Читать книгу Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11 - T. Veroma - Страница 3

Kapitel 1

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Mach Deine Beine breit

Mein Name ist Jenni, ich bin jetzt 18 Jahre alt, habe blondes langes Haar und wie ich finde, recht schöne blaue Augen. Ich bin sehr schlank und gefalle mir eigentlich recht gut, bis auf meine Brüste, die sind mir persönlich etwas zu klein geraten. Aber das macht mir nicht allzu viel aus. Richtige Schwierigkeiten macht mir eigentlich nur meine Körperbehaarung. Da ist nämlichkeine. Ich würde mich lieber rasieren, als nirgendwo am Körper auch nur ein Härchen zu haben.

Es ist so peinlich, wenn dich alle angaffen, besonders die anderen Mädchen nach dem Sport.

Mein Gynäkologe, hat zu mir gesagt, dass das Genetisch bedingt sei, und ich damit leben muss, und das dies nicht so schlimm ist, da es viele Männer gibt, die darauf stehen.

So kam es, dass ich meine Freunde nicht meinen Unterleib zeigte. Nur der, den ich zur Zeit hatte, ließ ich wenigstens über dem Höschen an mir herumspielen. Aber er hatte auch kein allzu großes Interesse daran. Er wollte lieber mit mir angeben, und bestand hauptsächlich darauf, dass ich sehr sexy herumlief. Wir einigten uns darauf, dass weder er selbst, noch irgendjemand sonst mein nacktes Geschlecht Zusehen bekommen dürfte, er aber ansonsten alles mit mir machen könnte. Daran war Ihm auch in der Tat viel mehr gelegen. So zog ich immer sehr kurze Miniröcke und bauchfreie Tops an, keinen BH, und Stringtangas. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir viel Spaß machte von Ihm so vorgeführt zu werden.

So saßen wir in einem nahegelegenen Park auf einer Bank. Seine Freunde saßen um uns herum, als er seine Hände unter mein Top schob, und meine Brüste streichelte. Nach etwa zehn Minuten sagte er laut zu mir: “Mach Deine Beine breit!“, so das alle es hören konnten. Ich bekam zwar einen knallroten Kopf, tat aber was er verlangte. Da ihm das aber nicht reichte, spreizte er sie mir. Jeder konnte nun meinen feuchten Fleck imHöschen sehen. Michael (so hieß er) machte nun wieder Oben weiter.

Naja so ging es Tag für Tag weiter, nur ging auch Michael Tag für Tag etwas weiter. Nach einer Woche, als wir wieder auf der Bank saßen, schob er mir plötzlich mein Top hoch, und spielte an meinen blanken Brüsten herum, und das komische ist, ich war Verlegen, und es machte mich richtig geil. Ich merkte, wie mein Saft am Höschen entlang, auf die Bank tropfte, und jeder musste es zwangsläufig sehen.

Zwei Wochen lang trieb er es jetzt so mit mir. Hin und wieder trafen wir uns des Abends auch allesamt in einer Kneipe, was Michael nicht davon abhielt mich anzufassen. Im Gegenteil er streichelte mich sogar über mein Höschen, und gewährte Achim, der links neben mir saß unter mein Top zufahren, und sich dort zu amüsieren. Erst recht zaghaft, machte es Ihm aber schon bald viel spaß. Ich merkte wie sich Michaels Finger unter das Höschen schoben, und ich nun unten, untersucht wurde. Wegen dem Tisch davor, konnte Gottseidank zwar jeder sehen was er dort trieb, aber mein Höschen konnte niemand sehen.

So passierte es eine Woche später, dass er wieder das gleiche tat, doch nur diesmal hatte er etwas getrunken, und sagte zu den Kollegen: “Jetzt zeige ich Euch mal Jennis Orgasmus!“ Achim knöpfte mir meine Top auf, und spielte mitten in der Kneipe an meinen nackten Brüsten herum. Der Wirt guckte nur amüsiert zu uns herüber. Ich flehte Michael an damit aufzuhören, weil mir das jetzt wirklich zu weit ging, aber da war es auch schon zu spät. Er schob men Höschen zur Seite,und im Nu schob er seinen Finger in mich hinein. Was ja keiner wusste, aber alle sahen, das ich nun defloriert wurde. Ich wurde von dem Finger brutal bis zum Orgasmus getrieben, und muss sagen, es war in Keins-terweise schön. Als schön empfand ich nur das gezeigt werden, und das auch nur in maßen. Danach passierte ähnliches noch Oft.

Im Auto, im Kino, bei fast allen Gelegenheiten, bearbeitete mich Michael derart. Einmal sogar in der Disco mitten auf der Tanzfläche. Wir tanzten eng umschlungen Blues miteinander, als er von hinten unter meinen Rock, in mein Höschen fuhr, und mich dort wieder richtig feste mit dem Finger fickte. Nun eine Woche später erfuhr ich, das meine Schwester heiratet, und ich musste mir noch etwas zum anziehen kaufen. Ich durchstöberte einige Boutiquen und fand nichts was mir gefiel. So ging ich dann noch in das letzte Kaufhaus bei uns.

Ich durchsuchte einige Kleiderständer, und da hatte ich schon fast das richtige gefunden. Es gefiel mir, war nur zu lang. So ging ich damit zur Verkäuferin. Sie war etwa 20ig Jahre alt, hatte lange braune Haare und ebensolche Augen. Sie war ebenfalls sehr schlank, und sah wirklich gut aus. Nun sagte sie zu mir: “Gehen sie schon mal in die Umkleidekabine, und ziehen sich das Kleid an. Ich tat was sie sagte, und dann kam ich wieder hervor. Sie kniete sich vor mich hin, und begann das Kleid abzustecken. Ich merkte, wie sie hin und wieder mit Ihrem Arm meinen Oberschenkel berührte. Da sie mir das Kleid immer noch zu lang ließ, musste sie es dreimal abstecken. Beim dritten mal sagte sie zu mir, dassich meine Beine öffnen sollte, damit sie besser an der anderen Seite heran kommen könnte.

So machte ich dann was sie wollte. Ich stand dort, und war gedankenversunken, wobei ich mich im Spiegel beobachtete.

Irgendwie merkte ich den Arm der Verkäuferin immer öfter an meinen Schenkeln. Ich merkte wie der warme Arm immer häufiger an meinem Höschen entlang streifte. Aber sie schien sich nur auf Ihre Arbeit zu konzentrieren. Aber nun merkte ich, dass das ganze an mir nicht spurlos vorüber ging. Ich wurde nasser und nasser, als sie einmal mit dem Arm unter dem Rock hervorkam , sah ich, das richtige Tropfen auf ihm lagen. Als sie fertig war stellte sie mich vor den Spiegel, und wir stellten beide fest, dass das Kleid nun nicht mehr aussah.

Sie stellte sich hin, und ich fluchte: “Und jetzt. Nun habe ich nichts für die Hochzeitsfeier meiner Schwester anzuziehen!“ Sie stellte sich mir gegenüber und starrte mich aus etwa zehn Zentimetern Entfernung wortlos an, ich weiß nicht wie es ihr ging, aber zu meiner eigenen Verwunderung, stellte ich fest, das ich sie in diesem Moment am liebsten heiß und innig geküsst hätte. Nun ging Sie um mich herum, und stellte sich hinter mich, dann flüsterte sie mir ins Ohr: “Ich bin Modellschneiderin, und ich kann dir eines meiner Kleider anpassen, und für den Tag leihen, aber Du darfst hier keinem was davon sagen, und musst noch eine Stunde warten, bis ich hier fertig bin, dann fahren wir zu mir, und ich pass Dir das Kleid an!“Sie war so nah, dass ich Ihren Mund an meinem Ohr spürte. Nun ging ich mit meinem Mund zu Ihrem Ohr,und berührte es ebenfalls beim sprechen: “Ich kann mir das doch gar nicht leisten, sagte ich zu Ihr!“ “Das machen wir schon, warte Du nur draußen auf der Bank vor dem Kaufhaus!“, flüsterte sie mir ins Ohr. Ich zog mich wieder um, und wartete wie abgemacht Draußen auf der Parkbank.

Nach etwa einer Stunde kam sie angelaufen. Ich stand auf, und ging mit Ihr zu ihrem Wagen. Hier stellte sie sich nun vor: “Ich hieße übrigens Anja, bin 21 Jahre alt, und arbeite hier in dem Schuppen, weil ich als Modellschneiderin noch keinen Namen habe. Deshalb auch mein Angebot mit dem Kleid. Ich brauche dich als Fotomodell, und Du sollst außerdem noch ein wenig Reklame für mein Kleid machen, OK?!“ Ich nickte glücklich. Nun sagte Anja noch zu mir: “Leider dauert es noch eine Weile, bis wir bei mir Zuhause sind, ich wohne nämlich an einem See außerhalb der Stadt, in einem kleinen Wochenendhäuschen!“Eine Stunde fuhren wir dort hin, und ich merkte wie die Geschäfterennerei ihren Tribut zollte. Nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen.

Erst als wir da waren wurde ich wach. Ich sah an mir herunter, und stellte fest das mein Rock ganz hoch gerutscht war. Anja legte eine Hand auf mein linkes Bein, und sagte zu mir: “Komm Kleines, wir sind da!“ Die Berührung war wie ein elektrisierender Schlag. Sie rieb noch einmal kurz meinen Schenkel und sagte: “Na los, komm schon!“Etwas verschlafen, folgte ich Ihr in die Hütte. Innen war alles wirklich sehr Geschmackvoll und Gemütlich eingerichtet. Ich folgte Ihr ins Schlafzimmer, wo sie denrechten Teil eines großen Schrankes öffnete. Darin waren bestimmt an die vierzig Kleider. Sie sucht eine Weile darin herum, und hatte nach etwa fünf Minuten auch schon das passende für mich gefunden.

Es war aus hellgrüner Seide, und nur vorne war Stoff. Hinten, war es bis zur Hälfte des Pos ausgeschnitten. Nun sagte Anja zu mir: “Geh, zieh es dir jetzt an!“ Ich drehte mich von ihr weg, und zog mich bis auf den Slip aus, dann zog ich mir das schöne Kleid an. Anja stellte mich vor den Spiegel, und sagte zu mir: “Was fällt Dir an dem Kleid auf?“ “Es ist einen Tick zu lang!“, sagte ich. “Ja, dass ist richtig, aber das ist kein Kleid um darunter einen Slip zutragen!“, sagte Anja etwas pikiert.

Ich wollte gerade unter das Kleid fassen, um ihn herunter zu ziehen, als Anja sagte: “Warte, ich mach das schon!“ Schnell rief zu Ihr herunter: “Aber bitte nicht gucken?!“ Anja nickte, und streife mir sanft, ohne zu gucken den Slip herunter. “So“, sagte sie: “Nun mach deine Beine auseinander, dass ich das Kleid abstecken kann!“ Nun war es wieder da, und noch schlimmer als vorhin. Dieses elektrisierende Gefühl, wenn sie mich berührte. Immer wenn Ihr Arm mein nun nacktes Geschlecht berührte wurde ich erregter. Kurz vor Schluss musste ich sogar einmal seufzen. Anjas Arm und der Boden unter mir, zeigten deutlich meine Spuren.

Mit hochrotem Kopf sah ich Anja an, und entschuldigte mich dafür. Anja leckte sich den Saft von Ihrem Arm, und meinte nur: “Macht doch nichts, dein Saft schmeckt doch sehr gut!“ Danach sagte Anja zu mir: “Dann zieh das Kleid mal wieder aus, damit ich es umnähen kann!“ Schnell zog ich meinen Slip wiederan, dreht mich von Ihr weg und zog das Kleid aus. Nach etwa einer Stunde war die Änderung fertig. Anja gab mir das Kleid wieder, und ich zog es an. Es passte wie angegossen. Sie kniete wieder vor mir, zog meinen Slip herunter, und führte mich zum Spiegel. Es sah toll aus, von der Seite zeigte es die Ansätze meiner Brüste, welche von dem dünnen Stoff umspielt wurden und hinten zeigte es meinen Po bis fast zum Loch hin.

“So sagte Anja nun werde ich ein paar Fotos von dir hier drinnen schießen und Morgen draußen. Anja holte den Fotoapparat und ich musste ein wenig posieren. Nach einigen Bildern kam sie auf mich zu und sagte zu mir: “Deine Brustwarzen könnten ruhig noch ein bisschen weiter hervorstehen!“ Nun trat sie wieder hinter mich und fuhr mit beiden Händen von hinten in das Kleid. Ihre Hände fuhren von meinem Bauch aufwärts zu meinen Brüsten. Machtlos war ich den streichelnden Händen ausgeliefert. Sie spielte mit meinen Brüsten, das ich dachte, meine Brustwarzen müssten zerspringen. Ihr Mund küsste meinen Hals und die andere Hand, streichelte mittlerweile meinen Rücken und meinen nackten Po. Unter mir hatte sich mittlerweile ein kleiner See angesammelt. So aufgegeilt ließ sie mich nun stehen und fotografierte mich.

Nachdem sie fertig war, zog ich mich um und ging. Am nächsten Tag traf ich mich Morgens mit Michael. Er sagte mir, im beisein seiner Kollegen, dass er mich Heute Abend hier auf dem Spielplatz richtig ficken wollte. Was mich aber jetzt richtig wütend machte, war, dass er sein Versprechen brach. Er hat mir nämlich vor den Augen der Anderen meinen Slip herunter gezogen undmich mit dem Finger vergewaltigt. Die anderen machten sich lustig und warfen sich gegenseitig meinen Slip zu. Zum Schluss schmissen sie ihn sogar in ein Gebüsch. Als sie mich losließen, wühlte ich meinen Slip aus dem Gebüsch und fuhr mit dem Bus zu Anja.

Es war sowieso Zeit gewesen. Als ich bei ihr ankam, stand ich tränenverschmiert vor Ihrer Tür. Sie ließ mich herein und wies mich an, in den Garten zu gehen. Dort läge eine Decke auf der Wiese und ich sollte es mir darauf schon einmal Gemütlich machen. Ich legte mich auf die Decke und kurze Zeit später kam Anja zu mir. Sie hielt zwei Gläser Sekt in der Hand und überreichte mir eines davon. Nun setzte sie sich zu meinem Kopf und legte ihn auf ihren Schoss. Dann sagte Sie mir: “Nun los, erzähl schon!“Ich begann ihr die ganze Geschichte zu erzählen. Während ich erzählte, legte sie Ihre Hand auf meinen nackten Bauch und streichelte ihn. Während meiner Geschichte, fuhr Ihre Hand immer weiter hoch. Irgendwann, knöpfte sie mein Top auf und machte es auseinander. Sie sah sich meine nackten Brüste an und streichelte sie. Den Sekt hatten wir mittlerweile ausgetrunken und dann bat sie mich neuen aus der Küche zu holen. Als ich aufstand, hielt sie mein Top fest und es rutschte an mir herunter. So ging ich dann mit nacktem Oberkörper ins Haus und holte die Flasche Sekt.

Als ich wieder heraus kam, schaute Anja mich mit großen Augen an. “Ich weiß…!“, sagte ich zu ihr: “…mein Brüste sind ein wenig zu klein geraten!“ Nun sagte sie zu mir, das ich mich wieder genau so hinlegen soll, wie zuvor, was ich auch tat. Jetzt begann sie wieder michzu streicheln. Als Anja meine Brüste knetete, sagte sie zu mir: “Ich weiß gar nicht was Du hast, Du hast wahnsinnig tolle Brüste. Ich finde es irre erotisch, wenn der Warzenvorhof schon so hervorsteht wie bei Dir!“Plötzlich fuhr Ihre Hand immer tiefer. Erst über meinen Bauch und dann zu meinem Höschen. Als sie kurz vor meinem Höschen war, entfuhr mir ein richtiger Stöhner.

Nun legte sie ihre Hand auf meinen Slip und mir wurde ganz mulmig. Ich war irre erregt und hatte Angst. War ich lesbisch? Ich stand auf, und wollte das ganze beenden. Aber Anja stand ebenfalls auf. Sie sah mich wieder aus etwa fünf Zentimeter Entfernung an. Ich merkte, wie tausend kleine Teufelchen aus ihren braunen Augen sprangen und eine nie da gewesene Erotik zwischen uns knisterte. Was nun folgte, konnte ich nicht glauben. Ich selbst öffnete meinen Mund, um mich ihren Küssen hinzugeben. Unsere Zungen kämpften bestimmt zehn Minuten miteinander. Ich merkte, wie ich schon wieder mehr als nur Feucht war, wie mir mein Saft an den Knien entlang lief. Anja küsste zu Zeit meinen Hals, als ich merkte, wie sich ihre Hände damit beschäftigten, meinen Rock herunter zu lassen.

Als das Werk vollbracht war, nahm sie sich meine Brüste vor. Noch nie zuvor hatte ich so gefühlt. Mir wurde ganz schwach auf den Beinen und ich legte mich wieder auf die Decke. Anja kniete über mir und küsste meinen Bauch, nun wollte sie mein Höschen herunterziehen, doch ich flehte sie an das nicht zu tun. Ich sagte: “Bitte Anja, lass uns aufhören, zieh sie mir bitte nicht herunter, ich bin dort Missgebildet!“ Anja antwortete nur knapp: “Ich will Dich!“, und zog mir den Slipherunter. Schnell verschränkte ich meine Hände über mein Geschlecht und kniff die Beine zusammen.

Anja ging hin, und zog mir meine Hände zur Seite. Jetzt sah sie mein haarloses Geschlecht. Ich bekam einen knallroten Kopf und empfand nun jegliche Gegenwehr als Zwecklos. Anja merkte das wohl und sagte schon fast in einem befehlerischen Ton: “Spreiz deine Beine!“ Wie in Trance hörte ich auf sie. Einen Moment lang bekam ich nichts mehr mit, bis ich von meinen Gefühlen geweckt wurde. Sie schlugen Alarm, als Anja nun zwischen meinen Beinen lag und meine Schamlippen mir Ihrer Zunge spaltete. Eine Stunde lang traktierte sie mich so. Sie ließ mich nicht zum Höhepunkt kommen.

Dann küsste sie wieder fünf Minuten meinen Bauch und meine Brüste, um mich anschließend mit der Zunge zu ficken. Nach meinem Orgasmus, den ich laut herausschrie, zog sie sich ebenfalls aus. Sie legte sich nackt auf mich und sagte mir: “Du brauchst Dich für nichts zu Schämen, du hast den geilsten Körper den ich je zu Gesicht bekommen habe und nebenbei gesagt, es ist auch mein erstes richtiges lesbisches Erlebnis!“ Nun drehte sie sich um, und ich sah das sie ebenfalls haarlos war, aber wie ich bemerkte, war sie rasiert. Nun küssten wir unsere Geschlechtsteile gegenseitig.

Als es Abend wurde gingen wir hinein, und machten vor dem Kaminfeuer weiter. Es war wie eine Sucht, wir mussten uns einfach immer berühren.




Endlich war sie da

Ich lernte Melissa kennen, als sie als Auszubildende im 3. Lehrjahr in unserer Abteilung war. Sie war 20 Jahre alt und bildhübsch, ca. 1,65 groß und sehr schlank. Ihre leuchtenden blauen Augen und ihr voller, sinnlicher Mund, der meine Männerphantasien anheizte, zogen mich in ihren Bann. Ihr großer Busen und ihr kleiner Knackpopo ließ mich ab und zu in Träumereien versinken. Aber als Auszubildende war sie nun mal Tabu.

Als ihre Ausbildung beendet war wurde sie, wie fast alle Lehrlinge, nicht übernommen und so sah ich sie erst einige Monate später in einem Fitnesscenter wieder.

Sie erzählte mir, dass sie unbedingt abnehmen wolle und deshalb jetzt regelmäßig trainiere.

"Jedes Gramm, was Du verlierst, stürzt mich in tiefe Trauer", sagte ich ihr und so kamen wir in ein heiteres Gespräch.

Irgendwann gestand sie mir, dass sie in mich verliebt sei - ich war mächtig überrascht, da ich 25 Jahre älter war als sie. Als ich sie darauf aufmerksam machte sagte sie:"...ich kann aber mit den Jungs nichts anfangen, ich will von einem erfahrenen Mann verführt werden..." Auf meine Frage nach ihren sexuellen Erfahrungen erklärte Melissa mit glänzenden Augen, dass sie Oralsex und "normalen" Sex schon mal hatte, aber sie habe dabei bisher nichts empfunden. Einmal habe auch ein Freund mal versucht ihr seinen Penis in den Po zu drücken, aber das tat nur höllisch weh.

Also versprach ich, sie in alle Praktiken, die ich mag, einzuweisen... Erst einmal sollte sie ihre erogenen Zonen kennen lernen. Ich heizte mein Schlafzimmer auf gute 26 Grad und wartete auf ihr Kommen.

Endlich war sie da - ich führte sie ins Schlafzimmer, setzte mich aufs Bett und forderte sie auf, sich auszuziehen. Etwas scheu zog sie ihren dicken Pullover über den Kopf und schlüpfte dann aus ihrer hautengen Jeans. Sie trug einen hübschen schwarzen BH und einen dazu passenden String. So kam sie auf mich zu - doch ich sagte ihr: "Zieh alles aus".

Als sie ihren BH löste, gab sie ihre herrlichen großen Brüste frei, mit kleinen, vor Erregung erigierten Warzen, die nach oben zeigten. Meine Hose platzte fast, so hart wurde mein Ständer. Ich ließ sie mehrfach langsam um sich selbst drehen und sah ihren blanken Knackarsch. "Dreh mir den Rücken zu und zieh jetzt noch den String aus, aber langsam", sagte ich und sie tat wie ich es ihr befahl.

Mir ihre herrliche Kehrseite zugewandt, bückte sie sich nach vorne und zog langsam den String nach unten.

"Zieh Deine Pobacken auseinander" befahl ich ihr, und als sie sich wieder aufrichten wollte bat ich sie in der gebückten Haltung zu bleiben - ich war kurz vor dem Explodieren.

Was für ein Anblick, diese runden, knackigen Pobacken, die blank rasierten, kleinen, noch geschlossenen Schamlippen, die vor Wärme und Erregung schon leicht feucht glänzten, ihre noch (fast) jungfräuliche, Rosette...

Am liebsten hätte ich meinen Hammer sofort in alle ihre Liebespforten gerammt, doch das wollte ich mir noch aufheben. Erst einmal sollte meine Melissa mehr über ihren eigenen Körper, seine Reaktionen und seine Vorlieben lernen.

So ließ ich sie sich auf den Rücken auf das Bett legen und forderte sie auf sich selbst zu streicheln. Scheu fuhr sie mit leicht zittrigen Händen über ihren Körper. "Streichle Dich so, wie Du träumst gestreichelt zu werden, mach `s Dir, als wärest Du alleine...", sprach ich ihr zu und langsam verlor sie alle Hemmungen - knetete ihre großen Brüste, rieb mit der flachen Hand über die Brustwarzen... Ihre Hände glitten über ihren flachen Bauch bis hinunter zu ihrer Lustgrotte, die sie nun bearbeitete, mit dem Mittelfinger zwischen die fleischigen Lippen drang und ihren Kitzler rieb.

Dabei stieß sie wilde Lustlaute aus.

Den Mittelfinger der anderen Hand trieb sie in die inzwischen klatschnasse Spalte und drang damit tief ein und begann sich nun selbst wild damit zu ficken. Dann drehte sie sich auf den Bauch und rotierte weiter mit ihrem Finger in sich. Die andere Hand wanderte zu ihrem Prachtpopo, wo sie anfing ihre prallen Pobacken zu kneten und durch die Poritze zu fahren.

Mit der Hand nahm sie sich etwas von ihrem Liebessaft der inzwischen unaufhörlich aus ihrer vorderen Lustspalte lief und verrieb ihn in ihrer Poritze. Langsam, ganz zärtlich begann sie nun ihren hinteren Lusteingang zu streicheln, umkreiste die von Lustsaft glänzende Rosette und drang mit ihrem Mittelfinger immer wieder ganz leicht darin ein, begleitet von leisem Kreischen. Um ihren Finger spannte sich das kleine Arschloch so sehr, dass sich der Muskelring weiß unter der Haut abzeichnete.

Ich dachte bei mir, dass sie eine lange Dehnbehandlung brauchen würde, um mein Rohr in sich aufnehmen zu können.

Was für ein Hochgenuss, der mir da noch bevorstand...

Nach einem wilden Aufbäumen sackte sie in sich zusammen, ihr Atem ging stoßweise, ihre Augen glänzten...

Jetzt legte ich mich zu ihr und begann sie zu liebkosten, küsste ihren Mund - unsere Zungen tanzten Tango und wanderte über ihren Hals herunter zu ihren Brüsten, denen ich viel Aufmerksamkeit widmete. An ihren Nippeln saugend oder mit wildem Zungenschlag darüber zu fahren machte sie rasend - sie jauchzte...

Nachdem ich ihren ganzen Körper mit der Zunge erforscht hatte legte ich mich mit dem Gesicht zwischen ihre Beine und begann mit meiner Zunge ihre vordere Lustgrotte zu bearbeiten. Ich teilte ihre fleischigen, durch die Erregung pulsierenden Schamlippen, stieß in sie, leckte ihre Klit bis sie sich in einem wilden Orgasmus zuckend wand und mich bat doch endlich in sie einzudringen.

Doch ich wollte sie noch mehr lernen lassen - so drehte ich sie auf den Bauch und zog sie an den Hüften hoch, bis sie die Hundestellung eingenommen hatte. Zunächst leckte ich durch ihre vordere Spalte und arbeitete mich langsam über ihren Damm zu ihrer Hinterpforte vor.

Ganz leicht züngelte ich über ihren Anus - den sie immer wieder fest zukrampfte. Doch ganz langsam entspannte sie sich ein wenig und sie zog ihre Backen fest auseinander und drängte sich meinem Zungenspiel entgegen. Immer wieder umkreiste ich ihr kleines enges Arschloch mit der Zunge und drängte mich schließlich in den Mittelpunkt vor. Ganz leicht öffnete sie ihre Hinterpforte um meiner Zunge Zugang zu gewähren, um sie dann wieder durch Schließen des Schließmuskels hinauszubefördern.

Daraus ergab sich regelrechter Rhythmus - Öffnen und rein - Schließen und raus - ein richtiger Zungenfick, bis sie wieder in einem wilden Zucken und Stöhnen zusammensackte.

Jetzt wollte ich von ihr verwöhnt werden - so kniete ich mich auf Höhe ihres Gesichts vor sie und hielt ich ihr meinen Ständer hin, den sie sofort mit ihren Lippen einsaugte.

Ich erklärte ihr, wie es für mich und wahrscheinlich die meisten Männer am schönsten sei, dass sie ohne viel Druck ihre Lippen darüber stülpen soll und ihn so tief, wie es ihr angenehm ist aufnimmt um dann mit leichtem Saugen zurückzufahren bis an die Spitze und das ganz langsam wiederholen soll. Dabei bat ich sie meinen Schaft mit der Hand zu umfassen, um im gleichen Rhythmus langsam daran auf und ab zu fahren - war das gut. Dann bog ich meinen Ständer hoch und zeigte ihr an die Stelle wo der Penis in den Hoden übergeht und bat sie ihren offen Mund darauf zu drücken und mit der Zunge diesen Nervenpunkt zu bearbeiten.

Sie zeigte sich wirklich gelehrig - ich spürte, wie sich meine Eier zusammen zogen und ließ sie das auch ertasten und erklärte ihr, dass sie dann immer warten solle, bis sich das spürbare Zucken gelegt habe, um dann wieder fort zu fahren - es sei denn, dass sie es zu Ende bringen wollte. Ich erklärte ihr, wie toll das für einen Mann sei, dass wenn er so zum Höhepunkt gebracht werde, sie seinen Penis bis zum letzten Tropfen aussaugen würde. Wenn sie aber Scheu davor hätte seinen Samen zu schlucken auch mit der Hand auf und ab fahren könnte und seine Peniswurzel lecken ...oder ihn zwischen ihren großen, wunderschönen Brüsten reiben könnte...

Langsam hatte ich mich wieder ein wenig beruhigt und so bat ich sie sich so auf mein Gesicht zu setzen, dass sie nach unten zu meinem Steifen blicken konnte und wir uns in der 69-er verwöhnen können.

Sie ließ sich langsam auf meinen Mund herab und ich dirigierte sie so, dass ich sowohl an ihren Vorder- als auch ihrem Hintereingang lecken konnte - was für eine geile Perspektive...

Sie stülpte ihre Lippen über meinen Harten und nahm ihn weit in ihren heißen Mund und tat all das, was ich ihr gerade noch beigebracht habe. Auch ich leckte sie wieder wie ein Wilder und schon bald begann sie wieder zu zucken und stöhnte einen Orgasmus heraus.

Dann fuhr ich, während ich sie weiterleckte, mit einem Finger in ihre Lustspalte und massierte ihre vordere Scheidenwand und brachte sie binnen Sekunden wieder zum Orgasmus, wobei sie mir eine Ladung ihres Lustsaftes ins Gesicht spritzte.

Ohne aufzuhören bohrte ich zusätzlich mit einem Finger ihren äußeren Schließmuskel auf und stieß an den inneren. Mit nur dem ersten Fingerglied meines Mittelfingers in ihrem Po wartete ich, bis sich der innere Muskelring öffnen würde.

Nur wenige Millimeter bewegte ich meinen Finger in diesem engen Loch hin und her.

Sie umschloss ihn so fest mit ihrem Muskelring, dass ich dachte, sie würde ihn mir abquetschen wollen. Sie quiekte, jauchzte und stieß wilde Laute aus, besann sich aber immer wieder auf meinen Schwanz, den sie immer wieder einsaugte. Wieder zog sich alles bei mir zusammen, wieder brodelte es in meinen Eiern - ich stöhnte: "ich komme gleich..." und sie fickte meinen Ständer umso wilder mit ihrem heißen Mund - bis ich mich - in ihr entlud. Immer wieder pumpte mein heißer Samen durch mein Rohr, doch sie saugte und fickte mich einfach weiter, bis er langsam schlaff wurde und ich unter ihr nur noch wild zuckte.

Dann drehte sie sich zu mir um und legte sich auf mich. Sie sah mir in die Augen und küsste mich auf den Mund, bohrte mir ihre Zunge herein und ich merkte, dass sie alles, bis auf den letzten Tropfen geschluckt hatte.

...was für eine geile Stute...

Nachdem wir noch eine Weile geschmust hatten, nickte sie ein und ich schaute sie dabei an.

Ich muss irgendwann auch eingeschlafen sein, denn ich erwachte, als sie über mir kniete und eifrig an meinem halberigierten Penis lutschte und saugte, der langsam immer härte wurde.

Ich stellte mich weiter schlafend und ließ sie so gewähren. Sie entließ meinen inzwischen wieder knüppelharten Schwanz aus ihrem Mund und ich war kurz schon etwas enttäuscht, aber als sie sich über mich hockte, um ihn in sich in ihre Lustspalte einzuführen, war ich wieder besänftigt.

Ganz langsam ließ sie sich auf meinem Ständer herab - war das eng - so eng, wie mancher weiblicher Hintereingang nicht war, dem ich es anal besorgt habe.

Als mein Rohr zu zwei Dritteln in sie eingedrungen war, stieß ich an ihre Gebärmutter und sie jauchzte. Jetzt gab es kein Halten mehr, sie rotierte mit ihrem Becken, hüpfte auf und ab während ich gierig an ihrem Brüsten saugte, die sie mir entgegenstreckte.

Ich hieb mein Rohr von unten immer wieder in sie und jedes Mal, wenn ich an ihren Muttermund stieß, ächzte sie, bis sie mich bat, nicht so tief zu stoßen. Kurze Zeit später kreischte sie einen Riesenorgasmus heraus und ich zog mich aus ihr zurück.

Ich drängte sie in die Hundestellung und griff dabei in meinen Nachttisch um das Gleitöl herauszuholen.

Während ich meinen Ständer wieder in ihre vordere Lustspalte trieb, ließ ich einige Tropfen davon auf ihren Anus fallen und massierte sie ein bis er weich und geschmeidig war und ich wie von selbst mit einem Finger bis an ihren inneren Schließmuskel eindringen konnte.

Meinen Ständer musste ich aus ihrer heißen Muschel herausziehen, weil sonst ein Eindringen in ihr Poloch aufgrund ihrer unglaublichen Enge nicht möglich gewesen wäre.

Ich nahm mehr Öl und ließ es in ihre noch leicht geöffnete Rosette träufeln und drang wieder mit dem Finger in sie ein.

Wieder zog ich meinen Finger aus ihr zurück und ihre Rosette schloss sich wieder langsam um wieder von mir geöffnet zu werden und mit dem Finger tiefer in ihren Arsch vordringen zu können, was nach kurzer Zeit als sich der inner Muskelring öffnete, auch gelang.

Als ihr kleines, geiles Arschloch endlich genug geweitet war und ich mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihr steckte und sie sich langsam und vorsichtig von mir damit ficken ließ, war meine Zeit gekommen...

Ich setzte meinen Harten an ihrer leicht geöffneten Rosette an und drückte ihn hinein. Meine Eichel verschwand in der heißen Glut ihres knackigen Mädchenpopos und sie schrie auf.

Ich wartete, bis sie sich wieder entspannt hatte - ihr innerer Muskel den Weg ins Paradies freigab. Ich gab noch weiteres Öl auf meinen Harten und drang nun weiter vor.... Jetzt presste sie mir ihren Prachtarsch entgegen und saugte mit ihren Kontraktionen meinen Ständer förmlich in ihren Darmkanal.

Jetzt begann ich sie zu stoßen, zog meinen Ständer immer wieder fast ganz heraus, um ihn dann wieder tiefer in sie hinein zu treiben. Ich spürte ihr Zucken, wie sie sich wieder einem Höhepunkt näherte und setzte meine Reise in ihr Innerstes fort, bis ich endlich bis zum Anschlag in ihr steckte, was in ihrer vorderen Lusthöhle nicht möglich war.

Kurze Zeit Später gab es für mich kein Halten mehr, ich fickte los, zwar bemüht es nicht zu hart zu tun, aber ich hatte mich kaum noch unter Kontrolle.

Ich pumpte meine heiße Sahne tief in ihren Darm und sie schrie ihren zweiten analen Orgasmus heraus....

Ich ließ mich mit ihr auf die Seite fallen, so dass wir in der Löffelstellung landeten und ließ meinen Schwanz einfach in ihr. Nach einiger Zeit wurde er weich und flutschte aus ihrem Loch...

Ihr Herz raste wie wild und ihr Atem konnte sich noch nicht beruhigen, als sie lächelnd sagte:" ...noch mal, bitte mach `s mir noch mal in den Po...

am Liebsten so, wie ich jetzt liege", und sie begann ihren Po zu bewegen, um mit ihrer klatschnassen Poritze meinen dazwischen liegenden Schwanz zu massieren.

Ich erklärte ihr, dass ich wohl noch ein Weilchen bräuchte, um mich zu erholen, doch sie ließ nicht davon ab mich weiter mit ihrem Po zu massieren. Immer wieder träufelte sie etwas von dem Öl in ihre glitschige Poritze und begann wieder mit ihren Fickbewegungen.

Das hätte kein Mann lange ausgehalten - langsam regte sich mein Schwanz wieder und wuchs schließlich wieder zu voller Größe heran. Sie nahm ihn in ihre Faust und drängte ihn wieder gegen ihre Rosette, in die ich nun ohne größeren Widerstand glitt.

Vor mir liegend setzte sie ihren Ficktanz fort und ich griff um sie an ihre nasse Muschel, um sie dort zu massieren.

Sie zog meine Hand weg an ihren Busen und erreichte so ihren nächsten Höhepunkt. Bei mir dauerte es jetzt etwas länger...

So bat ich sie, sich, mir ihren Prachtpopo zuwendend, über mich zu hocken und zu reiten.

Das wurde der Ritt ins Paradies... Sie umschloss meinen Schwanz mit der Faust und ließ ihn ganz aus ihrem kleinen Arschloch heraus gleiten, die Rosette zog sich langsam zusammen und dann stieß sie mein Rohr wieder durch die geschlossene Pforte hindurch - das war schon der Hammer - aber dann kam das Beste.

Sie hockte sich so über mich, dass mein Rohr bis zum Anschlag in ihrem engen Arschloch gefangen war und fing an ihren Schließmuskel rhythmisch zusammen zu ziehen und ihr Becken kreisen zu lassen, so dass sie mein Rohr auch an ihrem G-Punkt spüren konnte.

Wieder begann es in meinen Eiern zu brodeln und ich bat sie aufzuhören, damit es noch etwas länger dauere, doch sie kannte kein Erbarmen.

Sie steigerte den Tanz noch bis sie einen wilden Orgasmus herausschrie und dabei die Kontraktionen ihres Darms noch steigerte. Heiß presste sich meine Ficklava durch mein eng zusammengepresstes Rohr und spritze ihr tief in den Darmkanal, was sie mit weiterem Schreien und Stöhnen begleitete.

Dann erhob sie sich und nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte und lutschte, wie ich es noch nie nach Analsex erlebte.

Gleichzeitig drückte sie mir einen geölten Finger in meinen Arsch - sagte:" ...gleiches Recht für alle..." und massierte meine Prostata, so dass ich mich noch einmal in ihren Mund entlud.

Inzwischen war der Morgen hereingebrochen und wie gerädert taumelte ich zur Dusche...

Auf diese (anstrengende) Nacht folgten noch viele weitere... Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, wer hier wem etwas beibrachte...



Erotische Sex- und Fick-Kurzgeschichten 11

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