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1. Wir waren eben noch zu unerfahren

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Ja wo soll ich beginnen. Früher war der Begriff Swingerclub" für mich

schon Sünde und Geilheit pur. Meine Vorstellungen kreisten öfter darum

und die wildesten Bilder und Geschehnisse zogen an meinen geistigen

Augen vorüber. Auch dachte ich immer, hier können doch nur Nutten und

Besucher von Nutten verkehren, aber niemals normale Menschen, wie du

und ich. Manche dieser Vorstellungen har dazu geführt, dass ich Hand an

mich gelegt habe und mir tolle Orgasmen verschafft habe. Aber die Zeit

sollte anders werden, und die Zukunft hatte tolle Überraschungen mit

mir vor. Ich muss noch ergänzen ich bin einmal geschieden, ein Umstand,

mit dem ich auch niemals gerechnet habe und dennoch bin ich soweit oder

ist es so weit gekommen, dass meine damalige Frau und ich, uns

einvernehmlich getrennt haben. Dann habe ich jedoch, durch eine

gütliche Fügung, eine andere Frau kennen gelernt, welche ebenfalls aus

einer sehr belastenden Ehe ausgebrochen ist und auch eine Scheidung

erlebte. Diese Frau war eine meiner Massagekundschaften und als es mir,

nach meiner Trennung von meiner nachfolgenden Freundin so richtig

schlecht ergangen ist, habe ich bei ihr überraschend Gehör gefunden und

habe sie gefragt, ob sie nicht mit mir gemeinsam ihre Zukunft sehen

könnte. Und es kam wie erhofft, heute bin ich mit ihr glücklich

verheiratet.


Bei vielen offenen Gesprächen, in denen man sich eben so richtig kennen

lernt - verliebt ist man ja schnell - habe ich dann die glückliche

Erkenntnis gewonnen, dass diese, meine Frau, ganz ähnliche Gedanken und

Vorstellungen vom Zusammenleben hat wie ich selbst. Hatte ich in meiner

früheren Ehe, in der Sex -seitens meiner damaligen Frau - nicht sehr

gefragt war, oft Sexzeitschriften heimlich gelesen und dabei gewichst

um mir Erleichterung zu verschaffen, so konnte ich plötzlich ganz offen

solche Zeitungen lesen, ja wurden diese auch von meiner zweiten Frau

angesehen und sogar mit Begeisterung gelesen. Auch Pornos, welche ich

mir so nach und nach zugelegt hatte, waren plötzlich keine Sache mehr,

sondern haben zu vielen geilen Zwischenspielen bei uns geführt. Auch

liebt sie Sex sehr und wir ficken fast täglich miteinander, oft mitten

in der Nacht, wenn mein Schwanz so gar keine Ruhe geben möchte, bin ich

stets gerne gesehen in ihrer Möse. Auch habe ich ihr Orgasmen gezeigt,

welche für sie früher undenkbar, unbekannt waren, obwohl ihr erster

Mann aufgeschlossen war und auch gerne gebumst hast, aber doch zu sehr

auch sein Vergnügen aus war. Bei mir hat sie Höhe erreicht, die ihr

schon die Tränen in die Augen getrieben haben. Es ist einfach toll mit

ihr. Früher habe ich auch öfter das ÖKM - eine Zeitung für

aufgeschlossene Personen, worin man auch Partner suchen kann für

allerlei Erlebnisse - gelesen, diese war natürlich auch jetzt Thema und

wurde immer wieder mal gekauft, von beiden angesehen und gelesen. Darin

war auch eines Tages ein Bericht von einem Swingerclubbesuch. Dieser

war so gut verfasst, dass er erstens gleich zu einem geilen Spiel für

uns Anlass war und danach wir über dieses Thema sprachen. Dabei gestand

ich meiner Frau, dass ich schon öfter an so einen Besuch gedacht hätte,

jedoch immer zu feig gewesen wäre dieses Vorhaben auch zu realisieren,

alleine schon gar nicht. Ich fiel aus allen Wolken, als mir meine Frau

auch gestand, dass auch sie diese Vorstellungen schon gehabt hätte,

jedoch auch immer nur so ganz, ganz weit weg und niemals in greifbarer

Nähe. Nun kam es, dass in unserer Nähe ca. 30 km entfernt so ein Club

beheimatet ist und man so einiges sich erzählt hat davon. Natürlich war

niemand da gewesen, auch wenn viele zu wissen vorgaben, wie es da wäre

oder zumindest wer denn da verkehren könnte. So fuhren wir eines Tages,

als es schon finster war und wir in dieser Gegend zu tun hatten, dahin

um zu sehen, wie es da aussehen würde ( das Gebäude - ob es

vertrauenserweckend aussehen würde oder schon von außen einer Kaschemme

gliche ) und vor allem, welche Autos und mit welchen Kennzeichen da

stünden. Wir waren erstaunt, dass keine Kennzeichen aus unserer

unmittelbaren Umgebung dabei waren sondern meist aus anderen Bezirken.

( Mittlerweile wissen wir, dass Besucher aus der Umgebung vermutlich

immer weiter weg fahren würden, damit sie keine Bekannten treffen

würden ). Wir haben uns sodann nach reiflicher Überlegung entschlossen,

einen Besuch zu wagen. Es wurde der Abend festgelegt und nach

telefonischer Anfrage im Club, an einem Pärchentag, unser erster Besuch

fixiert. Waren wir aufgeregt, aber keiner gab dem anderen gegenüber

jedoch dies zu. Gemeinsam beschlossen wir was wir anziehen würden ( wir

wussten ja, dass Reizwäsche und möglichst wenig gewünscht wurde ). Ich

muss vielleicht noch erwähnen, dass meine Frau 40 und ich 50 Jahre alt

sind, also ( so dachten wir ) vielleicht die Möglichkeit des

Lächerlichmachens gegeben wäre, falls da nur jüngere Pärchen, mit

tollen Körpern anwesend sein würden. Dann kam die Stunde der Wahheit.

Gegen 20.00 fuhren wir los und jeder von uns hatte so seine eigenen

Gedanken. Wir hatten allerdings fest vereinbart ( und dies ist glaube

ich enorm wichtig ) dass wir im Club zusammenbleiben würden und keine

Einzelaktionen stattfinden würden. Darüber hinaus könne und sollte

jeder von uns beiden - jederzeit abwinken können - falls ihm etwas

nicht passen sollte. Als wir nach ca. einer dreiviertel Stunde Fahrt

vor dem Club ankamen, waren schon mehrere Autos auf dem beleuchteten

Parkplatz. Natürlich war eine Besichtigungsrunde - mit dem Auto -

angesagt, damit wir sofort wieder abhauen könnten, falls ein bekanntes

Kennzeichen zugegen wäre. Aber es gab keines. Nach kurzem Überlegen,

was wir tun sollten oder ob wir es wagen sollten, stiegen wir aus,

nahmen unsere Schuhe mit ( für die Frau mit schönem, hohem Absatz

natürlich - für mich einfach Sommersandalen ) und mit klopfendem Herzen

gingen wir rasch auf den Eingang zu. Hier muss man läuten und nach

Kontrolle über eine Kamera wir der Summer betätigt und man kann

eintreten. Von da an gab es kein zurück. Schon stand eine sehr geil

gekleidete Dame vor uns, die uns allerdings sehr freundlich begrüßte

und uns fragte, ob wir zu ersten Mal hier wären. War uns wohl ohnehin

anzusehen. Darauf hin bekamen wir jeder ein großes Badetuch, welches

zum Draufsetzen bzw. später zum Drauflegen gedacht ist. Auch kann man

sich darin einhüllen, falls man möchte ( habe ich jedoch noch kaum

gesehen ). Sodann geleitete sie uns in die Gardarobe, wo man sich wie

in einem Bad ein Kästchen nimmt, indem man seine persönlichen Dinge

einsperren kann. Da wir ja nicht viel an Kleidung trugen, die scharfen

Dinge schon zu Hause angezogen hatten, waren wir rasch fertig und

gingen sodann, wie uns geheißen wurde, in den Bar-Aufenthaltsraum.

Dieser ist sehr gedimmt beleuchtet und beinhaltet eine lange Theke mit

davor gelegenen Sitzgelegenheiten - so kleine Inseln und Gruppen.

Dazwischen mit künstlichen Palmen und Sträuchern um einen gemütlichen

Eindruck zu erzeugen. Am Ende der Theke läuft ein Fernsehen mit einem

Porno - allerdings ohne Ton - um sich vielleicht einstimmen zu können.

Wenn man den Raum betritt, wird man nach dem Vornamen gefragt (es sind

alle per du und reden sich mit selbigem an) und gibt den

Gardarobeschlüssel ab, welchen man unter seinem Vornamen jederzeit

wieder haben kann. Getränke und Essen sind frei - mit Ausnahme von

Schnäpsen und Sekt sowie Zigaretten. Als Erstbesucher wird man sodann

von einer Dame in sexy Outfit durch den Club geleitet und über die

Sitten und Gebräuche unterrichtet. Der wichtigste Grundsatz jedoch

lautet: äwenn eine Frau - nein - sagt, dann ist es in jedem Fall zu

akzeptieren !" Und ich muss sagen, dieser wird peinlichst beachtet.

Also kann auch eine Frau alleine ( ist an Pärchentagen auch möglich )

den Club besuchen ohne fürchten zu müssen, dass sie von einer

Männerhorde belagert und begrabscht wird.


Sodann kehrten wir zurück an die Theke und bestellten uns erstmal ein

Getränk und rauchten einige äVelegenheitszigaretten". Dabei schweiften

die Blicke ständig über die andern Besucher und bei jedem Erschallen

der Hausklingel, war die Befürchtung zugegen, dass jemand kommen

könnte, den wir kennen. Dann sagte ich jedoch zu meiner Frau, falls

jemand kommt, können wir ohnehin nicht mehr flüchten und wenn er uns

sieht, so wird er auch von uns gesehen und muss genauso schweigen wie

wir. ( Wir haben bisher noch niemanden bekannten von uns getroffen -

waren aber auch nur ca. 3-4 mal bisher da ). Nach einiger Zeit

bemerkten wir, dass Pärchen immer wieder in den Gängen zu den

Spielzimmern verschwanden und wir entschlossen uns, auch dahin zu gehen

um ein wenig zu schauen. Alleine das Wissen, dass alle Besucher nur aus

dem einen Grund anwesend sind um geil sein zu können, zu ficken, oder

anderen beim Bumsen zusehen zu können oder aber auch sich zusehen zu

lassen, ist schon enorm geil und anmachend !!!! Meine Frau hatte schon

kurz nach unserem Eintreffen eine feuchte Möse und mein Schwanz war

auch schon beim Ausziehen halbsteif. Nun schlenderten wir halt Hand in

Hand zu den diversen Zimmern und Nischen. Aber keiner von den Pärchen

wollte den Anfang machen. Zwar sah man, dass dort und da ordentlich

gegnuscht wurde und die eine oder andere Hand in einem Höschen oder

einem BH verschwand, auch wurde schon hin und wieder ein steifer

Schwanz sichtbar und auch geblasen - gleich so am Gang - aber so

richtig zu Fick gings noch nicht. Nachdem wir schon einige Runden so

geschländert waren, sagte meine Frau zu mir, dass sie schon so geil

wäre und gerne ficken würde. Also nahmen wir allen Mut zusammen und

gingen in ein Zimmer mit Deckenspiegel und einer großen Liege. ( Man

hätte zwar die Tür schließen können, doch wir ließen sie offen ) Wir

breiteten unsere Badtücher auf die mit Leintüchern bezogene Liege und

legen uns darauf. Wir begannen zu schmusen und uns zu streicheln und zu

befingern. Immer schärfer wurde die Szene. Plötzlich war es uns egal

und wir schlüpften aus den hinderlichen Sachen und begannen uns zu

lieben. Langsam küsste ich mich über die schon steifen Brustwarzen

hinunter, zwischen die sich willig öffnenden Schenkel meiner Frau. Aus

den Augenwinkel sah ich, dass die Türöffnung bereist mit Zusehern

gefüllt war. Ich tauchte meine Zunge tief in den Spalt meiner Frau und

diese stöhnt geil auf. Mit ihren Händen umfasste sie ihre Titten und

zwirbelte die schon steifen Brustwarzen. ( Wir hatten uns zu Hause

schon rasiert, nur ein schmaler Haarstreifen wies den Weg ins Zentrum.

) Ich schob einige Finger in ihre schmatzende Möse und konnte den

ausfließenden Saft fast nicht bändigen, so geil war meine Frau schon.

Da schon ich mich über sie und stieß meinen steifen Schwanz in sie,

ohne Mühe bis an die Eier, so geil und schlüpfrig war sie schon. Dann

begann ich zu ficken und zu stoßen. Plötzlich fragte eine Stimme neben

uns, ob da noch Platz wäre. Da wir ohnehin nur die Hälfte benötigten,

bejahten wird dies und so legte sich ein Pärchen zu uns. Allerdings

auch nur mir sich selbst beschäftigt. Meine Frau gab sich ganz der

Geilheit hin und schon bald erreichte sie ihren ersten Höhepunkt. Immer

wieder blickte ich auch Richtung Türe und so sah ich, dass da noch

andere Zuseher waren, welche sich befingerten. Einige hatten die

Schwänze heraußen und wurden von ihren Partnerinnen gewischt oder

geblasen, oder die Frauen wurden gefingerlt und an deren Titten

gespielt - eine geile Szene. Dann merkte ich plötzlich ( ich möchte

nochmals besonders erwähnen, es war unser allererster Besuch im Club )

dass der Mann des Pärchens neben uns seine Hand langsam ausstreckte und

nach der linken Brust meiner Frau tastete. Sein Blick war fragen auf

mich gerichtet. Nachdem ich mit meiner Frau einen kurzen Blick

getauscht hatte und sie nichts dagegen hatte, nickte ich zustimmend.

Nun übernahm er den Busen meiner Frau und wurde während dessen, von

seiner Frau belasen. Noch nie hatte ich jemanden aus unmittelbarer

Nähe, noch dazu bei solch intimen Spielen, zusehen können. Er hatte

einen mächtigen steifen und dicken Schwanz - mit Vorhaut ( Ich bin

beschnitten ). Diese steife Latte drang direkt vor meinen Augen

zwischen die roten Lippen seiner Partnerin ein und diese nuckelte

hingebungs- und genussvoll daran. Mit der rechten Hand rollte sie seine

Eier, dazwischen wichste sie seinen Schaft. Inzwischen hatte ich mit

meiner Frau die Stellung gewechselt, damit der Mann leichter an ihre

Titten kommen konnte. ( Ein eigenartiges Gefühl zu sehen, dass ein

fremder Mann an den nackten, erregten Titten meiner Frau spielt ). Als

mir nun so unvermittelt dieses geile Balskonzert vorgeführt wurde,

überkam mich plötzlich der geile Gedanke, meine Frau zu fragen, ob sie

diesen Schwanz anfassen möchte. Nach kurzer Überlegung griff sie danach

und wieder hatte ich ein ganz eigenartiges Gefühl - eine Mischung aus

totaler Geilheit und doch auch Unsicherheit ( ob ich damit auch umgehen

könnte - danach, wenn wir wieder nach Hause fahren würden ). Aber es

war geil, total geil zu sehen wie meine Frau diesen fremden Schwanz

wichst und damit spielt. Da kniete ich mich hinter sie und fickte sie

in dieser Stellung, wodurch ihre Titten schon nach unten hingen und sie

andererseits mit dem Gesicht plötzlich direkt vor dem fremden Schwanz

war. Warum weis ich nicht mehr, aber vermutlich von totaler Geilheit

getrieben flüsterte ich ihr zu: äwenn du willst, kannst du ihn auch

blasen". Wie wenn sie darauf gewartet hätte, schon verschwand der dicke

Prügel zwischen ihren Lippen. Und es machte ihr Spaß - und wie! Nun

drehte sich der fremde Mann jedoch weiter und so kam er mit seinem Kopf

allmählich zwischen ihrem Schenkeln zu liegen und fing an sie zu

lecken. Als ich dies fühle und merkte, zog ich meinen Schwanz heraus

und kroch zu der anderen Frau um dieser auch Gutes zu tun und sie nicht

zum Zusehen verurteilt zu sehen. Diese nahm mich willig an und schon

küsste und schmuste sie mit mir. Wir streichelten und fingerlten uns,

dass es eine Freude war. Zwischendurch küsste ich wieder meine Frau auf

den Mund - jenen Mund, welcher soeben den fremden Schwanz entlassen

hatte. Nun machte ich mich in der 69 Stellung über sie her und wir

ließen und in die totale Geilheit fallen. Sie roch gut und ihr Saft zog

mich förmlich an. Auch sie leckte mit Hingabe an meinen Eiern und blies

meinen Schwanz toll. Meine Frau war noch immer in der Hündchenstellung,

den Kopf der Hüfte meiner Partnerin zugewandt. Mit einer Hand strich

sie dabei versuchend über die Haut der anderen Frau. Als es dieser

plötzlich kam und sie laut und geil und lang aufstöhnte, merkte ich

plötzlich, dass der andere Mann gerade im Begriff war, hinter meiner

Frau Stellung zu beziehen um ihr von hinten seinen steifen Schwanz

einzuschieben ( dazu ohne Gummi )!!! Da war ich aber dann doch an meine

Grenze gestoßen. Mit einem raschen Dazwischengehen vereitelte ich dies.

Meine Frau hätte dies vermutlich erst gemerkt, wenn er schon drinnen

gewesen wäre. Dieser plötzlicher Einwand meinerseits, war zwar ein

wenig störend und ernüchternd, aber notwendig. Nun kroch jeder wieder

zu seinem tatsächlichen Partner und begann mit diesem zu spielen. Die

vorangegangenen Zärtlichkeiten hatten jedoch schon ihren Beitrag

geleistet und so dauerte es nicht lange und wir konnten alle miterleben

wie einer nach dem anderen einen tollen Höhepunkt hatte. Der Mann wurde

abgesaugt und seine Frau bekam seinen Saft in den Mud gespritzt,

genauso wie ich, der nur wenige Augenblicke später abdrückte und auch

meine Ladung in den Mund meine Frau ergoss. Nun waren wir allgemein

etwas ermüdet und lagen noch ein wenig miteinander und nebeneinander

herum und streichelten uns und redeten über dies und das. So erfuhren

wir, das das Pärchen auch in unserem Alter war und auch zufällig wieder

einmal in den Club gekommen waren. Sie wohnte in oder in der Nähe von

St. Pölten und würden auch nur so einige Male im Jahr, einfach aus Lust

an der Geilheit so etwas machen. Wir waren einander sehr sympathisch

und gingen dann gemeinsam duschen und sodann zurück an die Bar um

gemeinsam noch etwas zu trinken. Wir saßen dann noch längere Zeit in

einer Nische und plauderten. Auch aus unserem Familienleben erzählten

wir einander und in welchen Berufen wir tätig wären. Leider haben wir

verabsäum zu versuchen, ob wir nicht weiter Kontakt miteinander haben

wollten, ich glaube, sie hätten gut zu uns gepasst ( aber diesbezüglich

waren wir eben noch zu unerfahren ) Und wir hätten uns sicher auch

privat etwas zu sagen gehabt. Vor allem diese intime Situation bei

diesem Plausch war sehr geil. Mit dem Wissen, dass wir soeben zusammen

im Bett gewesen waren und uns auch angefasst hatten und geküsst hatten.

War es selbstverständlich, dass die Frauen aber auch wir Männer

umgekehrt, an den Geschlechtsteilen gestreichelt wurden und

streichelten, so als ob es so gehören würde. Freilich waren wir wieder

mit unsere Reizwäsche angetan, doch die war eben sehr wenig und es war

ja jedem egal, auch wenn andere Besucher vorbeigingen und hergesehen

hatten.


Wie gesagt, leider haben wir nicht versucht diese netten Menschen näher

kennen zu lernen, aus heutiger Sicht, könnten wir uns vorstellen mit so

einem Paar echte Freundschaft aufzubauen und sodann aus der innigen

Freundschaft heraus, mit dem festen Wissen an welche Seite man gehört,

so freie Intimität zu viert genießen könnte. Aber vielleicht lernen wir

bei einem anderen Besuch so jemanden kennen, welcher unseren Ansprüchen

gerecht werden kann.


Als wir Männer dann wieder allmählich steife Schwänze bekamen, und die

Mösen unserer Frauen wieder so herrlich nass wurden, sind wir dann

wieder in die Gänge zu den Räumlichkeiten verschwunden, leider haben

wir uns dabei aus den Augen verloren.


Als wir dann gegen 03.00 Uhr mach hause fuhren, waren wir eine Erfahrung

reicher. Wir hatten jedoch dadurch auch die Gewissheit erhalten, dass

unsere Liebe zueinander sehr stark und tragfähig ist und wir ganz

sicher künftig immer wieder mal in den Club fahren werden.



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