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Beni Gómez war nicht der richtige Name des Mannes!

Das wusste Carmen als sie am hinteren Ende der dunklen, mittlerweile gähnend leeren Bar saß und mich dabei beobachtete, wie ich mich mit dem Fremden unterhielt. Man munkelte, dass dessen Aktivitäten von kriminellen Handlungen bestimmt waren. Er sollte sogar Verbindungen zum internationalen Terrorismus pflegen.

Der Barkeeper hatte abgeräumt, er schloss die Kasse ab und ging in die hinteren Räume. Zwei Männer, die Leibwächter von Beni Gómez, lungerten in der Nähe des Eingangs herum und unterhielten sich gedämpft. Dann verabschiedete sich der Fremde, gab mir die Hand und stand auf. Er ging schwer, wie ein Stier, seine gewaltigen Schultern schoben sich von einer Seite zur anderen.

Das Aroma seiner Zigarre vermischte sich mit dem Duft seines herben Parfüms und zog zu Carmen hinüber. Er war etwas kleiner als sie, aber er wirkte außerordentlich kräftig. Trotz seines zerfurchten braunen Gesichts und seiner eisgrauen Haare wirkte er sehr vital. Er machte den Eindruck, als ob er drei kräftige Männer verprügeln könnte und man traute ihm zu, sich durch eine ganze Herde von Nutten im Puff hindurch zu vögeln.

„Freut mich Sie kennenzulernen“, sagte Beni Gómez und ergriff Carmens weiche Hand mit einer Riesenpranke, die Schwielen hatte und sich wie die eines Bären anfühlte.

„Ganz meinerseits.“

Seine schwarzen Augen wurden schmal. „Sie kenne ich doch.“

„Warum nicht? Ich bin auf Mallorca geboren.“

Er schaute zurück zu mir. „Ihr Freund ist in Ordnung.“

„Ich weiß.“

Seine Augen glitten prüfend über ihr Gesicht. „Irgendwo ... hier auf der Insel habe ich Sie gesehen ... und zwar mit einem Mann, dessen Namen ich nicht mehr weiß.“

Beni Gómez hob die Schultern, ließ ihre Hand los und ging zu seinen Leuten, die aufsprangen und ihm die Tür öffneten. Dann waren die drei verschwunden. Draußen hörte man, wie ein starker Wagen anfuhr.

Ich erhob mich und trat neben Carmen.

„Du brauchst vor ihm keine Angst zu haben.“

„Er ist Gangster, nicht wahr?“

„Nicht so laut.“

Ich wandte sich besorgt zum Barkeeper um, der aus den hinteren Räumen aufgetaucht war.

„Machst du mit ihm Geschäfte?“, wollte Carmen wissen.

„Nicht direkt.“

Ich sagte nichts mehr bis wir in meinem Seat saßen und zu meiner Wohnung fuhren.

„Was ist los, Toby?“

„Es ist besser, wenn du nicht zu viel weißt. Verstehst du das?“

„Okay.“

In meiner Wohnung angekommen, war ich beunruhigt. Die Informationen, die ich erhalten hatte, gefielen mir nicht. Selbst als Carmen ficken wollte, zögerte ich.

Aber sie war hartnäckig. Sie strich solange über meine Hose, bis sich Blut in meinen Unterleib pumpte. Als sie die ersten Zuckungen spürte, wusste sie, dass sie gewonnen hatte.

Sie lächelte, streifte sich verspielt die Kleidung vom Körper und ging zum Bett. Dort türmte sie Kissen aufeinander und legte sich mit dem Arsch darauf. Ich bestieg sie ohne weitere Umstände, zog ihr die Gesäßbacken auseinander und schob ihr mein Rohr tief in die Möse.

Sie lag in freudiger Erwartung. Und dann begann ich langsam, aber in gleichmäßigen Stößen, sie zu bumsen. Ihre Fotze war ein schleimiger Abgrund. Sie warf die Hüften hin und her und auch ihr satter Arsch blieb keinesfalls unbeteiligt. Einen Arm legte sie mir um den Hals, mit dem anderen fuhr sie meinen Rücken auf und ab, als spielte sie irgendein Instrument.

Als es ihr dann kam, geschah es lautlos. Nach ihrem Orgasmus erlebte ich wieder das fast krampfhafte enger werden ihrer Scheide, aber unbeirrt setzte ich meine Stöße fort. Sie kamen nun wie Hammerschläge und ihr Stöhnen verriet mir, dass sie einem neuen Höhepunkt zutrieb.

Seufzend stieg sie hoch, passte sich meiner Gangart an. Ich war nun wieder aufs Äußerste erregt. Meine Eier waren zu doppelter Größe geschwollen und meine Bewegungen waren die einer Maschine.

„Fickst du gern?“

„Oh ja, und wie!“

„Bist du jemals so regelmäßig gevögelt worden?“

„Nein, die Männer spritzten immer zu schnell los und hauten dann wieder ab.“

„Bei mir ist es anders.“

„Ja. Mit dir ist es wunderschön.“

Ich fühlte ihre heißen Hände an meinem Rücken. Ihre Schenkel waren glitschig und der ganze Raum roch nach Lust. Aber wir machten weiter. Die harten Nippel ihrer prallen Brüste lagen fest an meiner Haut. Mir schien es, als vergrößerte mein Schwanz sich ins Unendliche.

Sie wühlte den Arsch in die Kissen und ihre Möse umschloss meinen Schwanz wie eine Schraubzwinge. Nun kam auch ich zum Höhepunkt. Es war kaum zu glauben, aber auch jetzt platzte der Samenerguss ihr dermaßen gewaltig in den Kanal, dass ihr Hören und Sehen vergingen.

Dann ließ ich mich erschöpft neben sie fallen. Sie sprach leise mit mir, aber ich hörte ihr nicht zu. Sie wusch sich im Bad. Als sie zurückkam, war ich bereits eingeschlafen.


Während der folgenden Tage genossen wir die Sonne, die Dachterrasse und den Swimming-Pool. Manchmal bekam ich geheimnisvolle Anrufe, die Carmen nervös machten. Aber ich wollte der Schwarzhaarigen nicht erzählen, was ich gerade tat. Einmal kam Beni Gómez selbst, doch anstatt Carmen freundlich zu begrüßen, sagte er ein paar Worte, die wie eine Anklage klangen.

„Jetzt weiß ich´s, Carmen. Sie waren mit diesem Halunken Miguel Gandi zusammen. Dem Typen, dem eine Bar in Cala Millor gehört, richtig?“

Verwirrt verließ sie das Zimmer. Sie hörte, wie ich leise mit Beni Gómez verhandelte, aber sie verstand kein Wort.

Kurz darauf kam sie nochmals zurück und sagte: „Ich werde kurz auf den Markt fahren. Wir brauchen noch frisches Gemüse und Obst.“

Sie nahm die Wagenschlüssel vom Tisch und eilte mit wehendem Haar zur Tür. „Bis gleich.“

Unten stieg sie in den Seat und fuhr davon. Der Wagen raste in Richtung Markt. Minuten später parkte sie und prüfte die Auslagen. Welche Obstsorten waren die richtigen? Sie trat von einem Fuß auf den anderen, wobei ihr frecher Arsch sich bewegte wie eine gut geölte Maschine.

Ein Mann rückte ihr auf den Leib. „Hola cómo estás?“

Carmen wandte sich um und starrte in Miguel Gandis Gesicht. „Mein Gott!“

Er nahm ihren Arm. „Danke für die Begrüßung. Und ja, ich bin dein Gott, das solltest du nicht vergessen.“

Er trug eine modern geschnittene Jeans und ein blaues Shirt. Carmen bat ihn, sie in Ruhe zu lassen, aber er war so charmant, sprudelte Komplimente hervor und half ihr sogar beim Einkauf.

Anschließend übernahm er das Steuer des Seat, fuhr aus Cala Rajada und parkte auf einem einsamen Feldweg.

„Was soll das, Miguel?“, fragte sie zornig.

„Wir müssen uns unterhalten“, antwortete er.

„Und das wäre auf dem Markt nicht möglich gewesen?“

„Nein. Dort wären wir nicht ungestört gewesen.“

Er stieg aus dem Wagen und öffnete die Beifahrertür.

„Komm, lass uns ein paar Schritte gehen. Dann können wir ungestört reden.“

Wie in Trance ließ sich Carmen aus dem Seat ziehen und folgte Miguel, der sich hier gut auszukennen schien. Sie erreichten eine einsame Bucht mit weißen Sand.

Während Carmen auf das ruhige Meer blickte, umfasste er ihren schlanken Körper von hinten und zog sie an sich.

„Lass das, Miguel.“

Aber er achtete nicht auf ihre Worte, legte seine Hände auf ihre Oberweite und knetete den Busen.

„Hörst du nicht, was ich sage, Miguel“, rief Carmen und versuchte sich aus seinen Armen zu befreien.

„Komm, lass uns hier ficken, wie in alten Zeiten … im Sand und mit Blick auf das Meer.“

„Spinnst du? Ich liebe Toby!“

„Quatsch! Du liebst nur sein Geld. Aber ich kann deinem Freund gerne erzählen, was du für eine Schlampe bist!“

„Miguel! Scher dich zum Teufel!“, protestierte Carmen, doch ihr Protest war mehr eine Einladung als ein Hilfeschrei.

Er drehte die Schwarzhaarige herum, hielt ihre Arme an die Seiten gedrückt und presste seine Lippen auf ihren Mund. Als der Kuss endete, drehte er das Mädchen herum und drückte sie herunter, bis sie gemeinsam im warmen Sand lagen.

Während sie noch völlig verblüfft war, zog er bereits das Shirt über ihren Kopf.

„Bitte, Miguel!“, bettelte Carmen und krümmte sich unter seiner Berührung.

„Bitte was?“, neckte er, während er mit seinen großen Händen nach ihren festen Titten grabschte.

„Bitte geh! Ich bin doch jetzt mit Toby zusammen!“

„Quatsch nicht von dem deutschen Arsch!“, knurrte Miguel.

Carmen wimmerte, als er mit seiner ausgestreckten Zunge durch das Tal zwischen ihren Brüsten leckte. Er war immer noch angezogen, als er die prallen Halbkugeln zu küssen begann, die Nippel zwischen die Zähne nahm und darauf kaute, bis sie groß waren wie kleine Türmchen. Seine Zunge wirbelte über die Aureolen, er saugte das Tittenfleisch in den Mund und hielt es fest, er spürte, wie der Nippel das nasse Fleisch seines Mundes berührte.

Eine Hand öffnete den Reißverschluss ihres Rocks und streifte mit einer flinken Bewegung das Textil von ihrem Körper. Bevor Carmen reagieren konnte, hatte er bereits den Slip heruntergezerrt.

Er befühlte das heiße, erregende Fleisch ihrer Vagina und sofort schoss das Blut in seinen Schwanz und zwar so schnell, dass Miguel sich fragte, ob er überhaupt noch rechtzeitig die Jeans herunterbekäme. Solange es noch Zeit war, musste er es tun und so ließ er Carmen los und zog sich schnell aus.

Mit großen Augen, während eine Vene wild in ihrem Hals pulsierte, lag sie da und sah zu, wie er sich auszog, und schien sich wie in einem Trance Zustand zu befinden.

„Oh, Miguel. Was tust du nur?“

„Ich werde dich jetzt ficken, Carmen, wie in alten Zeiten.“

Miguel hatte die Jeans ausgezogen und ließ sie auf den Boden fallen. Er zerrte seinen Slip herunter, dann zog er das Oberteil aus. Das Shirt war nass von Schweiß, verursacht durch die heiße Sonne und die Vorfreude auf den baldigen Fick mit Carmen.

Er rutschte im Sand neben die Schwarzhaarige und ergriff ihre Beine. Sie sollte keine Zeit finden, ein schlechtes Gewissen zu bekommen, oder zu flüchten. Er spreizte ihre Schenkel und jagte seinen Steifen durch die nassen, gespreizten Mösenlippen, versenkte ihn tief in ihrer Vagina, die er so gut kannte.

„Aaaahhh!“, seufzte Carmen, als der dicke Mast sie ausfüllte.

Sie hatte jede Erinnerung an den Freund, der in der Wohnung wartete, bereits ausgelöscht. Jetzt zählte nur noch die sexuelle Befriedigung. Und Miguel wusste nach den vielen Jahren, die sie ein Paar waren, genau, was er bei Carmen zu tun hatte.

Er bewegte sich nur ganz langsam, weil er Angst hatte, es käme ihm jetzt schon. Nach ein paar Augenblicken begann er seinen Bolzen wie einen Korkenzieher rotieren zu lassen und das Ergebnis war ein Schrei, der sich von Carmens zitternden Lippen löste.

„Es ... es fühlt ... es fühlt sich wunderbar an! Oh, fick mich, Miguel! Fick mich, wie du willst. Gib mir alles, was du mir geben kannst!“

Auch Miguel wollte es. Wie lange hatte er sich bereits wieder nach ihrem wundervollen Körper gesehnt. In seinen Eiern hatte sich eine Menge Sperma aufgespeichert, und sein Schwengel war dick und rund wie ein Wasserschlauch. Er packte die heißen Hüften des Mädchens und schloss die Augen, um sich zu konzentrieren und dann nahm er den wundervollen Fickrhythmus auf, er rammelte sie mit seiner ganzen Kraft.

Dann traf ihn plötzlich der Lustschock und er entlud sich wie ein Geysir. Er hätte sich nicht mehr länger zurückhalten können, auch wenn er es gewollt hätte, aber Miguel wollte nicht mehr länger ficken. Es kam ihm so lange und er füllte ihre Grotte so sehr aus, dass er erst jetzt spürte, wie taub seine Eichel war. Er blieb auf ihr liegen, lange, sehr lange. Worte waren jetzt nicht mehr nötig. Er hatte so verzweifelt seine Hoden entleeren wollen, nun war es geschehen und nun war er satt und erschöpft.

Es dauerte einige Sekunden, bis sich die beiden wieder einigermaßen beruhigt hatten.

„Ich muss zurück in die Wohnung“, sagte Carmen und wollte sich erheben.

„Zuerst musst du reden. Was geht treibt dieser Toby Weston hier auf Mallorca? Los, spuck es aus!“

„Ich verstehe nicht.“

„Ich habe Toby Westons Wohnung beobachtet. Es bekam regelmäßig Besuch von Beni Gómez.“

„Das ist richtig. Aber ich weiß nicht, was das für Geschäfte sind.“

„Das ist aber wichtig! Wo Beni Gómez seine dreckigen Finger im Spiel hat, geht es um das ganz große Geld!“

„Toby ist ein anständiger Kerl.“

„Es ist trotzdem Scheiße für ihn, wenn er sich mit Beni Gómez einlässt.“

„Was hat das mit dir zu tun?“

Miguel stieß ihr einen spitzen Finger in die Rippen. „Rede jetzt.“

„Aber ich weiß doch nichts. Er erzählt mir kein Wort.“

„Dann müssen wir einen Weg finden, mehr Informationen zu bekommen! Und du wirst mir dabei helfen! Verstanden?“

Carmen war zu lange eine halbe Hure gewesen, hatte sich zu lange mit üblen Typen wie Miguel Gandi abgegeben, als dass sie irgendjemandem Loyalität halten konnte. Sie wollte nur ungeschoren bleiben, möglichst im Luxus leben und sie dachte nicht weiter als ein Schwein scheißt. So erklärte sie sich damit einverstanden, Miguel zu helfen.

„Was willst du tun?“, erkundigte sie sich.

„Ich setze Max Haldeck auf die Sache an.“

Carmens Augen weiteten sich. Sie kannte den blonden Deutschen aus den übelsten Bezirken von Palma. „Mein Gott, Miguel, nein!“

„Er ist schnell, clever und gefährlich. Hör zu, ich sag dir was du tun musst.“


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