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Kapitel 1 Feuchte Verführung

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Das war also mein Freitagabend. Anstatt in eine Cocktail-Bar zu gehen oder mit Freunden zu grillen, hatte ich meiner Freundin Jessy versprochen mit ihr den Abend in einer Therme zu verbringen. Ich muss zugeben, schwimmen war nie mein Sport gewesen, ab und zu ein paar Bahnen ziehen – gerne, aber hier einen gesamten Abend verbringen, dass ging einfach nicht in meinen Kopf. Doch für meine Süße machte ich alles und so parkte ich unseren Wagen direkt vor dem großen Flachbau, über dem sich bereits der Abendhimmel schwarz färbte.

»Das wird bestimmt lustig«, scherzte sie und blickte mich dabei mit einer Mischung aus Vorfreude und Euphorie an.

In der Umkleidekabine ließ ich meine Augen über ihren nahtlos gebräunten Körper wandern. Die vielen Sonnenstunden hatten ihre langen, blonden Haare noch eine Nuance heller werden lassen. Den weißen Bikini, den sie sich bei einer ihrer Shoppingtouren gegönnt hatte, verstärkte den Farbton ihrer Haut noch. Ich musste mich sichtlich konzentrieren, um meine Finger bei mir zu lassen, während ich mir meine Badeshorts anzog. Doch leider pumpte mein Körper bereits Blut in meinen Schwanz, sodass wir ein paar Minuten länger in der Umkleidekabine standen und Jessy von einem Lachkrampf in den nächsten fiel. Trotz meiner Beteuerungen, dass es echt nicht einfach für uns Typen im Schwimmbad ist und das die Frauen solche Probleme ja nicht kennen, bekam sie sich nicht ein. Fieserweise zog sie mir mit einem kecken Grinsen meine Shorts herunter, zog meine Vorhaut zurück und begann mit ihrer Zungenspitze über meine Eichel zu gleiten. Was das für ein Anblick war. Ich streichelte durch ihre blonden Haare, ihr gebräuntes Gesicht mit den hellblauen Augen blitzte mir entgegen. Als sie auch noch zu saugen begann, legte ich meinen Kopf nach hinten und konzentrierte mich keinen Mucks von mir zu geben. Mein Penis war nun komplett steif. Sie nahm ihn in die Hand, machte ein paar hauchzarte Bewegungen und drückte ihre Zunge schließlich über die gereizte Haut.

»Wie gemein«, hauchte sie herausfordernd und zwinkerte mir dabei zu. »Aber jetzt ist Schluss.«

Augenblicklich stoppten ihre Bewegungen. Grinsend stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Als sie die Tür öffnete, fiel mir ihr helles, amüsiertes Lachen ins Ohr. Ich musste mich mit einem Handtuch bedecken und schloss sofort die Tür. Diese Frau war unglaublich. Sie liebte diese kleinen Spielchen und durch ihre freche Art bekam sie auch meist, was sie wollte. Nur dieses Mal nicht, versprach ich mir selbst und versuchte nicht an sie zu denken.

Endlich hatte die Erektion nachgelassen und ich konnte ins Schwimmbad treten. Die Therme lag im oberen Bereich, doch Jessy zog ein paar Bahnen im größten Becken. Sie begrüßte mich mit einem Augenzwinkern, als sie mich entdeckte und ich zu ihr ins Wasser stieg. Dann schlang sie ihre schmalen Beine um mich und schenkte mir einen tiefen Kuss.

»Sorry, wegen eben. Aber ich konnte nicht widerstehen.«

Gott wie liebte ich diese Frau.

»Kein Problem, Hübsche.«

Ich drückte sie spielerisch unter Wasser, was sofort mit einem angedeuteten Tritt gegen mein bestes Stück quittiert wurde. Jessy lachte auf, spuckte mir anschließend Wasser ins Gesicht.

Vielleicht konnte dieser Abend ja doch ganz lustig werden.

Nach und nach leerten sich die Becken und auch oben in der Therme schien die Betriebsamkeit abzunehmen. Nur im äußeren Becken waren noch zwei Dutzend Badegäste zugegen. Es war Zeit meinen Racheplan in die Tat umzusetzen.

»Sollen wir mal nach draußen? Unter freiem Himmel zu schwimmen ist doch so romantisch.«

Sie nickte mit großen Augen. Ich war so ein gemeiner Lügner. Mit provozierend mildem Gesichtsausdruck nahm ich Jessy an die Hand und gemeinsam schwammen wir nach draußen. Sofort blies uns ein kühler Windhauch ins Gesicht. Palmen und andere exotische Pflanzen verliehen diesem Ort einen Hauch von Tropenwald. Das Wasser verdampfte in milchigen Nebenschwaden, legte sich warm auf unsere Haut. Wir suchten uns ein Plätzchen etwas abseits und begannen sofort rumzuknutschen. Nur wenige Sekunden später spürte ich meinen Penis wieder größer werden. Dieses Mal nicht, sagte ich zu mir und drehte Jessy grob rum. Sie war nun mit dem Kopf zu dem Menschen gedreht, während ich hinter ihr stand und ihre Arme festhielt. Eine Nuance zu grob drehte ich sie auf ihren Rücken.

»Was hast du vor?«

Sie lehnte sich mit den Kopf zurück und ich spürte ihre nassen Haare auf meiner Wange ruhen.

»Das wirst du gleich sehen«, erwiderte ich mit drohendem Unterton.

Langsam glitt meine Hand ihren Körper herab. Ich streichelte die Haut unter dem Bauchnabel, fuhr direkt in den weißen Slip. Mein Blick ging zu ihr. Ich wollte jede ihrer Reaktionen genau abschätzen, wollte dieses Spiel so gemein wie möglich halten.

»Kein Laut …«, hauchte ich meiner Freundin ins Ohr. »… gar keiner!«

Als meine Finger ihren Kitzler zu massieren begannen, zuckte sie zusammen. Sie war so empfindlich an dieser Stelle und schien eine Ahnung zu haben, was nun beginnen würde. Hastig wollte sie sich losreißen. Doch ich war zwei Köpfe größer als sie. Nur eine Hand von mir konnte mühelos ihre beiden Handgelenke umschließen. Mit meinen Beinen umschlang ich ihre, mein Oberkörper drückte sie sanft an die Wand des Beckens. Sie konnte sich nicht bewegen, wenn ich es nicht wollte. Zwei Finger umkreisten intensiv ihre intimste Stelle. Ich wusste, wie sensibel sie darauf reagierte. Nur wenige Berührungen und sie hielt es bereits nicht mehr aus. Als meine Zärtlichkeiten härter wurden und ich mehr Druck auf ihren Kitzler ausübte, begann ihre Unterlippe zu zittern. Sie versuchte zu zappeln, sich loszureißen, doch es war vergebens.

»Bitte hör auf, oder ich schrei hier alles zusammen.«

Ihr Blick ging dabei starr geradeaus, als würde sie einen Punkt weit in der Ferne fixieren.

Ich antwortete nichts, presste sie härter an den Beckenrand und streichelte fester. Mehrere kleine Seufzer gingen von ihr aus. Noch einmal wandte sie alle Kraft auf, wollte sich von meinem Griff lösen, doch es war ein Leichtes sie in dieser Position zu halten. Meine Finger streichelten nun tiefer, drangen leicht in sie ein. Ich spürte warme Feuchtigkeit in ihrer Spalte, genoss den Moment, als sie den Mund vor Lust öffnete und die Augen sich verdrehten, als ich in sie eindrang. In ruhigen Zügen ließ ich zwei meiner Finger wieder herausgleiten, nur um sie im nächsten Moment wieder an ihrem Kitzler spielen zu lassen.

»Bitte …«, presste sie aus geschlossenen Zähnen hervor und drückte ihren Hinterkopf auf meine Brust. Doch ich hatte kein Erbarmen mit ihr. Mein Griff um ihre Handgelenke verfestigte sich erneut und wieder glitt ich mit meinen Fingern in sie ein. Diesmal stärker und tiefer, damit sie erkennen konnte, dass es keinen Ausweg gab. Ich konnte sehen, wie sie sich zusammenreißen musste, damit kein Stöhnen ihrer Kehle entrang. Sie wollte an meiner Hand ziehen, meine Finger aus ihrem Slip verdrängen, doch auch ihre schnellen Bewegungen änderten nichts an meiner Tortur. Immer tiefer drückte ich meine Finger, streichelte dabei über ihre erregbarste Stelle. Sie atmete nun gepresst, ihre Brustwarzen bildeten sich unter dem weißen Bikinioberteil ab. Mein Penis war bereits wieder zu voller Größe angewachsen und schmiegte sich in ihrem Rücken. Zu gerne hätte ich sie genommen, genau in diesem Moment. Doch noch immer waren zu viele Menschen zugegen, als das ich mich meinen Gelüsten hätte hingeben können.

Jessy kämpfte mit sich. Ihre Lider begannen nun bedrohlich zu flackern. Noch einmal wehrte sie sich, noch einmal hielt ich sie zurück, während ich besonders tief in sie eindrang. Sie begann zu keuchen. Einige Menschen drehten sich verwundert um, doch als sie das bemerkte, versuchte sie einen belanglosen Gesichtsausdruck aufzulegen. Doch es hielt nicht lange gut. Ich presste meine Freundin an mich, erhöhte den Druck, sodass sie bald von Neuem in die Lust abfiel. Meine Bewegungen waren nun schnell, rieben mit viel Druck über ihren Kitzler. Jessy schloss nun die Augen. Ein hohes, hilfloses Seufzen drang an meine Ohren, als sie sich begann fallen zulassen. Ihre Beine gaben nach, der Kopf rutschte von meiner Brust an meinen Bauch. Nur noch wenige Zentimeter und ihr Mund hatte die Wasseroberfläche erreicht. Aus einem leisen Keuchen wurde immer lauteres Stöhnen, sie wollte kommen, musste sich aber noch zurückhalten.

»Bitte«, flehte sie erneut.

Dabei war ihr Körper grotesk verdreht. Die blonden Haare hingen ihr nun über den Augen. Wieder und wieder ließ ich meine Finger in sie gleiten, bis sie es nicht mehr aushielt und an meinem Bauch unter Wasser rutschte. Ich ging mit ihr und streichelte sie weiter. Dann ließ sie sich fallen. Ihren erlösenden Schrei meinte ich auch unter Wasser gut vernehmen zu können.

Lust und Schmerz - 10 erotische Geschichten

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