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FindPropertyNames

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Die Namen der Properties werden durch die Flowstage FindPropertyNames geliefert. Dabei entscheidet diese Funktion bereits, welche Properties geprüft werden sollen. Es werden nur Properties berücksichtigt, die über öffentliche Getter und Setter verfügen.

Um diese Funktion testen zu können, müssen Testklassen angelegt werden. Das lässt sich leider nicht vermeiden, da die Funktion auf einem Typ als Argument arbeitet. Bei der testgetriebenen Entwicklung steht der Test vor der Implementierung, also gilt es, Testdaten zu erstellen. Ich habe mich zunächst um das „Happy Day Szenario“ gekümmert, also einen Testfall, der später bei der Verwendung typisch ist, siehe Listing 4.

Listing 4: Eine einfache Testklasse.

Ledigpublic

class ClassWithPublicGettersAndSetters

{

public string StringProperty { get; set;}

public int IntProperty { get; set;}

}

Als Nächstes folgt eine Klasse, deren Properties private sind. Diese sollen in den Tests unberücksichtigt bleiben, ihr Name darf also nicht geliefert werden. Die Implementierung der Funktion ist mit LINQ ganz einfach, siehe Listing 5.

Listing 5: Die zu prüfenden Properties finden.

internal static IEnumerable<string> FindPropertyNames(Type type) {

return type.GetProperties(PropertyBindingFlags)

.Where(propertyInfo => propertyInfo.CanRead)

.Where(propertyInfo => propertyInfo.CanWrite)

.Select(propertyInfo => propertyInfo.Name);

}

Die beiden Where-Klauseln sorgen dafür, dass nur Properties berücksichtigt werden, die sowohl einen Getter als auch einen Setter haben. Durch die Binding Flags werden schon Properties ausgeschlossen, die nicht public sind. Durch die Select-Klausel wird festgelegt, wie die zu liefernden Ergebnisse aufgebaut sein sollen.

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