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DünenTraum

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…mein Job führte mich seit einiger Zeit Kreuz und Quer durch den Bayrischen Freistaat. An diesem warmen Vormittag hingen nur wenige weiße Schleierwolken über den Bergen. Ich fuhr in die Sonne und genoss die klare Luft und die herrliche Aussicht links und rechts der A8. Beim Anblick der saftig grünen Weiden, die in sanften Wellen auf die Berge zuliefen, nur hin und wieder unterbrochen von rotgedeckten, schneeweißen Häusern bekam ich jedes Mal Gänsehaut

Lag es an den süßen Erlebnissen der vergangenen Nacht oder warum erinnerten mich vorüberfliegende Hügelpaare an wohlgeformte Brüste. Auf manchen prangten sogar Zwiebeltürme wie Warzen die aber eher an Eicheln erigierter Penisse erinnerten. So sinnierte ich bis in Sichtweite des Chiemsees.

Einer plötzlichen Eingebung folgend nahm ich die Ausfahrt Übersee, dann zweimal links, an der Autobahn entlang zum See – und da war ja auch schon das Schild, das in großen Lettern den FKK-Badestrand ankündigte. Decke und Badetuch lagen Sommertags immer im Kofferraum – nur die Badehose, die lag seit gestern unter einem fremden Himmelbett in Pfaffenhofen…

Keine fünf Minuten später lag ich splitterfasernackt auf der Decke und ließ mich von den warmen Sonnenstrahlen, dem sanften Plätschern am Kiesstrand und dem fernen Rauschen der Autobahn einlullen…

wenige TraumBlicke später lag ich in einer Dünenmulde am Nordseestrand auf feinstem weißen Sand den ich zwischen meine Zehen rinnen ließ während ich durch die Gräser im Gegenlicht eine Gestalt beobachtet, die sich nicht weit von mir niederließ.

Da ich nicht einmal erkennen konnte ob’s weiblicher Natur war verlor ich schnell das Interesse und richtete meine Aufmerksamkeit wieder auf das abgegriffene Buch in meiner Hand. Ein dünner, alter Schinken aber die Geschichten der „Mutzenbacher“ erregten mich immer wieder aufs Neu…

In die sanfte Niederung kam das Rauschen der Wellen des nahen Meeres nur gedämpft an mein Ohr, es konnte das Stöhnen nicht übertönen, das, wenn ich mich nicht irrte, auch aus Mutzenbachers Kehle hätte stammen können. Neugierig geworden legte ich das Buch beiseite und robbte den kleinen Hügel hinauf. Oben fast angekommen raschelte neben mir das Gras und das süße, hinterlistige Grinsen aus einem hübschen Gesicht sagte mir, dass sie mit demselben Ziel auf ihren Brüsten durchs Gras schlich. Wie ich hatte wohl auch diese junge Frau diesen abgelegenen Ort aufgesucht um nackt die wärmenden Sonnenstrahlen genießen zu können.

Wortlos schlichen wir gemeinsam weiter. Ich blieb ein wenig hinter ihr, beobachtete, wie sich der nackte geschmeidige Körper schlangengleich durch das Gras höher schob. Ein Knie anziehend hoben sich die runden Kuppeln ihres Hinterns und spannten sich die Pobacken im Wechsel ihrer Vorwärtsbewegung an – links – rechts – links…

Ich konnte einfach nicht widerstehen, streckte meine Hand aus und legte sie auf die Backe, die gerade jetzt fest und rund gen Himmel strebte. Sie verharrte einen Moment, richtete ihre großen braunen Augen auf mich und drängelte: „Komm schon weiter!“

Meine Hand glitt über den Schenkel herunter, ich kroch weiter und lag wenige Sekunden später neben ihr am oberen Rand. Als wären wir alte Bekannte schmiegte sich ihr Körper an meinen, ich legte einen Arm um sie und die Hand landete problemlos auf ihrer Brust. Dass da etwas zwischen ihren Pobacken heranwuchs brauche ich wohl nicht erst zu betonen.

Als wir uns eingerichtet hatten bog ich die störenden Halme beiseite und wir gewahrten in Reichweite unserer Arme ein Gesicht. Die Augen geschlossen, glühende Wangen befeuchtete das Mädchen die geöffneten Lippen mit ihrer Zunge.

Sie lag auf dem Rücken, die Beinen weit gespreizten und presste den Kopf eines jungen Mannes zwischen ihre Schenkel. Rhythmisch bewegte sie ihr Becken, ihre festen, ebenmäßigen Brüste glänzten weiß wie Elfenbein - sie zitterten. Die Warzen waren hart und ragten senkrecht nach oben.

Ansteckend ihr lustvolles Stöhnen, das zunehmend lauter und schneller aus ihren Lungen drang, sie wand sich unter seinen Liebkosungen...

die Fremde in meinem Arm führte meine Hand zwischen ihre Schenkel, nahm meinen Mittelfinger und schob ihn direkt tief zwischen nasse Schamlippen. Ohne ihren Blick von dem Pärchen zu wenden masturbierte sie immer heftiger, beachtete nicht meine Lippen die an ihrem Hals saugten, auch meinen Schwanz schien sie nicht zu spüren obwohl ich ihn immer wieder von hinten zwischen ihre Schenkel trieb. Sie synchronisierte ihren Hüftschwung mit dem Rhythmus des Pärchens, presste meinen Finger tiefer in ihre Grotte - schon hechelte sie hörbar, ich rollte eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger und zerrte mit sanfter Gewalt an ihr

plötzlich erstarrte die junge Frau und presste die Schenkel zusammen –

Ihr Schrei kam fast gleichzeitig mit dem des Mädchens. Äußerlich blieb sie fast ruhig, doch spürte ich die spastischen Krämpfe in ihrer Grotte…

Ich überließ sie nur kurz ihren Gefühlen aber als die Krämpfe schwächer wurden warf ich sie auf den Bauch, zog sie an den Hüften auf die Knie und stieß meinen Schwanz tief in ihre heiße Möse - sie schrie auf, schon trieb ich den harten Stab wieder in sie hinein und ihre Gier nach Befriedigung erneut an – sie versuchte die Oberhand zu gewinnen ich konterte, stellte meinen rechten Fuß neben ihr Knie, presste die Backen auseinander und trieb meinen Phallus härter und tiefer als zuvor in die gierige, unstillbar scheinende Fotze…ich spürte es kommen, das Gefühl, das sich selbst aus den entferntesten Nervenspitzen auf meine Körpermitte konzentriert, bis nur noch der Wille existierte den Samen tief in die Frau vor mir zu stoßen - ein, zwei - drei weitere nicht minder harte, Stöße…

Meine Sinne kehrten zurück, meine Geliebte lag flach vor mir im hellen Sand, ich saß auf ihren Schenkeln. Mein Schwanz steckte noch immer tief in ihrer Grotte. Ich konnte wieder klar sehen.

Er kniete im tiefen Sand und streichelte ihren Kopf in seinem Schoß. Das junge Pärchen, das für dies hier verantwortlich war, schaute uns zu, wie nebenbei massierte sie seine Eier und lutschte genüsslich auf seinem Penis.

Geil‘, schoss es mir durchs Hirn und spürte schon wieder Lust in mir aufsteigen…

Ich wachte auf – noch immer am FKK Strand am Chiemsee.

Neben mir hockte eine mir unbekannte nackte Frau. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel – sie lächelte mich an:

„Tollen Traum gehabt?“


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