alles an ihr kleines Loch lief. Mit einem Finger verteilte er die Spucke und dann schob er ihn unvermittelt in den Darm. Laura stöhnte auf. Es war erst unangenehm, aber als er sie so fingerte, wurde sie immer geiler davon. Sie hätte eine Menge dafür getan, jetzt von ihm in die Möse gevögelt zu werden. Doch Richard schob lieber einen zweiten Finger hinzu, drehte diese, massierte sie und stieß zu. Laura stöhnte noch mehr und Richard grinste. Ein dritter Finger kam ins Spiel, sein Schwanz zuckte und er hätte sie gleich so anal nehmen mögen, aber wie gesagt, er wollte es sich noch aufheben.

Richard hatte bald genug von ihrem Hintern und wollte wissen, wie sich die Muschi seiner Sklavin anfüllte. Langsam schob er ihr alle vier Finger in die Grotte und poppte sie mit der Hand. Die freie Hand kniff in ihren Kitzler und er spürte, dass sie dabei war zu kommen.

»Heute, ja heute darfst Du Deinen Orgasmus auskosten. Aber das wird nicht immer so sein, also genieße es…«, knurrte er, während er sie gewaltig fertig machte und ihr aufgeregtes keuchen hörte, als ihre Möse bebte und pulsierte.

Endlich wollte er auch seinen Schwanz in ihre versenken und kniete sich hinter Laura. Knallhart rammte er ihr sein Gerät in die Höhle und er poppte sie wild und hart, klatschte dabei auf ihren Arsch und es entging ihm nicht, dass sie schon wieder angespannt auf einen Höhepunkt war. Sein Daumen bohrte sich zusätzlich in ihren Darmkanal und Laura war nun endlos fertig und kam das zweite Mal mit Richard, ihrem Herrn.

Richard benutzte sie und besorgte es ihr so lange, bis er aufstand, mit wenigen Handschlägen wichste und dann seine Sahne auf ihren Arsch und ihren Rücken spritzte. Genau verfolgte er, wie die Sahne lief und Laura kitzelte. Dann ging er in die Küche und suchte einen Schluck zu trinken. Laura lag derweil völlig ausgelaugt gefesselt hab auf dem Bett, halb auf dem Boden und harrte der Dinge. Sie dachte sich, wenn es so ist eine Sexsklavin zu sein, dann war sie es gerne. Als Richard zurückkehrte, machte ihr Herz vor Freude einen Sprung.

»Bisher warst Du eine gute Sklavin. Mal sehen, ob das so bleibt.«

Mit wenigen Handgriffen machte er Laura los, sie starrte brav auf den Boden, als er ihr erlaubt hatte, sich hinzustellen. Ihre Beine dankten es ihm, dass sie endlich wieder gerade gemacht werden konnten.

Richard legte sich auf das Bett. »Komm her und nimm meinen Schwanz in den Mund, kleine geile Hure.«, befahl er. Laura kletterte zu ihm und kümmerte sich lange um seinen Riemen, bis er wieder fest und hart war. Immer fester saugte sie an seiner Eichel, bis er sie grob weg stieß. »Rauf mit dir. Und Du wirst Dir jetzt schön selbst den Hintern aufspießen. Und wenn Du es nicht machst, werde ich Dich auf unangenehmere Weise anal entjungfern«, meinte er hämisch.

Jetzt hatte Laura doch etwas Angst, aber diese Gelegenheit, es selbst zu steuern, wollte sie nicht verschenken. Sie begab sich in die Reiterstellung und holte seinen Riemen an ihren Po. Sie spürte, wie das inzwischen kalte Sperma auf ihrem Rücken klebte, als sie ihre eigene Spucke auf ihrer Rosette verteilte. Vorsichtig legte sie seine Eichel an ihren Hintereingang und drückte sich nur ganz sanft auf seinen Schwanz. Richard erregte es, wie er ihre Furcht und Geilheit in ihrem Gesicht ablesen konnte. Genau deswegen hatte er ihr angeboten, sich selbst aufzuspießen. Nur millimeterweise ließ sich nieder, bis Richard die Geduld verlor und sein Becken hart nach oben schob. Laura schrie kurz auf, doch Richard presste ihr seine Hand auf den Mund und schob seinen Schwanz noch tiefer in ihren Hintern. Nur langsam gewöhnte sich Laura daran, es brannte und zog, aber sie spülte auch die Geilheit, die ihr alle Zurückhaltung nahm. Endlich bewegte sie sich selbst auf seinem Schwanz, immer fordernder wurde sie dabei und sie wusste eigentlich, dass es das erste und letzte Mal sein würde, dass sie es so haben würde.

Laura war nicht mehr weit von ihrem Orgasmus, als Richard hart und schmerzhaft an ihre Titten griff und seine Sahne heftig in ihr entlud. Kaum war sei Riemen leer gepumpt, stieß er Laura von sich herab.

»Ich weiß genau, wie geil und aufgeheizt Du gerade bist, aber Du wirst auf keinen Fall heute noch Befriedigung erlangen. Du wirst schön die Hände von Dir lassen!«

Laura nickte. »Ja, Herr.«

Zufrieden grunzte Richard, dann ging er wortlos in seine Wohnung. Laura blieb alleine zurück und die Versuchung war groß, sich doch Erleichterung zu verschaffen. Aber sie dachte an ihren Herrn und dass er allein jetzt das Recht hatte, über ihre Sexualität und ihren Körper zu bestimmen. Unter einer kalten Dusche kühlte Laura ihren Po, verlor langsam ihre Notgeilheit und rätselte, wann Richard, ihr Herr, wieder kommen würde. Jedenfalls trug sie in ihrer Wohnung keine Kleider mehr, immer bereit, die Sexsklavin zu sein, sich hinzugeben und zu gehorchen. In den nächsten Monaten lernte sie ausgiebig folgsam zu sein, einige Strafen zog sie auf sich, doch das Schlimmste war, wenn er ihr viele, viele Tage keine Befriedigung gönnte. Dafür war es umso heftiger, wenn er es ihr erlaubte oder befahl. Immer noch wohnt Laura in Richards Wohnung und Miete zahlt sie auch keine. Sie will seine Sexsklavin sein, am besten auf ewig.

Nach Schmerzenslust - 10 tabulose Geschichten

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