Kleine Helfer für die Altenpflege: Ich geh nach Hause!

Kleine Helfer für die Altenpflege: Ich geh nach Hause!
Автор книги: id книги: 2194824     Оценка: 0.0     Голосов: 0     Отзывы, комментарии: 0 989,6 руб.     (10,78$) Читать книгу Купить и скачать книгу Электронная книга Жанр: Здоровье Правообладатель и/или издательство: Readbox publishing GmbH Дата добавления в каталог КнигаЛит: ISBN: 9783834642448 Скачать фрагмент в формате   fb2   fb2.zip Возрастное ограничение: 0+ Оглавление Отрывок из книги

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Описание книги

Pflege- und Betreuungskräfte wie auch pflegende Angehörige sind oft im Stress und müssen sich vielen Herausforderungen stellen. Dieser kleine Praxishelfer für die Altenpflege gibt Ihnen kompetenten Rat zum Umgang mit Menschen mit Demenz. Dabei beschränkt er sich ganz bewusst aufs Wesentliche – kurz, knapp, klar verständlich und mit maximalem Praxisnutzen für Ihren Betreuungs- und Pflegealltag. Typische Fallbeispiele und Situationen, in denen Sie sich bestimmt sofort wiederfinden, sowie humorvolle Cartoons bilden den Einstieg in jedes Kapitel. In den kurzweiligen, kompakten Kolumnen finden Sie dann Antworten zu allen Fragen und viele konkrete Tipps zum schnellen Nachlesen und Umsetzen. Der richtige Umgang bei herausforderndem Verhalten und mit Senioren, die die Pflege und Betreuung verweigern («Ich bin nicht schwerhörig und nicht doof!»); die richtige Kommunikation bei Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen und Angehörigen; Tipps für die Beschäftigung und das Wecken von Erinnerungen bei Senioren mit Demenz; bis hin zu den sensiblen Themen Sterben und Tod: Das kompakte (Basis-)Wissen für die Altenpflege begleitet Sie zuverlässig durch alle Situationen und rüstet Sie für alle erdenklichen Szenarien. Das handliche Taschenbuch ist ein echter «Rat-Geber» – für einen wertschätzenden Umgang mit Menschen mit Demenz, der Ihre Kräfte schont und allen ganz viel gibt.

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Uli Zeller. Kleine Helfer für die Altenpflege: Ich geh nach Hause!

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Bewohner verweigert Aktivierung

Was mache ich, wenn ich scheitere?

Bevor ich mich aufreg, ist’s mir lieber egal

Drei Fehler in 33 Sekunden

Machen Sie bloß die Charts aus!

Eigentlich bin ich der Beschenkte

Wofür stehe ich eigentlich?

Viel Grund zum Danken

Poesiealbum: „Froh zu sein, bedarf es wenig …“

Einige bekannte Poesiealbum-Sprüche lauten:

Fotos: „Schauen Sie mal. Da war ich noch ein Kind …“

Zeitgeschichte: „Das waren meine 50er-Jahre …“

Bauernregeln: „Kräht der Hahn auf dem Mist …“

Sprichwörter und Redewendungen: „Jeder ist seines Glückes Schmied“

Singen: „Wo man singt, lass dich ruhig nieder“

Vorlesen: „Erzählen Sie mir eine Geschichte“

Die kriegen ja nichts mehr mit

Kommen Sie mir nah – bleiben Sie weg

Du, Frau Berger

Ich bin nicht schwerhörig und nicht doof

Gute Tipps für die Kommunikation

Jetzt gibt’s gleich ’ne Ohrfeige

Ich geh nach Hause!

Gehen Sie weg von mir!

Einfache Lösungen sind oft die besten

Drei Tipps bei herausforderndem Verhalten

Unfreiwillig komische Situationen

Noch schnell zum Friseur

Keine Zeit

Unfreiwilliger Nichtraucher

Probleme mit Inseln und Ländern

Probleme mit Kontinenten

Der heidnische Vogel

Etwas durcheinander

Durchgenudelte Suppe

Überfordert

Selbstwahrnehmung

Was ist das für ein Tier?

Wo langt der hin?

Neue olympische Disziplin

Wenn das Gehör nachlässt …

Schnapstag?

Ab in den Keller

Betrunken?

Ausgeschlafen?

Wie demente Menschen die Welt sehen

Ein Kompliment

Ein Widerspruch

Lachen ist die beste Medizin

Pfleger oder Bürokrat?

Drei Versprecher

Das kommt wieder

„Ich mag dich“

Probleme mit dem Telefon

Zum Schluss ein Schuss

Neuer Lebensplatz

Der neue Rollstuhl

Übergröße

Ein warmes Baby

Humorvolle Geschichten für Menschen mit Demenz

Ich packe meine Tasche

Eisenbahner aus Leidenschaft

Wenn der Bach rauscht

Konflikte sind Gratis-Weiterbildungen

Schwierige Angehörige – und jetzt?

Hab ich richtig gehört?

Erst mal Luft holen

Worum geht es eigentlich?

Frühling: „Wie viel wiegt der Spargel?“

Sommer: „Einmal kühlen, bitte!“

Herbst: „Wir spielen mit Kastanien“

Winter: „Viel Spaß mit wenig Schnee“

Der eine kann’s, der andere nicht

Frau Möllers Tod geht mir nahe

Meine Mutter hat ihren eigenen Kopf

Wer stirbt als Nächster?

Da kommt der Leichenwagen

Отрывок из книги

Vorwort

Meine Rolle

.....

Jetzt gibt’s gleich ’ne Ohrfeige

Ich geh nach Hause!

.....

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