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Mein Sherpa

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»Dan?«

»Ja, Herr Platen?«

»Dan, prüf bitte hierzu die Fakten, okay?« Ich gab meinem Praktikanten den Ausdruck des Artikels aus dem Ressort Politik, den mein zuständiger Redakteur geschrieben hatte.

»Wieder auf Papier?«, spottete Dan.

Ich seufzte. »Meiner Meinung nach sieht man in einem Ausdruck einfach die Fehler besser als in einer Datei.«

»Sie sind hoffnungslos konservativ, Herr Platen«, meinte er frech.

»Deshalb arbeite ich auch immer noch für eine gedruckte Zeitung und nicht für eine Online-Redaktion«, erwiderte ich etwas genervt. »Außerdem bin ich in Würde 42 Jahre alt geworden, da darf ich wohl ein bisschen altmodisch sein. Du meinst doch sicher >altmodisch< mit dem Wort >konservativ<?«

Er verzog seinen wunderhübschen Mund zu einem Grinsen, sagte aber nichts mehr, sondern setzte sich an den Tisch neben meinem und begann, den Artikel zu lesen. Dan durfte sich allerhand erlauben bei mir, jedenfalls, wenn ich allein mit ihm war. Das wusste er ganz genau. Bei den Redaktionssitzungen, oder wenn einer der Redakteure in mein Büro kam, benahm sich mein Praktikant vorbildlich. In solchen und ähnlichen Situationen veräppelte er mich nie, hörte aufmerksam zu und schwieg meistens.

Dan war süße 20 Jahre alt und so schön, dass ich mich oft fragte, wie ich es eigentlich im selben Raum mit ihm aushielt, ohne über ihn herzufallen. Wahrscheinlich nur deshalb, weil ich unaufhörlich unter Stress stand und nie Zeit hatte. Trotz des grassierenden Zeitungssterbens als Chefredakteur für eine gedruckte Regionalzeitung zu arbeiten, forderte meine ganze Kraft. Täglich mussten unsere eigene Zeitung und die Mantelseiten für unsere zugehörigen Lokalzeitungen produziert werden. Ich war verantwortlich für alles, für die inhaltliche Richtigkeit, die juristische Korrektheit, für den sparsamen Einsatz unserer mageren Finanzmittel, für die Anzeigen, für die Herstellung und den Vertrieb, für die Führung und den sinnvollen Einsatz meiner Redakteure und der freien Mitarbeiter, außerdem für die Regelung sämtlicher Streitfälle und Probleme. Und wenn irgendwelche Wutbürger wieder mal die Presse angriffen, musste ich dafür meinen Kopf hinhalten. Kein Wunder, dass mein Privatleben gegen Null ging.

»Das hier ist Quatsch!«, sagte Dan und guckte mich vorwurfsvoll an, als ob ich selbst den Artikel verfasst hätte.

»Was ist Quatsch?«

»Der >Sechstagekrieg< zwischen Israel und den arabischen Staaten fand 1967 statt und nicht 1956! Im Jahr 1956 gab es die Sueskrise.«

Ich drehte die Augen gen Himmel. »Peinlich, so ein Fehler. Gut, dass du so pfiffig bist, Dan.«

»Pfiffig? Was ist das denn wieder für ein Wort?«

»Ein altmodisches!«

Er musste lachen. Dadurch sah er noch bezaubernder aus als sowieso schon. Er war schlank und nicht besonders groß. Sein schwarz glänzendes Haar fiel ihm verführerisch in die Stirn, und seine großen, dunkelbraunen Augen brachten mich halb um den Verstand. 22 Jahre war ich älter als er, eine ganze Generation lag zwischen uns. Okay, für mein Alter hatte ich mich gut gehalten, mein dunkelblondes Haar war noch ohne Grau, ich wirkte groß, schlank und einigermaßen sportlich. Aber was nutzte das alles? 22 Jahre Unterschied!

Dan stammte ursprünglich aus Israel, doch seine Eltern waren nach Deutschland gezogen, als er acht Jahre alt wurde. Warum, wusste ich nicht. Er sprach Hebräisch und Deutsch fließend und interessierte sich für alles intensiv, was mit Israel zusammenhing, außerdem für alles andere aus den Bereichen Politik und Geschichte. Ich konnte mich völlig auf ihn verlassen, damit nahm er mir viel Arbeit ab. Seit einem halben Jahr saß er in meinem Chefzimmer, machte sich unglaublich nützlich und brachte meinen Schwanz zu gigantischen Erektionen. Unter dem Schreibtisch. Ich hoffte, dass Dan es nicht merken würde. Wenn er zur Mittagspause ging, versteckte ich mich in meinem kleinen Privatraum neben dem Chefbüro, schloss die Tür ab und holte mir einen runter. Das half wenigstens für ein bis zwei Stunden.

»Waren Ihre Großeltern eigentlich Nazis, Herr Platen?«, fragte er mich unvermittelt.

Ich blickte von meiner Arbeit auf und sah Dan ruhig in seine schönen Augen. »Nein, und darauf bin ich sehr stolz. Nicht mal Mitläufer. Meine vier Großeltern hielten nichts von den Nazis und deren Partei. Bei mir gibt es also keine dunklen Familiengeheimnisse.« Ich lächelte ihm zu.

»Das beruhigt mich.« Er schien zu überlegen. Dann redete er weiter: »In dem Verlag, wo ich vorher war, stammte der Chefredakteur aus einer Nazi-Familie. Er konnte nichts dafür, klar, aber mir war das immer irgendwie unheimlich.« Er seufzte leise.

»Bist du deshalb da weggegangen?«

»Ja, auch! Aber hier bei Ihnen gefällt es mir sowieso besser.« Er lächelte jetzt wieder.

Ich schaute verträumt in sein wunderschönes Gesicht. »Warum sind deine Eltern von Israel hierher gekommen?«, fragte ich nun doch mal, obwohl es mich natürlich nichts anging.

»Ihre Vorfahren stammten aus Deutschland, die sind dann nach England geflohen und später nach Israel. Aber sie fühlten sich dort nicht richtig wohl, zu heiß, zu … eben zu fremd. Sie haben oft von Deutschland erzählt, von den Wäldern, den grünen Bergen, den großen Flüssen, den romantischen Dörfern … Das hat mein Vater schon als Kind immer gehört, und es hat ihm keine Ruhe gelassen. Er meinte dann, dass die heutigen Deutschen ja anders seien als die damals. Also die meisten wenigstens. Dann hat er eine Stellenzusage von der Firma hier in diesem Landkreis gekriegt. So sind wir hergekommen.«

»Und wie gefällt es dir hier in unserem Landkreis?« Ich fragte das mit einem schmerzhaften Ziehen in der Brust. Ja, ich hoffte, dass Dan für immer und ewig mein Praktikant sein würde – wenigstens das, wenn er schon nicht mein Geliebter werden konnte. In dieser Hinsicht hatte ich einfach schwachsinnige Vorstellungen.

»Ganz gut«, meinte er. »Aber so genau kann ich mich an Israel gar nicht erinnern. Irgendwann will ich natürlich mal hin.«

»Hast du inzwischen schon einen Studienplatz bekommen?« >Hoffentlich nicht!<, dachte ich selbstsüchtig. Ich wusste, dass er Geschichte und Politik studieren wollte, und dafür hätte er bestimmt in eine andere Gegend ziehen müssen. Die Wahrscheinlichkeit, in der nahen Universitätsstadt einen Studienplatz zu erhalten, war nicht besonders groß.

Er schüttelte den Kopf. »Nein. Aber hier lerne ich ja auch was, das wird sicher anerkannt werden.«

»Chef!«, rief mein Sportredakteur, der ohne Vorwarnung ins Büro platzte. »Der neue Fußball-Skandal! Wie viel Platz bekomme ich dafür?«

»So viel, wie du willst. Du musst dich nur mit deinen Kollegen einigen, wer seine Artikel für dich kürzen will«, gab ich ironisch zurück. Ich konnte mich schließlich nicht um jede einzelne Zeile kümmern.

Er verließ mit einem unzufriedenem Grunzen den Raum. Gleich darauf klingelte mein Telefon, und danach gaben sich die anderen Redakteure die Klinke in die Hand. Die kostbaren Minuten, die ich mit Dan alleine im Zimmer verbrachte, waren so selten wie aussterbende Schmetterlingsarten.

An diesem sonnigen Frühlingstag kam ich in der Mittagspause nicht mal zum Wichsen, es war einfach zu viel zu tun. Als ich endlich in mein Kabuff verschwinden wollte, kehrte Dan schon vom Essen zurück. Schicksal!

Wir arbeiteten so konzentriert, wie es ging bei den dauernden Anfragen meiner Redakteure. Erst abends war die neue Zeitungsausgabe für den nächsten Tag fertig vorbereitet und konnte in den Druck gehen. Wieder mal eine Etappe geschafft! Alle anderen Mitarbeiter waren schon nach Hause gegangen. Dan hatte mit mir zusammen durchgehalten, obwohl er gar nicht so viele Stunden arbeiten sollte. Tat er das für mich? Wohl kaum! Er war einfach besonders interessiert an dieser Arbeit.

»Feierabend!«, rief ich ihm zu, stand auf und schob meinen Bürostuhl unter den Schreibtisch. »Was sagen deine Eltern, wenn du immer so spät nach Hause kommst?«

Er prustete beleidigt die Luft durch die süßen Lippen.

»Was geht meine Eltern das an, wann ich nach Hause komme? Ich bin doch kein Kind mehr! Wenn Wohnungen nicht so teuer wären, hätte ich längst eine eigene.«

Ich dachte daran, dass ich alleine in einer Dreizimmerwohnung hauste. Mit Freuden hätte ich Dan eines der Zimmer angeboten … aber natürlich tat ich es nicht. Auf keinen Fall wollte ich, dass er dachte, ich alter Esel wäre auf ihn scharf!

Die Frage stellte sich, wie so oft, wer schwul war und wer nicht. Oder wer es war, aber es nicht zugab. So ähnlich. Meine Redakteure und Redakteurinnen wussten mehr oder weniger, dass ich auf Männer stand. Es war kein Geheimnis, aber auch kein Thema in der Redaktion, wir hatten wirklich anderes zu tun. Sicher waren auch einige meiner Leute schwul oder lesbisch, doch ich kümmerte mich nicht darum. Sex im Büro kam nicht in Frage für mich, und was die anderen taten, ging mich nichts an. Die Zusammenarbeit von allen klappte meistens wunderbar. Kurz gesagt: Ich wusste nicht, ob Dan wusste, dass ich schwul war, und von ihm wusste ich gar nichts in dieser Hinsicht. Leider!

»Was machen Sie denn eigentlich immer nach Feierabend, Herr Platen?«, fragte Dan. Das hatte er noch nie wissen wollen.

»Na ja, viel Feierabend ist ja nicht. Essen, Nachrichten gucken, schlafen. So in etwa.«

»Sie könnten mich ja mal zum Essen einladen!« Sein Blick schien mich zu durchlöchern.

Ich erschrak fast. »Äh, ja … klar … wenn du willst.« >Vorsicht! Feuergefahr!<, dachte ich.

»Aber ich bin ja bloß Ihr Sherpa!«, murrte er.

»Sherpa?« Ich starrte ihn an. Himmel, er wurde von Minute zu Minute schöner und reizvoller.

»Na ja, wie die Bergführer im Himalaya. Die Sherpas schleppen das Gepäck und die Sauerstoffflaschen, bauen das Zelt auf, kümmern sich um alles, zeigen den Bergtouristen den Weg auf den Mount Everest, passen auf, dass die nicht abstürzen – und den Ruhm ernten dann die Touristen.«

Ich musste schmunzeln. So etwas beschäftigte ihn also!

»Die Erstbesteigung des Mount Everest wurde von Edmund Hillary und dem Sherpa Sardar Tenzing Norgay aber zusammen bewältigt«, gab ich zu bedenken. »Sie haben immer betont, dass sie gleichberechtigt waren. Und sie sind lebenslang Freunde geblieben.«

»Damals vielleicht, das eine Mal. Das war eben noch ein echtes Zweierteam.«

»Sind wir nicht auch ein echtes Zweierteam?«, fragte ich leise. Plötzlich kochte eine wilde Hoffnung in mir hoch.

»Weiß nicht«, gab er zurück und sah mich wieder durchdringend an.

»Ich glaube schon«, meinte ich. »Wenn ich das nicht so deutlich mache, dann nur deshalb, weil …« Mir gingen die Worte aus. Mir, dem Chefredakteur!

»Weil?« Dan kam näher, immer näher. Er stand jetzt nur noch zehn Zentimeter von mir entfernt. Er war kleiner als ich, sein schwarzes Seidenhaar schien mich an der Nasenspitze zu kitzeln. Ich atmete den Duft seiner jungen Haut ein, sah mein eigenes, winziges Spiegelbild in seinen dunklen Pupillen. Mein Schwanz wuchs, ohne dass ich es verhindern konnte, und ich hatte in dem Moment keinen Schreibtisch zum Verstecken. Bestimmt sah Dan meine Latte, die den Hosenstoff spannte.

»Weil …« Ich wusste immer noch nicht, was ich sagen sollte.

»Bin ich nun bloß ein gewöhnlicher Sherpa für Sie – oder ein Tenzing Norgay?« Seine Augen funkelten mich an.

»Dan … ich …«

»Sie wissen es nicht?«, unterbrach er mich.

»Doch!«, erwiderte ich plötzlich ohne Zögern. »Natürlich weiß ich es! Du bist alles für mich! Und du weißt es! Ich bin verliebt in dich, und das weißt du auch. Ganz altmodisch verliebt!« Ich schloss die Augen kurz, weil ich mich zu diesem Geständnis hatte hinreißen lassen. Würde er mich jetzt auslachen?

Leichte, weiche Arme umfassten mich. Ungläubig öffnete ich die Lider. Dans dunkle Augen schimmerten dicht vor meinen. Ich spürte die Wärme seines Körpers.

»Hallo, Edmund!«, sagte er leise.

Ich zog ihn fest an mich. »Mein Vorname ist Ronald«, murmelte ich in meiner geilen Verwirrung.

»Ronald-Edmund!« Er presste seine süßen Lippen auf meinen Mund.

Da küsste ich ihn. Wie lange war es her, dass ich einen Mann geküsst hatte? Ich wusste es nicht mehr. Aber ich wusste, dass ich noch nie einen so wundervollen, schönen, jungen Mann geküsst hatte. Meine Zunge glitt in seine hitzige Mundhöhle. Er saugte sie gierig ein. Seine Hüften pressten sich an mein steinhartes Teil. Ich fühlte seinen Schwanz, der genauso hart war.

Sanft zog ich ihn in mein kleines Privatzimmer und schloss die Tür ab, obwohl kein Mensch mehr in der Redaktion war. Vielleicht hatte ich Angst, dass Dan mir wieder entfliehen könnte. Ich streifte sein T-Shirt ab und küsste seine zarten Nippel, die sich unter meiner Zunge hart aufrichteten. Dabei schnallte ich seinen Gürtel auf, öffnete die Knöpfe seiner Jeans und schob den Stoff nach unten. In seiner engen Unterhose reckte sich ein total steifes Teil, nicht sehr groß, genau so, wie ich es mochte. Ein fettes Kaliber hatte ich selbst. Ich liebte gerade die zarteren Schwänze und die kleinen, kuscheligen Eier, die eng am Schaft lagen wie geile, feste Kugeln.

Dan streichelte meinen harten Kolben, der mir die Hose mit Vorsaft durchweichte. Geschickt zog er mir den Reißverschluss auf, löste meinen Gürtel und befreite meinen geilen Hammer endlich aus dem Gefängnis. Ein tiefer Lustschauer lief über meinen Rücken, als die Hand meines süßen Sherpas mich zum ersten Mal berührte. Ich spürte sofort, dass er kein Anfänger war, und genau so war es gut.

Ich streifte meine Klamotten ganz ab und befreite Dans wundervollen, schlanken Körper ebenfalls von allem störenden Zeug. Er war so blendend schön! Seine helle Haut fühlte sich wie Seide an. Der bezaubernde Schwanz zeigte frech die nackte, ungeschützte Eichel, frei, rosig und glänzend. Ich nahm meinen Sherpa im Stehen rittlings auf meinen harten Bolzen und musste fast schreien vor Lust, weil schon das Reiben zwischen seinen schlanken Schenkeln so himmlisch war. Mit einer Hand suchte ich in einer Schublade nach dem Gel, das ich immer zum Wichsen benutzte. Dabei schob ich Dan an die Wand. Ich war so heiß nach ihm, dass ich nicht mal Zeit fand, mich mit ihm auf das kleine Sofa zu legen, das im Raum stand. Ich spritzte das Gel auf meinen Ständer, hob Dans Beine hoch, legte sie mir über die Arme und presste ihn dabei an die raue Wand. Er schlang mir seine Arme um den Nacken. Seine hübschen Arschbacken öffneten sich etwas. Zum ersten Mal sah ich sein kleines, zartes Loch. Wild vor Geilheit drückte ich meine fette Kuppe dagegen. Ich musste nur ganz kurz mit der Hand helfen. Mein Bolzen war so hart, und Dans Loch war so willig und weich, dass ich sofort zu ihm hineinglitt. Er ächzte kurz. War mein Hammer zu groß für ihn? Doch er kam mir entgegen, gelenkig wie eine Katze, leicht und biegsam. Er wollte mehr! Langsam schob ich meinen Harten in seinen glühend heißen Fickkanal, weiter und weiter. Ich stöhnte laut auf. Tief steckte mein Kolben in seinem schlanken Körper. Ich verharrte, um dieses Gefühl ganz auszukosten, ließ mein Rohr aufzucken und merkte, dass Dan dabei noch geiler wurde.

Langsam begann ich mit dem Ficken. Es war wie ein wunderbarer Traum. Ich hielt seine Schenkel in den Armen, küsste ihn und fickte ihn dabei, zart und hart, liebevoll und wild. Er hielt alles aus. Sein süßer Schwanz blieb vollkommen steif. Immer wieder beugte ich mich etwas zurück, um dieses göttliche Teil zu sehen, wie es unter meinen Fickstößen wippte und zitterte, wie die leckeren Kugeln anlagen, als wären sie festgeklebt. Ein kleiner Honigtropfen lief aus der schmalen Pissritze.

Dan nahm seine rechte Hand von meinem Nacken und griff nach seinem Ständer. Nach kaum drei Wichsbewegungen sah ich, wie seine Silbermilch in langen Fäden hinausschoss und auf seine helle, glatte Brust spritzte. Kein Mann hätte sich da noch länger beherrschen können. Ich spürte, wie mein Saft mit Macht hinauswollte, und gab mich diesem geilen Gefühl hin. Ich musste laut brüllen vor Lust. Heftig entlud sich mein Sperma in Dans engen Kanal. Ich füllte ihn ab, zweimal, dreimal, fünfmal, packte seine knackigen Arschbacken dabei und grub ihm meine Finger ins Fleisch.

Er rutschte mir vom Schwanz, mein Saft lief ihm über die Schenkel. Zärtlich nahm ich ihn in die Arme und legte ihn auf das Sofa. Kein Sex im Büro? Blödsinn!

»Ob die beiden das auch gemacht haben, auf dem Gipfel? Edmund und Sardar?«, murmelte er nach einer Weile.

»Bestimmt!«, sagte ich und küsste ihn. Was sind schon zwanzig oder dreißig Minusgrade auf dem Mount Everest gegen die Leidenschaft der Liebe!

Wir schwiegen mehrere Minuten lang. Immer wieder streichelte ich ihn sanft.

»Wenn du aus einer Nazi-Familie stammen würdest, hätt ich mich nicht von dir ficken lassen«, sagte Dan leise. »Deshalb hab ich dich vorher gefragt.«

»Da hattest du das schon geplant?«

Er lächelte. »Ich hab das schon in der ersten Woche hier geplant. Aber du warst ja immer so abweisend. Obwohl du dauernd einen Ständer hattest. Denkst du etwa, ich hab das nicht gemerkt?«

Ich zog ihn noch fester an mich. Sein süßer Duft nach junger Haut und Sperma ließ mich schon wieder geil werden. Ich spürte seinen hübschen Schwanz an meinem dicken Rohr und stöhnte leise. »Ich hatte gedacht, ich bin dir viel zu alt …«

»Ich mag so alte Kerle wie dich, solche mit so silbergrauen Augen, wie du sie hast.« Er biss mir zart und frech in den Hals. »Und ich will nur einen Studienplatz hier in deiner Nähe. Ich will nicht weg von dir.«

Ein heißes Glücksgefühl rauschte durch mein Herz und ließ meinen Kolben wieder total steif werden.

»Du ahnst gar nicht, wie sehr ich dich liebe!«, flüsterte ich.

Seine schlanken Arme umschlangen mich. »Doch! Ein guter Sherpa weiß alles von seinem Partner.«

Ich drückte meine feuchte Eichel erneut an sein winziges, von meiner Sahne nasses Einschlupfloch. »Du bist ein erstklassiger Sherpa!«

»Komm, Edmund! Dein Sherpa will zehnmal am Tag gefickt werden!«, gab er zurück und zog seine süßen Arschbacken auseinander.

Ich ließ meinen harten Schwanz noch einmal in seinen heißen Kanal gleiten und versank in diesem tiefen, wunderbaren Glück.

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