Читать книгу Erotikgeschichten über 18 - Tamara Danz - Страница 5

Die wilden blonden Locken flogen auf und ab

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Mein bester Freund in Jugendtagen hatte eine Freundin. Die wiederum hatte eine beste Freundin. Stella. Ich kam mit beiden Mädels nicht so besonders gut aus, wir beachteten uns nicht besonders, waren aber höflich. Beide Mädels waren hübsch, aber Stella hatte das gewisse Etwas. Sie war etwas fülliger damals, nicht dick. Das Auffälligste an ihr waren zum einen ihre grünen Katzenaugen, unterhalb wirklich schön geschwungener Augenbrauen, zum anderen ihre unglaubliche Lockenpracht. Sie war dunkelblond, fielen weit über die Schultern, eine richtige Löwenmähne. Leider war Stella aber auch gerne mal zickig, lästerte hinter dem Rücken anderer, also eigentlich keine angenehme Person. Bei mir spielt das schon eine Rolle, damit ich eine Frau richtig toll finde. Auf einer Party passierte dann aber doch mal etwas.

Wir hatten beide zu viel getrunken. Sie hatte einen Grund: Ihr großer Schwarm beachtete sie nicht, sondern flirtete mit einer anderen. Das machte Stella so fertig, dass sie eben mehr trank als gewöhnlich. Ich fand sie weinend als ich eigentlich mal austreten wollte. Ganz gegen unser Verhältnis fiel sie mir sofort in die Arme, jammerte, schimpfte, schluchzte, weinte, klagte mir also ihr Leid. Mich interessierte das eigentlich gar nicht, schließlich drückte die Blase. Auf der anderen Seite merkte ich, dass sie wirklich völlig fertig war und da bin ich doch ein ziemlicher Softie. Ich bat sie um etwas Geduld und erleichterte mich, um mich dann ganz der klagenden Stella zu widmen. Sie kuschelte sich in meine Armen und weinte in mein Shirt. Schnell war es feucht. Ich streichelte ihren Rücken, immer wieder verfing ich mich in den üppigen Haaren, die mich auch im Gesicht kitzelten. Ich kam dabei auf ganz unkeusche Gedanken. Deshalb musste ich auch nachfragen, als Stella mich fragend ansah. „Bin ich so hässlich, dass er nichts von mir will?“ wiederholte sie. Ich schüttelte den Kopf. „Du bist sehr hübsch – eigentlich sogar ziemlich heiß…“, schmeichelte ich ihr, mittlerweile mit gewissen Hintergedanken. Sie prustete abfällig. „Toll, du würdest mich also nehmen…“ Enttäuscht stützte sie sich auf die Knie und legte das Gesicht in die Hände. Wie erwähnt, wir hatten kein gutes Verhältnis und normalerweise hätte ich einen Streit angefangen, aber ich überhörte die Beleidigung, die wahrscheinlich in dem Moment auch noch nicht mal als solche gemeint war. Ich streichelte wieder ihren Rücken. „Hör mal. Es gibt wenige Kerle, die dich nicht sofort nehmen würden.“ Bewusst doppeldeutig. „Du bist wahnsinnig hübsch, sehr lieb, eine Frau zum Pferdestehlen…“ Bewusst gelogen. Stella richtete sich auf und sah mich mit einem Schmollmund an. *sabber* „Du würdest sofort was mit mir anfangen?“ fragte sie vorsichtig. Ich rückte näher und legte ihr eine Hand aufs Knie, die andere auf den unteren Rücken. „Klar! Und ich kenne noch einige, die von dir schwärmen.“ Das stimmte. Optisch fanden viele Typen Stella toll, aber der Charakter… Sie schien immer noch unentschlossen. Wer aber angetrunkene Kerle auf Partys erlebt hat, weiß, dass sie, wenn sie etwas Bestimmtes wollen, nicht unbedingt geduldig sind. Deshalb drehte ich sie zu mir und küsste sie. Stella zuckte erst zurück, aber ich legte bestimmt meine Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste meine Lippen sanft auf ihre, herrlich voll, bewegte sie nur leicht. Dann schob ich vorsichtig meine Zunge vor, strich damit über ihre Lippen, fuhr die Konturen ihres schönen Mundes nach und streichelte beruhigend über ihren Rücken. Stella entspannte sich etwas und öffnete leicht die Lippen, als ich meine Zunge dazwischenschob. Wenige Augenblicke später spürte ich ihre Zungenspitze an meiner. Langsam umkreisten wir uns, ich drang immer tiefer in ihren warmen Mund ein. Sie wandte sich jetzt ganz mir zu, legte ihre Hände auf meine Taille. Als ich merkte, dass sie mich sanft streichelte, ließ ich meine Hand von ihrem Kopf Richtung Brust wandern. Sie ließ es zu, dass ich eine Brust umfasste und sanft drückte, leicht streichelte und meine Finger um die Stelle kreisen ließ, wo ich die Brustwarze vermutete. Schnell spürte ich, dass ich mich etwas verschätzt hatte, der Nippel saß etwas höher. Aber Stella gefiel es wohl, was ich tat, denn sie seufzte leise. Mein Schwanz war mittlerweile ziemlich in meiner Jeans eingezwängt. Ich schob Stella ein Knie zwischen die Beine, löste eine ihrer Hände von meiner Taille und legte sie auf meine Beule. Die Hand zuckte zurück, ihre Zunge dagegen stieß vor. Dann lag die Hand wieder auf meiner Hose und tat – gar nichts. Ich kümmerte mich dafür umso mehr um die weichen Titten. Ich wanderte dazwischen hin und her, hatte beide Nippel steif und Stella schluckte trocken, während ihre Zunge meinen Mund jetzt immer neugieriger erkundete. Ich atmete schnell, war unglaublich erregt. Deshalb schob ich eine Hand forsch unter ihr Shirt, die andere nahm ihre von meiner Beule und zeigte ihr bestimmt, was zu tun war. Stella ließ sich erst führen, war überrascht, dass ich gleich an zwei Stellen „angriff“. Aber unten ließ sie sich willig führen, oben ebenso willig erforschen. Erst als ich den BH nach oben schieben wollte, versteifte sie sich kurz. Ich zog meine Hand leicht zurück und streichelte dafür den weichen Bauch, auf dem sich leichte Speck-Röllchen gebildet hatten. Stella holte tief Luft, zog sich aber nur kurz zurück und begann sofort wieder mich zu küssen, etwas gieriger als zuvor. Ich legte wieder Hand an ihren BH – und sie ließ es zu. Ich schob den störenden Stoff beiseite und nahm erst mal eine der Titten in die Hand. Sie war weiche, schwer, mehr als eine gute Hand voll. Der harte Nippel klemmte zwischen zwei meiner Finger, die ich immer wieder leicht zusammendrückte. Ich merkte, wie Stella ihre Hand im selben Rhythmus auf meine Beule drückte und überließ ihr da unten das Feld. Ich streichelte jetzt ihren nackten Rücken, massierte die weichen Titten, streichelte sanft die harten Nippel. Stella atmete heftiger, seufzte leise und auch ihre Hand wurde mutiger. Sie drückte nicht mehr nur, sondern massierte meinen Schwanz, der sich der Länge nach unter dem Stoff platziert hatte. Ich stöhnte erfreut auf, was sie wiederum leise in meinen Mund kichern ließ. Stella massierte mich fester und schneller. Es schien ihr mehr und mehr zu gefallen. Plötzlich hörte ich jemanden kommen. Unser Standort war nicht besonders geschickt für unsere Fummelei. Also zog ich Stella mit mir, sie folgte willig.

Weiter hinten im Wald fand ich eine kleine Stelle, wo Gras wuchs. Es war weich und abgeschieden, genau richtig. Ich nahm Stella wieder in die Arme und küsste sie, streichelte ihren Rücken, drückte meinen Schwanz an ihren Bauch, knabberte an ihrem weichen hals, fasste an ihren Arsch. Wieder seufzte sie, bog den Kopf zur Seite, bot sich mir an. Langsam drückte ich sie nach unten bis wir nebeneinander im Gras lagen und küsste sie weiter, schob meine Hand wieder unter ihr Shirt. Der BH war wieder etwas über die Titten gerutscht. Stella drückte sich hoch und öffnete das Teil. Freie Bahn. Ich massierte und streichelte, küsste sie dabei, saugte sanft an ihrer Zunge. Dann schob ich das Shirt nach oben und küsste die weichen Titten. Sie hingen leicht seitlich am Körper herab. Ich leckte über die harten Nippel, was Stella sehr zu gefallen schien, denn sie seufzte ergeben auf, jedes Mal wenn ich meine Zunge über eine der steifen Spitzen zog. Langsam wanderte meine Hand an ihrem Schenkel hinab. Ich streichelte sie dort sanft, ging höher, wieder runter, wieder hoch, leicht Richtung Mitte. Das Spiel trieb ich eine Weile, bis ich meine Hand zwischen die Beine legte. Stella zuckte kurz, stöhnte dann aber leise auf, weil ich im selben Monet an einem Nippel saugte. Meine Hand lag Minuten lang in Stellas Schoß. Ich spürte, dass ihr das irgendwie zu weit ging, aber die Fummelei oberhalb gefiel ihr sehr gut. Ich war mittlerweile so geil, dass ich auf jeden Fall kommen wollte und wenn’s nur in meine Hose war. Langsam wurde es mir auch irgendwie zu dumm. Ich schob mich über sie und drängte zwischen ihre Schenkel. Sie öffnete sie auch, aber nicht weiter als nötig. Während ich sie weiter küsste, unsere Zungen miteinander spielten und ich ihre herrlichen weichen Titten massierte, rieb ich meinen harten Schwanz an ihr. Stella war wohl irgendwie hin und her gerissen, aber sie ließ mich machen, streichelte jetzt meinen nackten Rücken. Ich rieb mich zwischen ihren Schenkeln immer fester, teilweise zu fest, denn Stella stöhnte eher gequält als erfreut auf. Ich hielt mich etwas zurück, bewegte mein Becken aber weiter schnell auf der Stelle, wo sich ihre Spalte befand. Mit einem Grunzen kam ich schließlich und ergoss mich in meine Hose. Ich bäumte mich auf und sah nur kurz ihren verwunderten Blick, der gleich darauf Verständnis zeigte. Sie ließ mich in Ruhe, solange es dauerte, nur ihre Hand bewegte sich mechanisch auf meinem Rücken. Dann rollte ich von ihr runter und atmete heftig.

Eine Weile lagen wir so nebeneinander. Dann ordnete Stella ihre Klamotten stand auf und fragte: „Gehen wir zurück?“ Ich sprang auf. „Klar.“ Wir gingen schweigend nebeneinander her. Als wir wieder bei der Party waren, küsste ich sie im letzten dunklen Eck noch mal kurz auf den Mund und ging. Stella kam kurz nach mir wieder rein, sah aber eher unglücklich aus. Als eine Freundin sie ansprach strahlte sie aber sofort. Den Rest der Nacht sah ich sie immer wieder und irgendwie kam ich mir doch schäbig vor. Jedenfalls kam das Thema nie mir zwischen uns auf. Wir gingen wie vorher mit einander um: Gar nicht oder wir zofften uns. Als ich dann mein Abi fertig hatte, verlor ich sie ohnehin aus den Augen, da sie zwei Jahre jünger war. Zwischenzeitlich war sie doch noch mit ihrem großen Schwarm zusammen gekommen und die beiden waren einige Jahre zusammen. Sie galten als absolutes Traumpaar. Das war allerdings vorbei, als ich Stella das nächste Mal traf. Und nicht nur das hatte sich verändert. Stella hatte etwas abgenommen, wirkte irgendwie auch größer. Das vollere Gesicht hatte ihr gestanden, aber da es jetzt etwas schmaler war, sah sie erwachsener aus (was sie auch war), irgendwie aber auch verruchter, kurz: Sie war eine noch geilere Sau!

Es war kurz vor Weihnachten. Ich war in der Stadt unterwegs und suchte Geschenke. Eigentlich hatte ich das mit Freunden machen wollen, aber die waren alle schon versorgt, hatten keine Lust auf den Trubel oder waren einfach nicht da. Als ich gerade in einem Buch schmökerte, sprach jemand an. Stellas lächeln war umwerfend. Die Augenstrahlten, das ganze Gesicht schien zu leuchten und ich hatte tatsächlich das Gefühl, sie freute sich mich zu sehen. Schnell wurde auch klar warum: Ihr ging es so wie mir. Aber wir setzten unseren Weg gemeinsam fort, fanden tatsächlich auch einige Geschenke für unsere Familien und landeten am Ende in einem Café. Wir hatten die ganze Zeit etwas zu reden gehabt, so als ob wir schon seit Jahren sehr gut befreundet gewesen wären. Als die Kellnerin uns schließlich raus warf, fragte Stella, ob ich nicht mit zu ihr komme wolle. Es gebe Raqulette und da sei immer genug da. Ich kannte ihre Familie nicht, aber warum nicht. Es war ein lustiger Restabend, nette Leute, gutes Essen. Als ich mich schließlich verabschiedete, brachte Stella mich zur Tür. „Bist du morgen Abend auch im Basar?“ fragte sie. Das war unsere Stammkneipe zu Schulzeiten gewesen. Vor Weihnachten immer ein Treffpunkt für die Heimkehrer. Ich wohnte mittlerweile auch nicht mehr zu Hause. „Klar“, sagte ich und dann, zu meiner eigenen Überraschung: „Soll ich dich abholen?“ Stella lächelte. „Gern. Um acht?“ Ich nickte. Bevor ich aus der Tür trat, nahm sie mich kurz in den Arm und drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Es war schön heute…“ Ich nickte. „Ja, das war es wirklich…“ Ich will nicht sagen, dass ich verliebt war, aber es war ein schönes Gefühl. Stella hatte sich sehr verändert, war noch hübscher, aber vor allem sehr viel netter. Eigentlich hatten wir sehr viel gemeinsam, unter anderem die Berufswahl. Wir mochten dieselbe Musik, fanden Formel 1 schrecklich, standen aber auf Fußball (für eine Frau ohnehin schon ungewöhnlich genug). Auch politisch waren wir einer Meinung. Ich freute mich sehr auf den nächsten Abend.

Ich holte Stella pünktlich ab. Sie sah zum anbeißen aus: Sie trug eine grüne Bluse, die perfekt zu ihren Augen passte, eine enge Jeans und Pumps, die sie noch größer machten. Die Löwenmähne trug sie, zum Glück, offen. Allein dieser Anblick brachte mich zum Schmelzen. Das Outfit war für das Basar zwar etwas too much, ich kam mir trotzdem etwas schäbig vor. Stella sah aus wie ein Model, nur etwas kleiner, und ich eher wie einer der – in seine Stammkneipe geht… Eine halbe Stunde später betraten wir das Basar. Es war voll und mehr als die Hälfte der Leute kannten wir. Einige blickten sehr verwundert als sie Stella und mich gemeinsam kommen sahen. Viele erinnerten sich noch gut daran, dass wir wie Hund und Katze gewesen waren. Fragen gab es aber kaum. Erst etwas später sprach mich ein Freund an. Ihm sei aufgefallen, dass Stella und ich immer beisammen seien. Wäre der eine mehr als drei Meter weg, würde der andere nachrücken. Was denn da los sei. Ich zuckte die Achseln, erzählte ihm vom Vorabend. Er grinste und nickte. Aber er hatte auch Recht. Stella und ich waren tatsächlich den ganzen Abend nicht wirklich von der Seite des anderen gewichen. Dabei hatten wir hier drinnen nicht denselben Freundeskreis. Ich war bei ihren Leuten dabei gewesen, sie bei meinen. Ich beobachtete Stella. Sie unterhielt sich gerade mit einem alten Freund, lachte, strahlte förmlich. Plötzlich sah sie sich suchend um. Ich trat hinter eine Säule, um zu sehen was sie tat, wenn sie mich nicht mehr sah. Sie ließ den Kumpel stehen und schob sich durch die Leute. An der Säule blieb sie mit dem Rücken zu mir stehen und wandte den Kopf in alle Richtungen. Ich beugte mich vor und flüsterte: „Wenn suchst du denn so dringend…?“ Erschrocken drehte sie sich um – und die Sonne schien aufzugehen. Ich hatte einen Kloß im Hals und eine Kribbeln im Bauch. Sie legte eine Hand auf meinen Arm. „Ich dachte schon, du wärst ohne mich abgehauen…“ Ich hob die Augenbrauen und sie erklärte schnell: „Du musst mich doch Heim bringen…“ Und lächelte wieder so umwerfend, strich noch mal kurz über den Arm und wandte sich einer Freundin zu. Ich betrachtete Stella wieder. Die herrlichen langen schlanken Beine, der runde feste Hintern, den die Jeans sensationell zur Geltung brachte. Der schmale Oberkörper, durch die Bluse nur zu erahnen. Vorne zeigte sich ein prachtvolles Dekolleté. Und ihre Haare waren sowieso unschlagbar. In dem Moment drehte sich Stella kurz zu mir und lächelte mich wieder an. Ich lächelte zurück und bestellte nachdenklich noch mal eine Cola.

Als wir das Basar verließen, hakte sich Stella sofort bei mir ein, ganz selbstverständlich. Es hätte mich auch gar nicht groß gewundert, hätte mich mein Kumpel nicht vorher angesprochen. Es war kalt, und wir hatten ein gutes Stück zu gehen. Stella kuschelte sich immer mehr an mich. Ihr Mantel sah zwar sehr gut aus, aber war nicht wirklich für einen längeren Marsch gemacht. Als wir am Auto ankamen, drückte sie sich fest an mich: „Mach mich erst mal warm…“, bettelte sie. Ich rieb schnell über ihren wirklich kalten Rücken, rubbelte, ihre Arme und klatschte ihr dann auf den Hintern. Stella schrie schrill auf, lachte sofort und schlug mir spielerisch auf den Oberarm. „Schnell ins Auto und mach gaaaaanz warm!!!“ Sie stöckelte ums Auto herum und warf sich auf den Beifahrersitz. In weiser Voraussicht war ich heute mit dem Auto meines das unterwegs. Meine alte Möhre wäre auch in der Sahara nicht warm geworden. In dem Audi dauerte es aber nicht lang. Stella freute sich vor allem über die Sitzheizung und kicherte über die kleinen Dampfwölkchen zum Beginn der Fahrt. Als es richtig warm war, seufzte sie wohlig auf und kuschelte sich in den Sitz. Von der Seite beobachtete sie mich. Wir redeten nicht, hingen unseren Gedanken nach. Bei mir herrschte Gefühlschaos. Als ich vor dem Haus ihrer Eltern hielt, rührte sich Stella erst nicht. Dann richtete sie sich auf und sah mich an. Das Licht einer Straßenlaterne schien auf ihr Gesicht. Plötzlich beugte sie sich vor und küsste mich. Ihre Lippen lagen nur auf meinen, nur einen Moment. Dann öffneten wir beide den Mund und unsere Zungen fanden sich. Es war natürlich vollkommen anders als damals, zärtlicher, inniger. Ihre Hand lag auf meiner Wange als sie sich schließlich löste und mich noch mal ansah. „Morgen ist zwar Heiligabend, aber vielleicht ein Kaffee am Nachmittag? Kurz raus aus dem Familien-Wahnsinn?“ Ich grinste. „Gern!“ Ich wartete, bis Stella im Haus verschwunden war, nicht ohne noch mal zu winken, und fuhr nach Hause. Mir ging es sehr gut.

Der Kaffee wurde recht kurz, da unsere Eltern jeweils nicht besonders begeistert waren. Aber es war intensiv. Und vor Stellas Haustür knutschten wir noch einige Zeit ziemlich wild rum, bis ihre Mutter sie rein rief. Allerdings lächelte sie mir freundlich zu. Der Heiligabend war wie immer, viel essen, ein paar Geschenke. Was meiner Mutter aber nicht so gefiel, war, dass ich andauernd mit Stella SMS schrieb. Es sei doch Familienabend. Als meine kleine Schwester aber mit einem deutlichen Unterton erklärte, dass sei Stella, lächelte meine Mutter, auch wenn sie nicht wusste war das war, ihr war ich aber schon zu lange solo. In der Nacht telefonierten Stella und ich noch und erzählten uns wie kleine Kinder von unseren Geschenken. Sie habe etwas bekommen, das sie mir unbedingt zeigen müsse, sagte sie geheimnisvoll. Ich solle am nächsten Abend vorbeikommen. Ihre Familie fuhr in den Skiurlaub, ohne Stella, weil sie nach den Feiertagen wieder an die Uni musste. Irgendeine Jahresarbeit, die sie fertig machen und dafür in die Bibliothek musste. Und jetzt gestand ich es mir auch ein, es war amtlich: Ich hatte wieder eine Freundin. Ich machte mir Aber auch Gedanken darüber, wie es in Zukunft aussehen sollte. Stella war in Nord-Baden. Ich in Süd-Bayern. Beide waren wir voll eingespannt, ich im Job, sie an der Uni. Die Wochenenden waren nicht immer frei. Ich hatte allerdings bis ins neue Jahr rein Urlaub. Ich beschloss, Stella nach den Feiertagen zu begleiten. Kurz bevor ich einschlief, fragte ich mich allerdings mehr, was sie mir wohl zeigen wollte… Mir blieb fast die Luft weg. Stella hatte ein schwarzes enges Minikleid an, das ihre langen Beine betonte. Die wallende Haarpracht umrahmte ihr schönes Gesicht – und sie strahlte wieder so umwerfend. Als ich ins Haus ging, roch ich kein Essen. Aber Stella kam gleich zur Sache: „Ich dachte, wir fangen mit dem Nachtisch an…“, sagte sie, drückte mich in einen Sessel und schaltete die Stereoanlage an, Joe Cocker, leave your hat on. Ich hatte schon den einen oder anderen Strip genossen, aber das war wirklich heiß. Stella drehte sich langsam, strich sich über ihren wunderschönen Körper, lächelte mich lasziv an, warf ihre Haare durch die Luft, ging tief in die Knie, kam schlängelnd wieder hoch, präsentierte mir ihre Rückansicht, beugte sich vor, zeigte ihren prallen Arsch – und entledigte sich dabei langsam ihres Kleides. Ich wusste, was sie mir zeigen wollte, schlicht und ergreifend Reizwäsche. Aber die konnte sie nicht von ihren Eltern oder dem Bruder bekommen haben. Sie war weiß, hob sich gut von der leicht gebräunten Haut ab, und recht durchsichtig. Allerdings waren an gewissen Stellen Löcher, ihr wisst schon. Sie grinste mich gespielt verschämt an, legte einen Finger an den Mund, senkte den Kopf, sah mich aber dabei an. Ich denke, sie sah, was ich dachte. Langsam ging sie auf die Knie und bewegte sich auf mich zu. Bei mir angekommen, richtete sie sich auf, stützte sich auf die Sessellehnen und sah mir tief in die Augen. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, das hat mir mein Ex geschenkt. Er wollte mich darin sehen, aber ich zeige mich lieber dir…“ Wow!! Kein Vergleich zu damals, Stella war ein richtiges Luder geworden. Und das zeigte sie mir jetzt auch. Sie verpasste mir einen Lapdance, der sich gewaschen hatte. Sie bewegte sich rhythmisch zu Joe Cocker, keine Ahnung wie der Titel heißt, schwang die Hüften, beugte sich immer wieder weit über mich, ließ mich aber nicht zupacken, stellte mal ein Bein auf eine Armlehne, schwenkte es nach rechts und links, so dass ich immer mal wieder einen kurzen Blick auf ihre Spalte erhaschte. Sie war frisch rasiert, die beiden fleischigen Lippen drückten sich durch den schmalen Spalt im Höschen, dazwischen ein sanfter Graben, der mich lockte. Ich bewunderte den sportlichen Körper, leichte Muskeln zeichneten sich ab, am Bauch, an den Beinen, den Armen. Sie hatte hart gearbeitet, ich erinnerte mich an die sanften Speckröllchen vor einigen Jahren, die mir aber auch gefallen hatten. Auch ihre wunderschönen Titten präsentierte sie mir, hob sie an, leckte an den Nippeln, die schon steif waren, knetete sie, drückte sie zusammen, drehte ihren Körper wieder, schwang ihren festen Arsch vor meinem Gesicht, rieb ihre Spalte an meinem Oberschenkel übers Knie. Mann, war ich geil! Und Stella langsam wohl auch. Zwischen ihren Beinen glitzerte es mittlerweile, die Lippen hatten sich etwas geöffnet und sie setzte sich jetzt unvermittelt auf meinen Schoß. Sie drückte ihre schönen B-Titten mit den leicht oberhalb der Mitte sitzenden Spitzen an mein Gesicht und forderte mich mit kreisen Bewegungen auf, sie zu verwöhnen. Gierig leckte ich daran, saugte die harten Nippel, Stella seufzte, fasste gleichzeitig an ihren prallen Hintern und knetete ihn verlangend. Stella beugte ihren Kopf zu mir runter, ihre Haare bedeckten meinen Kopf, es wurde noch schummriger um mich, als es ohnehin schon war, und sie küsste mich zärtlich, aber auch fordernd. Langsam glitt ihr Körper an mir hinab, bis sie auf meinem Schoss saß und sie leicht trieb. Dann löste sie sich von mir, rutschte nach unten und hatte einen Moment später meine Hose bis auf meine Knöchel runter gezogen. Ich befreite mich oben von den Klamotten und saß jetzt nackt vor ihr, mein Schwanz aufgerichtet, Stella lauernd vor mir am Boden. Ihre Augen erinnerten ohnehin an eine Katze, ihr Lächeln, das sich jetzt auf ihrem Gesicht breit machte, wirkte dagegen eher diabolisch, eine Augenbraue hob sich (wie bei Jack Nicholson…). Langsam kam die Zunge zwischen ihren weißen Zähnen hervor, ihr Oberkörper kam näher. Stellas Hände streichelten meinen Oberkörper, wanderten auf meine Oberschenkel, während sie ihren heißen Atem auf meinen Schwanz hauchte und mich nicht aus den Augen ließ. Ich keuchte vor Lust, rührte mich aber nicht. Stellas Hände, ihre Zunge, die Lippen waren plötzlich überall auf meinem Körper, knabberte, kniffen, leckten, saugten, nur mein Schwanz und meine Eier kamen nicht in den Genuss. Ich ächzte laut auf, schien fast zu platzen, aber sie ließ sich nicht beirren.

Langsam kroch sie weiter hoch, küsste sich über meinen Bauch, die Brust zu meinem Gesicht, leckte feucht über meine Wangen, knabberte an meinem Ohrläppchen, hauchte sanfte Küsse auf meinen Mund, hielt sich nirgendwo lange auf. Ihre Hände streichelten meine Arme, die Brust, kraulten die Brusthaare, wanderten tiefer, machten aber kurz vor meiner Mitte Halt und zogen sich zurück. Mein Schwanz zuckte und wippte, strich immer wieder leicht an ihrem Oberschenkel, dem festen Bauch, entlang. Ich stöhnte laut, packte zu, doch Stella schnellte zurück. Sie stand breitbeinig vor mir, offensichtlich mit sehr feuchter Spalte, sah mich gespielt tadelnd an und schüttelte langsam den Kopf. Ich stöhnte gequält auf, versuchte mich aber zu beherrschen, was mir sehr schwer fiel. Stella drehte sich um, beugte sich weit vor. Ich seufzte beim Anblick ihres geilen Hinterteils und stieß hart die Luft aus, als sich ihre Spalte zeigte, weiter geöffnet, die inneren Lippen fast wie ein Kussmund geformt. Langsam bewegte sie sich rückwärts, schob ihr Becken über meinen Ständer. Ich legte meine Hände auf ihre Schenkel, doch sie schlug sie bestimmt weg. Rrrrrr!! Dann senkte sich Stella leicht ab. Zentimeter um Zentimeter näherte sich ihre Spalte meiner Spitze. Ich atmete heftig in freudiger Erwartung – bis sie mich sanft berührte. „Oh Gott!!“ entfuhr es mir. Ich warf den Kopf zurück, keuchte. Ganz leicht strich Stella ihre Spalte über meine Eichel, auf der sich schon ein ordentlicher Lusttropfen gezeigt hatte. Vor und zurück, ohne Druck. Ich stöhnte auf, Stella lachte leise. Ich spürte die feuchte Hitze auf meiner Eichel, die Stella immer weiter zwischen ihre geschwollenen Lippen drückte, sich aber sehr viel Zeit nahm. Ich krallte meine Finger in den Sessel, sog hart Luft ein, keuchte, stöhnte. Stella schien es zu gefallen, sie lachte immer wieder auf, ließ aber wohlige Laute hören, wenn sie meine Spitze an der Klit hatte, verweilte auch immer länger dort. Dann hielt sie inne, als meine Spitze an ihrem Loch lag. Langsam, so unglaublich langsam und geil, schob sie mich fast Millimeter um Millimeter in sich hinein. Ich schrie, versuchte krampfhaft nicht sofort zu kommen, hechelte fast, presste ein „Oh Gott, gleich…“ heraus, wollte mich schon in den Orgasmus ergeben – als ich einen stechenden Schmerz da unten fühlte, wieder schrie, zuckte – und nicht spritzte. Keine Ahnung was sie genau gemacht hat, aber ich stand, war immer noch sehr erregt, hart und bereit, genommen zu werden. Was Stella jetzt auch (endlich) tat. Kurz verharrte sie, stöhnte leise auf, und begann dann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Ich schrie lustvoll auf, warf den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen und gab mich ganz dem heißen, feuchten Gefühl hin, das sie mir verschaffte. Stetig wippte sie auf und ab, gleichmäßig, aber nicht zu schnell, keuchte und schnurrte. Jetzt beobachtete ich ihr Treiben. Der Anblick war unglaublich: Vorübergebeugt, die Beine weit gespreizt, die Hände auf die leicht gebeugten Knie gestützt, hob und senkte sich der pralle Arsch über meinem Schwanz. Die Backen waren geöffnet, zwei Schnüre des Slips jeweils am Rand, gaben den Blick auf das enge Loch frei, das von leichten Falten umgeben war. Ich legte meine Hände auf Stellas Hintern, ohne ihre Bewegungen zu beeinflussen. Sie wurde jetzt von alleine schneller, ebenso ihr Atem, fest hektisch presste sie die Luft aus den Lungen. Die wilden blonden Locken flogen auf und ab, hin und her, ihr Kopf flog nach hinten, in Wellen schlugen die Haare hinterher. Ich stöhnte, keuchte, biss mir auf die Unterlippe, sie hatte aber ein Mitleid. Meine Erregung war auf dem Höhepunkt, doch derselbe schien auf sich warten zu lassen. Ich spürte wie Stellas Saft floss, sich auf meiner Haut verteilte, warm und klebrig. Plötzlich entließ sie mich, fuhr herum und bestieg mich wieder. Eng schmiegte sie sich an mich, drückte ihre Titten an mein Gesicht, gierig schnappte ich nach den Nippel, saugte lutschte, massierte. Stella stöhnte erfreut auf, ihre Haare bedeckten meinen Kopf und ihre Brust. Sie saß erst nur da, meine Spitze dicht an ihrer Spalte, genoss mein lustvolles Spiel mit ihren Titten. Dann griff sie nach unten, drückte mich wieder hinein, in die herrliche hitzige Möse und ritt mich, schneller als zuvor, williger. Ich hörte nicht auf, sie oben zu verwöhnen, küsste, leckte, packte den festen Arsch, rieb ihn, drückte ihn zusammen und auseinander. Stella wurde schneller, hatte jetzt eine Hand auf ihre Spalte gelegt und rieb ihre kleine Perle. Plötzlich kippte der schlanke Körper nach hinten, eine Hand griff haltsuchend nach meinem Oberschenkel, ich griff ebenfalls zu, konnte Stella noch halten. Sie aber machte weiter, ritt mich jetzt noch schneller, die Augen geschlossen, den Mund geöffnet, dem leise gestöhnte Laute entwichen. Die langen Locken pendelten hin und her, die festen Titten wippten leicht, die Nippel feucht von meinem Speichel. Dann ein tiefer Atemzug, der Körper ruckte nach oben, die Bauchmuskeln spannten sich unter der leicht gebräunten Haut, der Körper schien erstarrt, nur die Hand oberhalb der Möse flatterte wie ein Kolibri. Mit einem erstickten „umph“ ruckte Stella nach vorne, der Kopf sackte auf die Brust, die Haare flogen mir wieder ins Gesicht, ich roch den süßen Duft, ein verzweifeltes Luft holen, ein kurzes Ächzen – und sie entspannte sich, rang nach Atem. Ich schluckte trocken, unfähig, mich zu rühren, irgendetwas zu sagen.

Stella strich sich die Haare aus dem Gesicht, lächelte, das Gesicht war gerötet. Es bewegte sich auf mich zu und sie küsste mich unendlich zärtlich, ihre Zunge bewegte sich in Zeitlupe in meinem Mund. Ich schmeckte ihren Speichel, genoss die warme Nähe ihres Körpers das weiche Haar auf meiner Haut, die feuchte Hitze, die immer noch meinen Schwanz umschloss. „Etwas besser als damals….“, flüsterte Stella. „Zum Glück hab ich danach meinen Ex getroffen, der mir gezeigt hat, dass das auch sehr viel Spaß machen…“ Schon wieder der Ex. Eifersucht, aber mehr Dankbarkeit breitete sich in mir aus – und vor allem die Gier nach meinem eigenen Höhepunkt. Ohne aufzuhören, Stella zu küssen, versuchte ich sie zu ficken. Sie aber, drückte ihr Becken fest nach unten. „Lass mir ein bisschen Zeit, ich muss mich etwas erholen.“, wisperte sie in mein Ohr. Dann glitt sie mir runter, mein Schwanz entwich mit einem „Tschapp“, gefolgt von einem seufzen meinerseits. Stella lächelte mich an und befreite ihren herrlichen Körper von der Reizwäsche (ihres Ex-Freundes). Zum ersten Mal sah ich sie völlig nackt und war begeistert: Sie war schlank, aber nicht dürr, leichte Muskeln an Bauch, Beinen und Oberarmen, hatte eine schmale Taille. Ihre Titten waren rund, fest, die Nippel zeigten vorwitzige nach oben, immer noch steif. Stella ging in die Knie, packte meinen harten Riemen, ich stöhnte, und schloss ihre Lippen um die Eichel. Ihre Zunge kreiste darum, entlockte mir einen leisen Schrei. Ihre Hand packte fester zu, drehte sich immer wieder im Halbkreis um den untern Schaft. Dann schob sich Stella das obere Drittel meines Schwanzes stetig in den Mund, die Zunge fest an die Unterseite gepresst. Ganz nahm sie mich nicht auf, aber es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Ihr Speichel floss, ihre Locken kitzelten meine Schenkel, meinen Bauch, der erwartungsvoll zuckte. Das übertrug sich schnell auf das Körperteil, das gerade so herrlich verwöhnt wurde. „Oooooh, mein Goooott…“, stöhnte ich laut auf, schnappte nach Luft, keuchte – und plötzlich explodiert ich: In meinem Kopf knallten Millionen Raketen, mein Schwanz schien zu platzen, mit viel Mühe konnte ich die Augen etwas offen halten, richtete sie auf meinen Schwanz und das Gesicht in meinem Schoss. Dann kam der erste Schub, eine kurze Fontäne, die leicht Stellas Nasenspitze streifte und schnell ihre Hand über meinen Schaft hieb. Dann entwich ein dichter Strahl, schoss hoch hinauf, beschrieb einen Bogen und klatschte mir auf die Brust. Mehr sah ich nicht mehr, sondern schrie meine Lust hinaus, keuchte, mein Körper zuckte, ich krallte mich in den Sessel, mein Becken hob sich, fiel zurück, Stellas Hand wurde noch schneller, dann nichts mehr. Völlig matt, schwer atmend und mit sehr trockenem Mund kam ich wieder zu mir, sah wieder etwas. Stella hockte breit grinsend vor mir, wischte sich gerade ihre Hand an meinem Shirt ab, tupfte dann meinen Saft von meiner Brust, meinem Bauch, kam hoch und küsste mich sanft auf den Mund. Mit einer geschmeidigen Bewegung setze sie sich auf meinen Schoß, schlang die Arme um mich, legte den Kopf an meine Schulter. Ein wunderbares Gefühl, eine Mischung aus Befriedigung, neuer Geilheit, und Zuneigung durchströmte mich. Ich genoss Stellas Körper so nah bei mir, das Kitzeln ihrer Haare. Die Nacht sollte noch nicht vorbei sein…

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