Читать книгу Sturm auf die Biberburg - Saskia Hula - Страница 8

2.

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Am zweiten Tag fällte der Biber die nicht ganz so mächtigen Bäume, die am Flussufer standen.

Er entrindete wieder die Stämme und machte wieder Bretter daraus.



Die wurden diesmal allerdings ein bisschen kleiner.

Zu klein für den gesamten zweiten Stock.

Aber immerhin: Die Frühstücksterrasse wurde fertig, mit einem traumhaften Blick auf den Sonnenaufgang.

Der dicke Wels, der nahe am Ufer im Wasser stand, legte seine Stirn in Falten und fächelte sich Wasser zu.

„Ganz schön heiß heute“, schnaufte er.


„Dabei war es doch gerade hier immer so schattig. Wo sind denn nur die schönen großen Bäume hingekommen? Das ist ja nicht auszuhalten!“

Sturm auf die Biberburg

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