Читать книгу benutzt - Sascha Reyna - Страница 7

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Doch er hörte gar nicht mehr auf. Wehren konnte ich mich nicht, er saß mit seinem Körper so kräftig auf meinem Rücken und so jammerte und quiekte ich bei jedem Schlag wie verrückt. Er hörte erst auf, als mein Arsch rot leuchtete.

Michael drehte mich wieder um. Ich lag auf dem Rücken, mein Arsch brannte fürchterlich und ich sah seinen dicken Pimmel, der hart in der Luft wedelte und so schmutzig nach Sex stank. Ich wollte was sagen, meinen Unmut zum Ausdruck bringen, doch er presste einfach seine Hand auf meinen Mund und mit der anderen meine Beine auseinander.

Alles ging wieder ganz schnell. Sein Schwanz raste in meine nasse Muschi, in der es immer noch heftig tobte. Er fickte mich wahnsinnig hart. Seine dicke Spitze rammte sich so sehr in meine Scham, dass ich dachte, sie würde gleich in zwei Teile gespalten werden. Er war völliger außer Sinnen. Michael keuchte, stöhnte wie verrückt. Ich schwitzte immer mehr und fing auch wieder an zu stöhnen. Meine Lust wurde in diesem Moment größer als der Schmerz, der sich an meinem Arsch brennend entlang zog.

Es dauerte nicht lange, bis ein heftiger Krampf seinen Körper überzog. In diesem Augenblick rammte er sein Ding noch einmal tief in meine Möse, blieb stecken und spritzte sein warmes Ejakulat kräftig hinein. Ich konnte diese warme Flüssigkeit tief in mir spüren und wurde wieder ganz geil.

Als er erschöpf neben mir lag, musste ich mich in die Hündchen Position begeben. Ich streckte meinen Arsch zu ihm und er beobachtete voller Lust, die Spermatropfen, die aus meiner Spalte tröpfelten und sich mit meinem Nektar zu geilen Fäden zogen.

»Bist Du gekommen?« Fragte Michael mich.

Ich war mir unsicher, was ich sagen sollte. Ich schüttelte einfach den Kopf. Er spreizte mit seiner Hand kurzerhand meine Beine und fing erneut an, mich zu fingern. Seine zwei Finger rasten in meine bereits so sensible Kleine. Ich war schon vollkommen durchgeschwitzt und fing erneut an zu Stöhnen.

Er schafft es wirklich, dass ich vor Ekstase immer wilder wurde. Ständig bäumte sich mein Körper vor Verlangen auf. Ich verfiel erneut seinen geilen Berührungen. Meine Bauchmuskulatur spannte sich richtig hart. Meine Scheide schwoll langsam wieder an und das pulsierende Gefühl durchzog meinen ganzen Körper. Es war der absolute Wahnsinn.

In mir schwamm abermals ein ganzer süßer, schmutziger Ozean, der immer heftiger seine Wellen schlug. Mein süßer Liebessaft verteilte sich dabei rund um meine Schamlippen. Mein Stöhnen wurde lauter, ich schrie meine Lust ungeniert heraus. Seine Finger wechselten. Mal kreisend, mal hämmernd, mal zart. Ich fühlte mich beinahe so, als würde ich vollkommen in Trance verfallen. Meine Pobacken spannten sich vollkommen an. Ich spürte ein weiteres Mal die ersten Wellen meines Höhepunkts. Mir wurde heiß und kalt. Ich zitterte, bäumte mich auf. Das pulsierende Gefühl durchzog mich bis zu meinen Füßen. Immer schwerer und schneller wurde mein Atem. Jede weitere Stimulation an meiner Scham sorgte dafür, dass die Welle der Lust größer wurde, ein neuer Wasserfall entstand, der unbändig den Weg nach draußen suchte. Himmel und Hölle vereinten sich just in diesem Moment. Mein Becken wölbte sich wieder nach oben. Ich kam, ich schrie und schrie.

Die wollüstigen Krämpfe durchzogen meinen ganzen Körper und mehrere Sekunden lang pulsierte alles wie verrückt. Gänsehaut machte sich überall auf meinem Körper breit und danach fiel ich wie erschöpft zusammen. Michael hatte mich nur mit seinen Fingern zu einem unglaublichen Orgasmus getrieben. Verschwitzt und total erschöpft lag ich nun neben ihm. Überall stank es nach Sex. Unsere Körper waren mit geilen Lustperlen komplett bedeckt.

Trotz meiner Arschschmerzen fühlte ich mich so gut wie noch nie. Auf dem Dorf hatte das keiner der Jungs mit mir gemacht. Ich war wie von Sinnen. Auf der einen Seite absolut glücklich und doch auch richtig wütend. Dieser Kerl hatte mich geschlagen und mich einfach benutzt, doch auf meinem Gesicht lag ein verdorbenes Lächeln.

Es dauerte ein wenig, bis ich aus dieser totalen Trance erwachte und doch spürte ich noch immer dieses leichte Kribbeln, das sich mit dem brennenden Schmerz mischte. Ich blickte Michael leicht verschwitzt an. Er lächelte so zuckersüß und legte seinen Kopf zärtlich auf meine Scham. Ganz sanft streichelte er meine Oberschenkel. Dieser Moment war so wunderschön und einmalig.

Ich fühlte, dass er mich liebte ... wenngleich ich mich auch ein wenig unwohl fühlte, es aber nicht wagte, die Schläge anzusprechen. Viel zu groß war die Angst, die fast perfekte Situation zu unterbrechen.

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