Читать книгу Sie schluckte alles runter - Sophia Reindl - Страница 4

2. Keine Sorge, das muss doch keiner wissen

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Schon seit geraumer Zeit habe ich ein Auge auf unsere Nachbarin Karin geworfen. Eine sehr hübsche Frau, ich würde sie auf Ende 30 schätzen. Sie ist ungefähr 1.60 gross, hat einen sportlichen Körper, etwas kleinere, aber sehr feste Brüste. Am besten gefällt mir an ihr aber das, was sich oberhalb ihres Halses befindet. Ihr Gesicht schien nur dafür gemacht zu sein, mit Sperma vollgespritzt zu werden und auch ihre kurzen schwarz gefärbten Haare mit roten Strähnchen turnen mich unglaublich an. Das schönste an ihr waren aber ihre grossen, braunen Reh-Augen. In meinen geheimen Fantasien spielte sie meistens die Hauptrolle.

Seit Jahren gehen meine Mutter und Karin täglich mit den Hunden raus spazieren und trinken anschliessend einen Kaffee zusammen, entweder bei uns oder bei ihrer Familie. Nun muss ich dazu sagen, dass ich 19 Jahre alt bin und aus finanziellen Gründen noch zu Hause bei meinen Eltern lebe. Jedenfalls sehe ich deshalb unsere Nachbarin auch recht oft, es sei denn ich arbeite oder verkrieche mich in meinem Zimmer. Aber nun möchte ich mal mit meiner Geschichte anfangen...


Meine Eltern verreisten für ein paar Tage zu Verwandten, weil es nach der Beerdigung meines Grossvaters noch einige rechtliche Dinge zu klären gab, was offenbar nicht rein telefonisch zu regeln war. Das alles interessierte mich natürlich nicht, deshalb entschloss ich auch, zu Hause zu bleiben. Da ich nur 3 Tage die Woche arbeite, hatte ich das Haus ab Mittwoch für ganze 2 weitere Tage für mich allein. Erschöpft kam ich am Mittwoch gegen 23:45 nach Hause, stellte mich unter die Dusche und legte mich direkt ins Bett. Eigentlich wollte ich die sturmfreie Bude gleich mal mit einem guten Wichs einläuten, war dann allerdings doch zu müde und liess es bleiben. Hatte auch noch morgen Zeit.

Am nächsten Tag stand ich erst um die Mittagszeit wieder auf, kochte mir schnell was einfaches und ging danach vor den Fernseher. Etwa 2 Minuten später klingelte es an der Tür. Karin stand da, mit ihrem eigenen Hund an der Leine, um den unseren abzuholen. Das hatte ich völlig vergessen, Karin ist ja immer verantwortlich für unsere Vierbeiner. Dankbar, dass ich nicht mit dem Vieh Gassi gehen musste, übergab ich ihr den Hund und schaute ihr beim rausgehen auf ihren knackigen Arsch, der in eine enge Trainingshose aus Stoff verpackt war. Ok, das war zu viel! Als sie um die Ecke verschwunden war, rannte ich hoch in mein Zimmer, zog mich komplett aus und ging meine Pornosammlung durch, während ich mir dabei langsam meinen Schwanz wichste.

Ich nehme mir dafür immer viel Zeit, weil ich überhaupt nicht auf Quickies stehe. Da ich mich natürlich absolut frei fühlte, schloss ich auch meine Zimmertür nicht ab, wie ich es für gewöhnlich tue und guckte meine Videos in Zimmerlautstärke. So ging das schon fast eine Stunde, mein Penis war inzwischen hart wie ein Knochen und mit Vorsaft überzogen. Noch eine halbe Stunde mache ich, das wird richtig geil, dachte ich. Das Gefühl würde immer intensiver und ich musste immer wieder kurze Pausen machen. So vergass ich die Zeit - und das war nicht alles, was ich vergessen hatte.

Gerade war ich in einem besonders geilen Wichsrausch und stöhne leicht dazu, dabei lief inzwischen kein Porno mehr, sondern ich schaute mir die wenigen Bilder von Karin an, die ich auf meinem Rechner hatte. Die Fotos habe ich geschossen, als sie und ihre Familie bei uns Silvester feierten. Sie machte mich so unglaublich scharf, ich flüsterte ihren Namen während ich es meinem Schwanz besorgte, ich wurde immer lauter: "Karin! Jaaaa! Gib's mir du geile Fotze! Aaaah!" - und dann - Die Tür! Ich habe vergessen, dass Karin ja irgendwann mal wieder mit dem Hund zurück sein musste. Als sie ihren Kopf durch die Tür steckte kriegte ich einen Wahnsinns-Schrecken und war so peinlich berührt wie noch nie. Sie muss mich gehört haben. Sofort bedeckte ich mit einem rumliegenden Shirt meine Privatsphäre und hoffte, dass die Nachbarin gleich wieder gehen würde. Das war allerdings nicht der Fall. Im Gegenteil, sie schien angetan zu sein von dem Anblick. Wortlos grinste sie mich an und sah mir abwechselnd in die Augen und zu der Stelle, wo eben noch mein nackter Unterleib war.

"Hey, kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?" sagte sie. "Äh, tut mir leid...was?" stammelte ich. "Na, ich denke du könntest etwas Hilfe gebrauchen bei deiner 'Arbeit'. Bist ja ganz verschwitzt...". Da ich zum ersten mal in meinem Leben in so einer Situation war, wusste ich auch nicht wirklich, was ich tun oder sagen sollte. Da kniete sie sich vor mich und nahm meinen inzwischen wieder schlaffen Penis in die eine Hand und fing an ihn sanft zu massieren. Das darf doch nicht wahr sein! "Karin, was machst du da? Du bist verheiratet, wenn das rauskommt sind wir beide am Arsch!". Während ich sprach konnte ich mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen. Sie hatte wunderbar sanfte Hände, sie wusste genau, was sie da tat. "Keine Sorge, das muss doch keiner wissen.", sagte sie und zwinkerte mir dabei zu. "Womit habe ich das überhaupt verdient?!", fragte ich, während mein Glied schon wieder knüppelhart war. "Naja, ich habe dir vorher etwas zugehört, als ich rein kam. Dich hört man bis ins Wohnzimmer. Dass du meinen Namen gestöhnt hast hat mir sehr geschmeichelt...eine ältere Frau weiss es zu schätzen, wenn ein junger Kerl wie du auf sie steht."

"Du...du bist nicht..."

"...nicht alt? Ich bitte dich, ich bin 42. Mein Mann fasst mich vielleicht noch 2 mal im Monat an, wenn's gut läuft. Ich glaube er langweilt sich und betrügt mich auch, aber das ist mir egal, das ganze ist sowieso nur noch eine Frage der Zeit. Deshalb kannst du dir gar nicht vorstellen, wie geil es mich macht, von dir als Wichsvorlage benutzt zu werden."

Inzwischen hatte sie meinen Schwanz wieder losgelassen und sich vor mir auf den Boden gesetzt. Sie schien nun leicht traurig, aber auch erleichtert zu sein. Dann grinste sie mich wieder an und sagte: "Na, ich hoffe doch, du hast auch mich mit 'Karin' gemeint!"

"Natürlich", sagte ich: "ich bin schon so lange scharf auf dich. Dein Mann hat keine Ahnung..."

Jetzt zog sie mich rüber auf's Bett und küsste mich. Es war ein sehr leidenschaftlicher Kuss, wir machten so ein paar Minuten rum, bis sie schliesslich auch anfing, sich auszuziehen. Zuerst ihr schwarzes Top. Als sie ihre Hose ausziehen wollte, unterbrach ich sie und frage: "Nein warte! Darf ich dir die Hose ausziehen?"

Sie lächelte und nickte. Da sie gerade aufgestanden war, wollte ich ihr die Hosen auch gleich so ausziehen und das tun, wovon ich seit Jahren träumte. Langsam fuhren meine Hände über ihre beiden Arschbacken, während wir uns wieder innig küssten. Zuerst hatte ich befürchtet, dass sie meine Hände sofort entfernen würde, aber sie wusste offenbar, dass ich ihren Körper entdecken wollte und das mochte sie auch. Als die Trainingshose dann weg war, stand sie nur noch im BH und in einem dazu passenden, dunkelblauen Stringtanga da. Ich legte sie wieder auf's Bett, beugte mich zu ihr runter und dann platzte es so aus mir hinaus: "Ich bin noch Jungfrau."

"Das macht nichts. Ich sorge schon dafür, dass es dir gefällt."

Nervös wie nie zu vor, kniete ich mich vor sie auf's Bett und zog ihren Tanga aus, während sie schon den BH losgeworden war. Ihre Pussy war glatt rasiert, kein einziges Haar war darauf zu erkennen. Dann fing ich an, sie zu lecken, wie ich es halt aus den Pornos kenne. Der Geschmack war ungewohnt, aber nicht unangenehm. Mit dem Zeigefinger meiner linken Hand massierte ich ihren Kitzler. Naja, ich hoffte zumindest, dass er das war...ihr schien es jedenfalls zu gefallen, denn sie war schon sehr feucht und keuchte leise vor sich hin. "Aaah...das ist schön. Für dein erstes mal machst du das echt geil."

Ermutigt leckte ich weiter, nun etwas schneller. Ich spürte, wie sie immer erregter wurde und anfing zu zittern. Wenn ich jetzt meinen Penis berühren würde, müsste ich sofort abspritzen vor Geilheit, dachte ich. Und dann kam sie. Ich habe einige Minuten dafür gebraucht, aber jetzt schrie sie ihrem Orgasmus laut heraus krallte mir ihre Fingernägel in die Schultern. Das tat zwar etwas weh, aber das war mir in dem Moment sowas von egal.

"Danke...", sagte sie erschöpft und legte sich kurz entspannt hin. "Jetzt bist du dran!"

Sie setzte sich wieder und wollte als nächstes meinen Schwanz mit ihren Händen bearbeiten. Doch als sie bemerkte, dass dieser immer noch stand wie 'ne Eins, ging sie gleich mit der Zunge auf ihn los. Das war's dann wohl. Flink umspielte sie mit ihrer Zungenspitze meine Eichel, da spürte ich auch schon, wie es gleich aus mir rausschiessen würde.

"Aaah fuck ich komme!" und noch bevor der Satz zu Ende war hatte ich den bis dahin geilsten Orgasmus meines Lebens. Die ersten 4 Spritzer heissen Spermas landeten direkt in Karins Gesicht, die restlichen 7 in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter sagte nur: "Wow."

Ich atmete schwer und fühlte mich wie im siebten Himmel. Sie wischte sich das Gesicht mit einem meiner Taschentücher, die ich natürlich immer vorrätig im Zimmer habe. Eins reichte dann allerdings nicht, dafür war die Ladung zu gross, es mussten insgesamt 3 her, um ihr Gesicht zu trocknen. Ihre Schminke war nun ziemlich verschmiert von ihrem Schweiss und meinem Sperma. Das fiel ihr dann auch auf und sagte rasch "Oh, ich muss furchtbar aussehen, ich mache mich kurz nochmal frisch und dann entjungfere ich dich vollständig, ok?"

"Nein, lass es bitte." sagte ich. Sie sah so unglaublich geil und versaut aus, dass ich gleich wieder eine Mörderlatte bekam. Ich stürzte mich auf sie, küsste sie und knetete ihre handlichen, festen Brüste. Karin erwiderte den Kuss und drehte mich um, so dass sie jetzt oben lag. Für einen Moment schaute sie mich an und fragte: "Alles ok? Willst du den nächsten Schritt wagen?"

"Ja, natürlich. Bitte, besorg's mir richtig!" antwortete ich.

Mehr wollte sie nicht hören. Mit einer Hand hielt sie meinen Penis fest und setzte sich dann langsam auf ihn drauf. Das Gefühl, als ihre warmen Schamlippen meine Eichel berührten war unbeschreiblich. Sie machte es ganz langsam und ich merkte, wie intensiv das Eindringen war. Ich stöhnte laut. Nun fing sie an, mich sanft zu reiten. Wow! Während sie auf meinem Schwanz abging knetete ich zuerst ihren endgeilen Po, dann ihre Brüste und schliesslich fuhr ich ihr mit meiner linken Hand durch's kurze Haar und küsste sie wieder.

Wir beide schwitzten und liebten, was wir da taten. Karin wurde nun schneller, warf den Kopf in den Nacken und stöhnte immer lauter. So würde es nicht mehr lange dauern, bis ich ein zweites mal komme. Auch ich wurde immer lauter, liess dieses Luder auf mir reiten und genoss das schöne Gefühl ihrer heissen Fotze.

"Karin, ich kann nicht mehr lange....ooooh..."

"Jaaaaah! Ich auch nicht, mir kommt's auch gleich!" schrie sie schon beinahe zurück.

"Uuuh ist das geil! Gib's mir richtig hart, komm schon! JAAA!" stöhnte ich.

Das war wohl ihr Stichwort. Sie bewegte ihren Po nun so schnell auf mir oben, dass ich hören konnte, wie meine Eier von unten an ihn heraufklatschten.

"Oh Gott, Karin!! Es kommt! Fuck, gleich ist es soweit! Aaah..."

"Jahh ich kommeee!" rief sie und ich spürte wie ihre Orgasmen durch ihren ganzen Körper zuckten und auch meinen Schwanz erreichten.

"Aahh ich auch.... jaaaaaa!" und mein Saft schoss mit mehreren starken Schüben in ihre Pussy. Damit muss ich meine Feststellung von vorhin wohl zurücknehmen. Das war definitiv mein bester Orgasmus aller Zeiten. Als sie von mir runterstieg, tropfte das Sperma aus ihr auf meinen Schwanz. Um auch nichts verschwenden zu müssen, leckte sie mir meinen Kolben noch sauber, was sich nach dem ganzen Sex immer noch unendlich geil anfühlte.


Total erschöpft und verschwitzt legten wir uns hin, atmeten immer noch schwer und sahen uns in die Augen. Karin lächelte und fragte: "Und? wie war's für dich?"

Nach einer kurzen Atempause kam ein kurz gebundenes "Es war einfach geil" von mir und grinste zurück.

Wir kuschelten noch ein bisschen und rauchten dann ohne uns vorher anzuziehen die berüchtigte 'Zigarette danach' in meinem Zimmer. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche, zogen uns wieder an und tranken noch einen Kaffee. Plötzlich wurde mir flau im Magen. Warum habe ich nicht daran gedacht?

"Du Karin..." fing ich unsicher an.

"Ja?"

"Wir haben nicht...ich meine, wir haben nicht verhütet!" sagte ich, plötzlich gar nicht mehr so ruhig.

"Nun beruhig dich doch," lachte sie. "Schon mal was von der Pille gehört?"

Zuerst sagte ich gar nichts. Dann war es natürlich logisch und ich lachte auch, wenn auch noch etwas nervös. Meine Gedanken waren nach wie vor noch ziemlich durcheinander.

Schliesslich verabschiedeten wir uns, und alles was Karin hinterliess, war unser Hund, weswegen sie überhaupt erst gekommen war, und ein versautes Geheimnis...





Sie schluckte alles runter

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