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Dann bestieg sie ihn

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Ein schmutziger Plan nahm in Eva Kopf Gestalt an, als sie ihr kleines Auto vor dem Büro des Wohnungsmaklers parkte. Die Wohnung, die zu besichtigen sie gekommen war, schien ideal für sie zu sein, es galt nur, sie auch zu bekommen. Und da half wohl nur ein Mittel, der vielberühmte weibliche Charme. Und da kam er auch schon aus seinem Office heraus, Gustav, der Wohnungsmakler – mit seinem Berufslächeln im Gesicht.

“Ja, Wohnungen in Berlin sind ziemlich…!” hob er an. Da bemerkte er, daß Eva sich hingesetzt hatte und die Beine so raffiniert spreizte, daß er gar nicht umhin konnte, ihre reizende, rasierte Möse zu bemerken.” Wir finden schon eine Lösung!” sagte sie und lächelte. Dann spreizte sie die Schamlippen und zeigte ein herrliches Loch.


Gustav hatte ihre Signale kapiert und binnen zehn Minuten standen die beiden auf dem Balkon des besagten Appartements und Gustavs Hände waren ziemlich beschäftigt. “Dir gefällt es hier, was, das spür ich”, sagte er während seine Hände ihre hübschen festen Arschbacken befummelten. “Heißt das, daß ich es bekomme!?” fragte sie lauernd. Gleichzeitig spreizte sie wieder die Schamlippen und streichelte ihren Kitzler, während auch Gustav nicht gerade untätig war. “Na ja!” sagte er, “da müßten eigentlich noch einige Formalitäten in Ordnung gebracht werden, du hast ja schon gemerkt, daß ich ein scharfer bestechlicher Typ bin…!”

Deutlicher brauchte Gustav nicht zu werden, denn natürlich kannte das Mädchen die Spielregeln, schließlich hatte sie selbst damit begonnen. Er machte sich die Hose auf und holte seinen prächtigen Schwanz aus der Hose. Sein bestes Stück war schon fast komplett hart. Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete ihre Lippen. Eva blies also den steifen Schwanz des geilen Maklers, bis er so heiß war, daß er in ihrem Mund zu explodieren drohte.


Dann bestieg sie ihn. Gustavs steifer, praller Schwanz rutscht ohne Schwierigkeiten in das nasse, hungrige Loch von Eva. “Oh, Baby, du bist teuflisch geil!” stöhnte er als er spürte, wie ihre Muskeln seinen Schwanz sozusagen packten und abwichsten wie zierliche Hände, “nicht so schnell, sonst geht mir die Kanone gleich ab, und wir haben ja noch den ganzen Tag vor uns, da möchte ich nicht vorzeitig mein Pulver verschiessen!” – “Immer mit der Ruhe, mein Lieber!” entgegnete sie, “du hast einen tollen Schwanz, den möchte ich länger geniessen!”

Dann legte der Wohnungsmakler los und fickte seine Kundin mit wuchtigen, kräftigen Stößen, so daß sie das Jammern und Wimmern anfing. Es klang enorm geil in seinen Ohren, und je mehr sie keuchte und ächzte, desto heftiger bumste er. Jetzt hatte Gustav den gefährlichen Punkt, kurz nach dem Eindringen, wo sein Schwanz in der Regel immer loszugehen pflegt, überwunden und sich an ihre enge Fotze und ihren Fickstil gewöhnt.


Und jetzt fickte er sie auch in den verschiedensten Stellungen. Seit sieben Jahren lebte er nun schon davon, Wohnungen an den Mann, bzw. die Frau zu bringen und schon oft hatte er von einer solchen Nummer geträumt. Aber das höchste, was ihm bislang passiert war, bestand darin, daß er mal einer Frau unter den Rock schaute, wenn sie eine Treppe hinaufgingen. Doch diesmal hatte er es voll gebracht.

Nach einer Weile wollte Gustav in einer etwas schwierigen Stellung vögeln. “Krieg’ ich jetzt die Bude oder was?” wollte Eva wissen. “Aber sicher!” sagte Gustav, “aber jetzt zier’ dich nicht so, ich will ficken und dann deine Innenräume mit Sperma tapezieren!” – “Du ich nehme keine Pille, du mußt aufpassen, du solltest lieber die Aussenfassade dekorieren!” gab das Mädchen schlagfertig zurück und Gustav hatte verstanden. Er richtete seine Kanone auf ihr Gesicht. Das Zeug rammte ihre Nase, die Lippen und geil-begierig leckte sie es in sich hinein. “Ich werde hin und wieder mal vorbeischauen!” sagte er, “und sehen, ob du die Bude auch in Ordnung hälts…!”




Versaut und verfickt

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