Читать книгу Scheiss auf die Meinungen Deiner Freunde - Die wirklich wahre Kunst, attraktiver zu sein als alle Deine Freundinnen - Stephanie Stahl - Страница 3

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2.0 Nicht auf ihre Freunde hören

Freunde sind häufig gegen jegliche Veränderung und versuchen Sie auf ihrem derzeitigen Level festzuhalten, damit Sie selber nicht plötzlich ihnen gegenüber ein Unterlegenheitsgefühl haben. Außerdem sind Sie meistens zu träge, um sich selbst aus ihrer Komfortzone zu bewegen.

Es ist eine altbekannte Tatsache, daß viele erfolgreiche Menschen schon erheblich früher ihre Ziele erreicht hätten, wenn Sie nicht von Familie und Freunden lange an ihrer Entwicklung gehemmt worden wären.

Im Beruf sind es die gleichen Leute, die sich lieber in einem sicheren Angestelltenverhältnis sehen wollen, welches nur ein geringes Risiko und ein überschaubares Einkommen hat, als in einer Tätigkeit als Selbständiger oder Freiberufler mit höherem Risiko, aber auch höheren Verdienstmöglichkeiten.

Wenn Sie also nun nach einem attraktiveren Partner suchen, der optisch, finanziell und vielleicht auch bildungsmäßig über ihrem bisherigen Freundes- und Familienkreis liegt, werden Sie häufig abschätzige Bemerkungen darüber hören.

Wenn jemand finanziell erfolgreich ist, heißt es vielleicht „der hat bestimmt eine Leiche im Keller“, „mit dem Geschäft kann ja jeder reich werden“, „mit dem Business möchte ich nichts zu tun haben“, „der beutet andere aus“, „Geld macht nicht glücklich“, “Schickimicki“ oder „der ist ja nur aufs Geld aus“.

Dahinter steckt meist nur der eigene Frust, finanziell nicht mithalten zu können und nie etwas gewagt zu haben und nie aus der eigenen Beschränktheit ausgebrochen zu sein.

Wenn jemand optisch ein Hingucker ist, wird es heißen „der reduziert ja alles nur auf das Äußerliche“, “Schnösel“, „der geht ja nur in die Muckibude“, „der war ja wohl beim Schönheitschirurg“, „Geld macht alles möglich“, „das ist nicht deine Preisklasse“, „der kann jede haben“ oder „den hast du nicht allein für dich“.

Wenn jemand von der Bildung her deutlich über dem Durchschnitt liegt, gibt es auch hier wieder eine Vielzahl von Bedenken, die ihr Umfeld äußern wird. „Akademiker, hat nie richtig gearbeitet“, „weiß nicht, wie man arbeitet“, „bekommt keinen Nagel in die Wand“, „Sesselpupser“, „Elfenbein-turmbewohner“ oder „Du wirst ihm nicht reichen“.

Auch dahinter stecken meistens einfach nur Minderwertig-keitskomplexe, die nicht kompensiert werden konnten.

Also kommen wir zu unserem 2. Merksatz:

Hören Sie nicht auf ihr Umfeld, gehen Sie ihren Weg unbeirrt weiter!

3.0 Ihr Äußeres optimieren

Das attraktivere Äußere, von unserem Umfeld auch gerne als das „Oberflächliche“ bezeichnet, ist für den ersten Kontakt von ganz entscheidender Bedeutung. Schließlich wollen Sie sich ja auch „verkaufen“! Das klingt zuerst ja schrecklich un-romantisch und ganz böse materialistisch, aber so ist nun mal die Welt.

Der Pfau mit den schönsten Federn oder der Pavian mit dem dicksten roten Hintern ist nun mal ein Hingucker und erregt höchstes Interesse. Beim Menschen sind tolle Federn und ein dicker roter Hintern aber sicher kontraproduktiv.

Aber das Äußere macht uns für den entscheidenden ersten Eindruck fit und macht die Kontaktaufnahme viel leichter, da Frauen mit den begehrten körperlichen Merkmalen viel eher von den Männern wahrgenommen werden.

Daraus können Sie aber nicht unbedingt den Schluss ziehen, dass Männer eher auf Sie zugehen, ohne besonders dazu ermutigt zu werden.

Meistens verfolgen Männer eher eine Frau, die die richtigen Signale aussendet als eine Frau, die anscheinend für Sie unerreichbar ist oder an die Sie sich nicht herantrauen. Diese absolut richtige Tatsache wird häufig als Argument benutzt, sich nicht zu optimieren und alles so zu belassen, wie es ist, weil es ja auch funktioniert.

Wir haben aber hier anderes vor. Es wird das Optimum angestrebt. Eine attraktive Frau, die gleichzeitig auch noch gezielt die richtigen Signale aussendet und aussenden kann, bewegt sich im zwischenmenschlichen Schlaraffenland und kann sich fast jeden aussuchen, den Sie haben will.

Also kommen wir zu unserem 3. Merksatz:

Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck!

Was also tun?

Je nachdem, von welcher Ausgangsposition Sie starten, sind die folgenden Positionen konsequent abzuarbeiten, das klingt zwar wieder kalt und unromantisch, aber es lohnt sich.

Wir gehen einfach davon aus, daß Sie für ein Upgrade in allen Positionen bereit sind. Sind die einzelnen Positionen schon von ihnen abgearbeitet worden, bevor Sie diese Zeilen lesen, können Sie diese überspringen. Wichtig ist aber die Reihenfolge, die unbedingt eingehalten werden sollte.

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