Rebeccas Schüler

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Tira Beige. Rebeccas Schüler

Böse Spielchen

Impressum

Vorwort

Prolog. Mon­tag, ers­ter Tag nach Be­en­di­gung der Herbst­fe­ri­en

Teil 1

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Mitt­woch, drit­ter Tag nach Be­en­di­gung der Herbst­fe­ri­en

Teil 2

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Frei­tag, fünf­ter Tag nach Be­en­di­gung der Herbst­fe­ri­en

Teil 3

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Epilog. Frei­tag, fünf­ter Tag nach Be­en­di­gung der Herbst­fe­ri­en

Nachwort

Elou­an/Lou

Paul

Ce­d­ric

Li­nus

Ce­d­rics Frau­en (Se­li­na, Lara, Eme­ly)

»Die Räu­ber«

Ro­bert und Sa­bri­na

Schul­lei­ter Mayer

Ma­nue­la

Über die Autorin

Weitere Werke. der Au­to­rin

Re­bec­cas Schü­ler. An­zie­hend, ver­bo­ten und ge­fähr­lich

Rebecca. Sinn­li­che Fan­tasi­en ei­ner Leh­re­rin. Pri­ckeln­der Start ins neue Schul­jahr

Dop­pel­te Ver­füh­rung

Feuch­te Fan­ta­sie

Hap­py San­ta

Füh­re mich nicht in Ver­su­chung

»Ha­ben Sie noch eine Mi­nu­te?«

Ver­ruch­ter Traum

Die Voy­eu­rin

End­lich Abi!

Klei­ner Flirt ge­fäl­lig?

Impressum

Отрывок из книги

TIRA BEI­GE

schön, dass du dich für den zwei­ten Teil von »Rebeccas Schü­ler« in­ter­es­sierst. Wenn du mei­nen De­bütroman noch nicht kennst, darfst du ge­spannt sein, was die Hand­lung und die Fi­gu­ren für dich be­reit­hal­ten. Du wirst die Ge­schich­te die­ses Ban­des ohne Kennt­nis des ers­ten Bu­ches ver­ste­hen. Viel­leicht hast du nach der Lek­tü­re Lust, in die düs­te­re Ge­dan­ken­welt von Rebecca ein­zu­t­au­chen und die Vor­ge­schich­te ken­nen­zu­ler­nen. Dann sei dir »Rebeccas Schü­ler – An­zie­hend, ver­bo­ten und ge­fähr­lich« ans Herz ge­legt.

.....

Ver­lo­ckend pri­ckel­te der gold­gel­be Sekt im Glas, das vor Rebecca stand. Sie setz­te das köst­lich kal­te Ge­tränk an ih­ren Mund an. Schon be­netz­te der Spru­del ihre Lip­pen, noch be­vor sie dar­aus trank. Eine fruch­ti­ge Süße nach Pfir­sich lieb­kos­te ihre Nase. Sie ge­noss die­se klei­nen Mo­men­te des Le­bens. Der ers­te Schluck war be­le­bend und zog zi­schend ihre Keh­le hin­un­ter.

Ohne dass Rebecca nach­frag­te, griff Ro­bert den Ge­sprächs­fet­zen von eben auf: »Ich bin ver­hei­ra­tet. Habe zwei Söh­ne, elf und neun. Und du?«

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