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Kapitel 1 - Die süße Blonde und ich

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Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden und habe lange blonde Haare, Ich bin nicht besonders groß, ziemlich schlank und habe schöne feste Brüste und einen Knackpo. Dass mir viele Männer Komplimente über mein Äußeres machen, ist ein „Nice to have“, aber mir ist wichtig, dass ich mit meinem Körper zufrieden bin. Als ich zum Beispiel letztes Jahr noch eine Zahnspange tragen musste, war mir das furchtbar peinlich und ich habe mich kaum auf die Straße getraut, aber trotzdem schien es viele Typen nicht zu stören. Einer hat mir sogar erzählt, dass er drauf steht, junge Mädchen mit Zahnspange zu ficken. Besonders viel Mühe hat er sich nicht gegeben, mich zu verführen, darum habe ich ihn damals auch nach einigen Minuten wieder abserviert.

Vor ein paar Tagen war ich mit einigen Freunden abends aus. Wir waren zuerst in einer Cocktailbar und sind danach noch in die Downtown Disco gegangen. Dort war mir schon nach einigen Minuten ein Mädchen aufgefallen, vermutlich in meinem Alter, schwarze lange Haare, dunkle Augen, wunderschöne Brüste, vermutlich A oder B Körbchen (Mann, wie ich sie beneide. Mit der Körbchengröße bekommt man überall die schönsten BHs). Sie hatte ein relativ kantiges Gesicht aber eine absolut schlanke zierliche Figur und trug an dem Abend ein rotes kurzes Kleid. So kurz, dass man erkannt hätte, was sie darunter trug, wenn sie sich gebückt hätte.

Ich habe mir ja schon ab und zu mal vorgestellt, wie es wohl wäre, mit einer anderen Frau rumzumachen, aber bisher hatte sich nie eine Gelegenheit ergeben, diese Fantasie in die Tat umzusetzen. Das Mädchen war nicht nur mir aufgefallen, sondern einer aus meiner Clique, Simon, war ganz offensichtlich total begeistert von ihr. Simon fragte mich deswegen, ob ich ihn mit meiner weiblichen Erfahrung dabei unterstützen könnte, „bei der Kleinen zu landen“, wie er es sagte.

Simon: Ich würde zu gerne bei der Kleinen mal einlochen, sagte Simon zu mir. Sorry Finya, aber du bist cool, du bist n' Kumpel, dir kann man so etwas sagen. Bitte hilf mir dabei.

Ich: Simon, dass solltest du ihr so aber nicht sagen, sonst wird das nichts.

Wir schlugen uns einen Weg zur Bar und mussten dabei zwangsläufig an dem Mädchen vorbeikommen. Als wir uns an ihr vorbei zwängten, drehte sich Simon ihr zu und sagte:

Simon: Du schaust süß aus, was verschlägt dich hierher?

Oje Simon, dachte ich mir. Ich habe dir schon oft genug gesagt, dass du der Frau ein individuelles Komplement machen solltest, um ihre Aufmerksamkeit zu erwecken und du bist süß rangiert in der Kreativitätsskala nur kurz hinter einem „Hi, wie gehts“. Ich sah an ihren Augen, dass sie genau das Gleiche dachte, also mischte ich mich ein und versuchte die Situation zu retten.

Ich: „Das Flirten hat er noch nicht so drauf aber er ist ein cooler Typ“, sagte ich mit einem Zwinkern zu dem schwarzhaarigen Mädel.

Ob sie sich rasierte, fragte ich mich unwillkürlich? Von den Südländerinnen und Französinnen hört man ja immer mal wieder, dass sie komplett unrasiert sind, aber vielleicht ist das auch nur ein böses Gerücht.

Simon: „Wie heißt du?“ fragte Simon.

Stella: Stella, und ihr beiden?

Simon: Ich bin Simon.

Ich: Und ich bin Finya. Bist du denn alleine hier?

Es stellte sich heraus, dass Stella wirklich alleine hier war, dass sie studierte, irgendetwas mit Medien und Journalismus, und dass ihr für heute Abend alle ihre Freundinnen abgesagt hatten, sie sich aber nicht davon abhalten wollte, noch feiern zu gehen.

Stella: Ich gehe immer mal wieder alleine weg, jedenfalls, wenn sonst keiner Zeit hat.

Hatte ich mir das gerade eingebildet oder hatte Stella mich gerade mit ihren Augen kurz gemustert und mich dabei einen Moment zu lange angeschaut? Was sie sich wohl gedacht hatte? Ich hatte Simon und meinen anderen Freunden nie gesagt, dass ich gerne mal Erfahrungen mit einer Frau sammeln würde, aber auch wenn sie meinen Geschmack voll traf, es war definitiv nicht der richtige Abend, um es Simon und den anderen zu sagen.

Ich merkte, wie Simon an Stellas Lippen geradezu hing. Es war auch für einen Außenstehenden kein Kunststück zu erkennen, dass Simon komplett in Stellas Bann gezogen war und sie nur mit den Fingern hätte schnippen müssen, damit Simon Männchen gemacht hätte. Ich übertreibe vielleicht ein bisschen, aber Simons Absichten waren offensichtlich. Als Stella wegschaute, rammte ich Simon meinen Ellenbogen in die Seite. So hatten wir es abgemacht. In Flirtnotfällen, wenn wir gerade nicht reden können, sollte ich ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite geben.

Ich schaute Simon kurz mit durchdringendem Blick an und er wusste sofort, was ich meine. Wenn er sie anstarrt wie einliebenswürdiger Trottel, findet sie ihn vielleicht nett, aber mit Sicherheit nicht interessant. Wir hatten das schon einige Male durchgesprochen, weswegen mein Blick ausreichte.

Ich: „Simon, sag Stella, dass das Kleid gut zu ihren Haaren passt, oder dass ihr Kleid die Augenbrauen ganz toll zur Geltung bringt. Etwas Außergewöhnliches und gerne auch etwas, worüber man kurz nachdenken muss“ - konnte ich ihm kurz zuflüstern.

Tatsächlich gelang es Simon mit 2 Drinks und ich weiß nicht, was noch allem, Stella bei Laune zu halten. Stella war jedenfalls zu unserer Clique gekommen und wurde in erster Linie von Simon bespaßt. Versteht mich nicht falsch. Simon ist ein klasse Kerl und schaut gut aus. Eigentlich kann man sich jemanden wie ihn nur als Freund wünschen. Aber er ist auch ziemlich flirt-unerfahren.

Es war weit nach Mitternacht, vielleicht drei Uhr morgens, als wir alle die Bar verließen. Da ich außerhalb wohne, hatte Simon mir vor ein paar Tagen angeboten, dass ich bei ihm pennen kann.

Wir verabschiedeten uns also von den anderen und gingen zu Dritt... richtig zu Dritt. Ich freute mich aufrichtig für Simon, da mir klar war, dass er seinen ganzen Mut zusammengenommen hatte an diesem Abend.

Wir liefen zu Simon nach Hause, was nicht einmal eine Viertelstunde dauerte, und tranken dort noch eine Flasche Wein. Wir redeten über Gott und die Welt. Die Zeit verging geradezu wie im Flug. Ich wollte weder stören noch das fünfte Rad am Wagen sein, aber ich spürte, dass es auch nicht so war. Im Gegenteil. Ohne mich hätte Simon nicht den Mut gehabt, Stella überhaupt anzusprechen und ohne mich wäre Stella wahrscheinlich auch nicht mitgekommen, dazu hatte sich Simon dann doch zu ungeschickt angestellt. Aber er hatte Stella auch angeboten, bei ihm zu pennen, und als sie mitbekam, dass ich auch da war, hatte sie das Angebot angenommen.

Da Stella und ich jetzt zu zweit waren, bot Simon uns sein Bett an und blieb im Wohnzimmer auf der Couch. Wir gingen also ins Schlafzimmer, zogen unsere Kleider und BHs aus, die mittlerweile ziemlich drückten und einschnürten. Angetrunken und neugierig wie ich war, fragte ich Stella ungeniert, ob sie tatsächlich Körbchengröße B hatte, jetzt wo ich Stellas Busen nackt sah. Sie hatte B

Ich: Stella, darum beneide ich dich wirklich. Es ist so schwierig in meiner Größe schöne BHs zu finden.

Stella trug nur noch einen roten Spitzentanga passend zu dem Kleid, dass sie eben noch angehabt hatte. Ich hatte auch nur noch mein schwarzes Höschen an. Dann löschte ich das Licht und wir legten uns in Simons Bett. Die große Bettdecke mussten wir uns teilen, weil Simon mit so viel Besuch nicht gerechnet hatte, aber mit so etwas habe ich kein Problem, zumal Stella echt süß war.

Ich schlief schon fast. Als ich nach einer Weile Stellas Finger plötzlich an meinem Busen spürte, erschrak ich zuerst kurz. Ich merkte aber schnell, dass es Absicht gewesen war, als Stella ihre Hand nicht wegzog , sondern im Gegenteil weiter über meinen Busen streichelte.

Stella: „Finya, du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Jetzt bist du genau da, wo ich dich haben wollte“ sagte sie mit einem Lächeln und so leiser Stimme, dass Simon im Nebenzimmer nichts hören konnte, selbst wenn er noch wach war.

Ich: Ich verstehe nicht so recht, glaube ich, Stella.

Stella: „Du verstehst nicht?“ sagte sie, während sie mit ihren zarten Fingern wie beiläufig über meinen Nippel streichelte.

Stella: Weißt du, Finya, ab und zu macht es mich einfach total geil, etwas mit einer Frau zu haben. Du bist bist schlank, hast einen geheimnisvollen Blick, Haare, auf die jede Frau nur neidisch sein kann und du hast richtig schöne Brüste. Nicht zu groß nicht zu klein, einfach perfekt. Ich schätze dich so ein, dass du bis jetzt noch nicht so viel Erfahrung mit Frauen hast?

Ich: Stimmt, habe ich nicht.

Stella: Aber wenn du nicht wenigstens neugierig wärst, etwas mehr auszuprobieren, hättest du vorhin anders reagiert, als ich deine Brust berührt habe.

Ich: Ich habe tatsächlich schon länger die Fantasie... und naja ich finde dich auch ziemlich heiß... Aber was ist mit Simon, ich dachte du wolltest was von ihm?

Stella: Netter Kerl, kann auch ganz gut küssen, aber heute Nacht ist mir nach einer Frau. Ein schöner zarter Körper...ich werd' dich schon geil machen, Finya.

Das hatte ich gar nicht mitbekommen, Simon und Stella hatten sich geküsst. Ich freute mich für Simon. Das war das erste, an was ich dachte.

Und dann riss Stella mich aus meinen Gedanken, indem sie mich auf den Mund küsste. Es fühlte sich gut an. Sie küsste mich einige Male auf den geschlossenen Mund, dann öffnete ich meinen Mund etwas und ließ zu, dass sie mich auch auf meine Lippen küsste. Es fühlte sich unglaublich weich an.

Nicht das, was ich für immer haben wollen würde, dafür stehe ich zu sehr auf eine starke Schulter, an die ich mich anlehnen kann, aber trotzdem der perfekte Anfang für ein unvergessliches Abenteuer.

Dann fuhr Stellas Hand zwischen meine Beinen und streichelte über meinen Tanga. Irgendwie stimulierte sie so auch meine Klitoris. Ich merkte dabei, dass Stella genau wusste, was sie da tat und es also ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal mit einer Frau treiben würde. Das half mir in dem Moment, dass ich mich fallen lassen konnte und ihr vertraute.

Während sie meine Klitoris durch das Höschen weiter massierte, wurde ich langsam feucht. Sie küsste meinen Körper. Ganz zärtlich küsste sie mich. Meinen Hals, meine Ohrläppchen, meine Arme – mir läuft immer noch ein angenehmer Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke – und zuletzt auch meine Brüste, aber nicht die Nippel. Sie küsste drum herum. Das war geil, weil sie immer näher kam und dann im letzten Moment abbrach.

Stella: Finya, es macht Spaß dich zu verwöhnen.

Stella musste gemerkt haben, dass meine Muschi feucht wurde und mein Höschen auch. Ich fing an, meinen Körper rhythmisch im Einklang mit Stellas Bewegungen mitzubewegen. Es fühlte sich geil an. Dann schob sie mein Höschen zur Seite und lies ihre Finger zwischen meine Schamlippen gleiten. Meine Klitoris stimulierte Sie mit ihrem Handballen immer noch bei jeder Bewegung leicht, während ihre Finger sich in mir bewegten. Mann, war das geil. Ich hatte natürlich auch schon oft mit Männern guten Sex gehabt, aber eine Frau wie Stella, die genau weiß, was sie tut und wie viel Intensität gerade richtig ist, das ist eine unglaubliche Erfahrung. Für eine Frau ist es einfach leichter, sich in eine andere Frau hineinzufühlen.

Ich: Stella, ich will, dass du mich leckst.

Stella: Ok Süße, kein Problem.Ich hatte gehofft, dass du mich darum bitten würdest.

Und mit diesen Worten zog sie ihre Finger heraus und ging mit ihrem Kopf nach unten zwischen meine Beine und sie fing an mich zu lecken. Auch hier hatte sie genau die richtige Dosis.

Sie leckte zuerst ganz vorsichtig über meine äußeren Schamlippen, dann über die inneren, fast wie in einer Kreisbewegung nur extrem langsam und dann steckte sie zwei ihrer dünnen Finger wieder in meine Muschi, zog sie langsam wieder heraus...dann steckte sie sie wieder hinein und so weiter.

Ich: Stella hör bloß nicht auf, das macht mich unglaublich geil, wie du mich mit den Fingern fickst, während du mich leckst.

Ich bekam gerade meinen ersten Orgasmus und merkte, wie sich meine Muschi zusammenzog, aber anstatt, dass Stelle ihre Finger herauszog und wieder reinschob, steckte sie mir noch einen dritten Finger in meine Fotze. Meine Muschi fing darauf immer heftiger an, sich zusammenzuziehen und kam gar nicht mehr zur Ruhe. Sie füllte meine Fotze mit ihren Fingern so geil aus. Das war so intensiv. Es war ein unheimlich geiles Gefühl und ich musste mir auf die Lippen beißen um nicht laut loszuschreien vor Lust und Simon zu wecken und uns in eine peinliche Situation zu bringen.

Stella fickte mich einfach weiter mit ihren Fingern und als sie merkte, was mit mir los war, schob sie mir ein Stück Kissen in den Mund, auf das ich beißen konnte, um keinen Lustschrei auszustoßen. Als ich ein zweites Mal gekommen war, bebte mein ganzer Körper und Stella nahm mich in dem Arm. So blieben wir eine ganze Weile liegen. Es tat gut, ihre Wärme zu spüren. Nach einer Weile fragte sie:

Stella: Möchtest du noch ein wenig massiert werden, kleine Finya?

Ich: Ja gerne.

Stella: Dan leg dich auf deinen Bauch.

Das tat ich dann auch. Stella setzte sich auf meinen Rücken und ich spürte, dass auch sie ihr Höschen ausgezogen hatte und ihre warme Muschi, die ebenfalls feucht geworden war, direkt meinen Rücken berührte.

Stella: Du hast mich auch ziemlich geil gemacht, Finya. Ich konnte dich geradezu Stöhnen hören, auch wenn du nichts gesagt hast. Du hast hoffentlich nichts dagegen, wenn ich jetzt schaue, dass ich auf meine Kosten komme.

Ich: Mach nur Stella, klar ist das ok.

Während sie meinen Nacken massierte, fing sie also an, mit ihrer Muschi über meinen Rücken zu reiben und ich hörte jetzt ihr leises unterdrücktes Stöhnen. Ich spürte, dass Stella ein Hohlkreuz machte. Offenbar bewegte sie ihr Becken nämlich genau so, dass ihre Klitoris über meinen Rücken strich und so stimuliert wurde.

Stella: Finya, du bist geil. Und du hast einen schönen Rücken, genauso wie der Rest deines Körpers.

Ich freute mich darüber, was sie da sagte, das hatte mir bis dahin noch nie jemand gesamt, dass ich einen schönen Rücken hätte.

Stella massierte mich nur noch mit einer Hand. Die andere benutzte sie jetzt ganz offensichtlich, um sich selbst zu befriedigen. Sie rieb ihre Fotze weiter an mir und stimulierte währenddessen mit ihrer Hand die Klitoris. Ich hörte sie schneller atmen. Es dauerte sicher nicht mehr lange...Als sie zum Höhepunkt kam, krallte sie fast ihre Hand, die noch an meinem Nacken war und mit der sie mich gerade noch massiert hatte, beinahe in meine Haut. so fest, dass ich fast geschrien hätte. Ich spürte ihren geilen lustvollen Körper über mir und spürte, wie dieser Körper zusammenzuckte und wie Stella ihren Höhepunkt genoss.

Als sie gekommen war, legte sie sich neben mich. Wir nahmen einander in den Arm und lagen einfach nur da.

Ich: Das war schön Stella, danke. Das war eine unglaubliche Erfahrung.

Stella: Du hast es drauf Finya. Wenn du willst, treffen wir uns die Woche nochmal und dann zeige ich dir, was du alles anstellen kannst, wenn du eine Frau richtig geil machen willst.

Ich: Klar gerne.

Hatte ich die letzten Sätze schon geträumt, oder hatten wir das wirklich noch zueinander gesagt? Ich weiß es nicht mehr, denn kurz darauf war ich eingeschlafen.

Am nächsten morgen weckte mich Simon. Stella war schon weg.

Simon: „Schade, dass da gestern nichts mehr lief mit der Kleinen“ sagte Simon zu mir. „Aber ich bin stolz, dass ich sie immerhin geküsst habe.“

Wenn du wüsstest, dachte ich mir nur. Und wie da noch was lief.

Nach einem gemeinsamen Frühstück verabschiedete ich mich von Simon und machte mich auf den Weg nach Hause. In der Bahn suchte ich meinen Lippenstift in meiner Handtasche und merkte, dass da ein Zettel lag, den ich nicht hineingetan hatte.

Darauf stand eine Nummer und dann „Liebe Grüße, deine Stella.“

Ich hatte also doch nicht geträumt, was Stella als Letztes zu mir gesagt hatte. Das Angebot würde ich mir nicht entgehen lassen.

Dann fing ich an, mir auszumalen, wie unser nächstes Treffen aussehen könnte...

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