Читать книгу Esoterik ist kein Quatsch - Wiltrud Miethke - Страница 8

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Kapitel 1: Das große Experiment

Ich erzähle dir, was ich über die Geschichte unseres Universums weiß, über das Wassermann-Zeitalter und den kosmischen Ursprung des Klimawandels, über unser schmales, elektromagnetisches Sicht-Spektrum und über die Matrix, die unsere Evolution behindert.

Wenn ich in den Himmel schaue und die Sterne sehe – ab und zu klappt das auch trotz der dichten Wolkendecke hier mitten in Deutschland –, dann sehe ich uralte Sternbilder, nach denen sich heutzutage nur noch die Inuit, alte Seebären oder Astrologen zu richten scheinen. Im Süden, in der Wüste oder auf dem Meer sehe ich unsere Milchstraße in ihrer ganzen Pracht. Wir sind mit unserem Planeten am Rande dieser Milchstraße gelegen, schauen also praktisch von rechts quer über diese Scheibe, in deren Mitte eine Erhebung ist.

Dabei sehen wir auch, was sich dahinter oder dazwischen befindet: Sternenwolken, Supernovae, andere Galaxien und Sonnensysteme. Mit den passenden Teleskopen wie Hubble oder Fermi sehen wir auch die berühmten Schwarzen Löcher. Manchmal denke ich, dass da oben eine spezielle Tapete ist, die sich über den ganzen Himmel erstreckt, ein großes Bild, das irgendjemand für uns aufgemalt hat, damit wir uns langsam, aber beständig, in seine Tiefen vorarbeiten und angesichts seiner Größe uns ablenken und entmutigen lassen.

Offizielle Geschichtsschreibung voller Lücken

Die in den Schulen und an den Universitäten gelehrte Geschichte des Universums, und damit auch der Menschheit, ist nicht nur peinlich lückenhaft, sondern regelrechter Betrug, denn unendlich viele archäologische Artefakte, die belegen, was uns nicht gesagt wird, werden systematisch unterdrückt oder als Fälschung diskreditiert. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Unsere Lehrer lachten, wenn ich nachfragte, und sagten „Ja ja, Erich von Däniken“ und haben nie etwas von den Wingmakers gehört, den Steinen von Ica, den Ruinen unter der Antarktis, den vielen Artefakten, die sich Millionen Jahre zurückdatieren lassen, oder gar von Agharti und den anderen großen Herrschaftsgebieten unter der Oberfläche der Erde. Das neueste Buch von Jason Mason („Mein Vater war ein MIB“6) belegt auf eng bedruckten 500 Seiten, wie viele Millionen alte Beweise uralter Zivilisationen alleine in der Smithsonian Institution in Washington verschwanden. Davor waren es „Die Spur der Götter“, „Verbotene Archäologie“, „Adams Ahnen“ oder die Bücher von Secharia Sitchin über die Annunaki, und Michael Tellingers Entdeckungen in Südafrika, die mich staunen ließen, was man uns alles verschwiegen hat.7

6 Jason Mason/Jan v.Helsing „Mein Vater war ein MiB“ Amadeus-Verlag 2018, Bd.2

7 Hancock, Graham „Die Spur der Götter“ Lübbe Verlag, Heinke Sudhoff „Adams Ahnen“, universitas-Verlag Wien 2013, Sitchin, Zecharia: Der 12. Planet, Weltbild-Verlag, Michael Tellinger Die Sklavenrasse der Götter – Die geheime Geschichte der Anunnaki und deren Mission auf der Erde, ISBN 3864452082

„Krieg der Sterne“ – eine Enthüllungsgeschichte!

Ich werde dir davon erzählen und davon, was wir inzwischen von der Entstehung der Erde und ihrer Position im Weltall wissen. Ich möchte, dass du weißt, was unbekannte Götter uns Menschen innerhalb unseres Universums angetan haben, und welche planetarischen Brüder und Schwestern bereits mit uns gegen einen Feind verbündet sind, über den offiziell nicht geredet wird. Dessen Erwähnung ein müdes Grinsen in die Gesichter dieser Lehrer zaubert, ihnen damals und auch heute immer wieder ein spöttisches „Jaja, Starwars, Stargate, Battlestar Galactica oder Krieg der Sterne“ entlockt.

Sie stellen UFOlogen und Spurensucher wie mich als versponnene oder kinoversiffte Phantasten hin und wissen nicht einmal, dass vor allem „Stargate“ schon in den 80er Jahren die besten Enthüllungsgeschichten dieser Welt gezeigt hat. Die Verschwörungstheorien, die in der Folge auftauchten, erzählten der Menschheit, was wirklich auf diesem Planeten los ist, und wurden nicht ernst genommen, weil keiner glauben wollte, was sie zeigten: die schiere Wahrheit. Nur die UFOlogen nahmen alles ernst. Die wiederum wurden von niemandem ernstgenommen.

Aber ich will nicht vorgreifen, sondern Stück für Stück erzählen, was du wissen musst, um einzuordnen, was dir vorenthalten wird, wenn du nur auf die Wissenschaftler oder die offizielle Berichterstattung hörst. Wenn das esoterische Wissen als Blödsinn hingestellt wird und als Beschäftigungstherapie für alte Frauen. Also los, wir fangen an.

Am besten mit dem Größten, was wir kennen: dem Weltall. Da es viele Universen gibt, fange ich mit dem uns bekannten an und bitte dich, selbst zu googeln, wenn du mir nicht traust. Die Probleme beginnen mit der Lage dieses unseres Universums. Neuste Spekulationen (siehe Hashem Al-Ghailis Website8)sprechen davon, dass wir uns eventuell in einem Schwarzen Loch oder einem Wurmloch befinden, aber das ignorieren wir jetzt erst einmal.

8 https://en.wikipedia.org/wiki/Hashem_Al-Ghaili

Hashem ist Blogger mit aktuellen naturwissenschaftl. InfoVideos, u.a. in Facebook, nennt sich Science-communicator

Ich mische fröhlich altes und neues Wissen, daher musst du davon ausgehen, dass du manches so nicht im Internet findest, weil es nur in Dokumenten zugänglich ist, die dir normalerweise nicht in die Finger geraten. Das hier entspricht noch (Google) bekanntem Wissen:

Der Kosmos erhöht seine Strahlung

Etwa 300 Milliarden Sterne und Sternhaufen, mitsamt all ihren Planeten, Monden, Asteroiden, Kometen etc., drehen sich um die gemeinsame Mitte, um das Zentrum unserer Galaxis. Dieses Massenzentrum unseres Milchstraßensystems (die Mayas nannten es Hunab Ku – das Herz aller Dinge) liegt im Sternbild Schütze, wo auch das sichtbare Band der Milchstraße am dichtesten erscheint. Es enthält das nächste, uns bekannte Schwarze Loch, eigentlich mehrere Schwarze Löcher, die hinter den dunklen Wolken interstellarer Materie verborgen sind.

Der Legende (EDDA)9 nach ist das die „Schwarze Sonne“ (Santur). In dieser sagenhaften Liedersammlung aus dem 13.Jahrhundert wurde schon geschrieben, dass Santurs Strahlung irgendwann bei uns die „Regie“ übernimmt. Das geschieht offenbar jetzt. Dann herrscht Santur eine Weile vor und gibt das Zepter irgendwann wieder an unsere eigene Sonne ab. Es könnte sein, dass mit Santur eine Art Sanduhr gemeint ist, in der die Zeit verrinnt.

9 EDDA Wikipedia: Als Edda werden zwei verschiedene, in altisländischer Sprache verfasste literarische Werke bezeichnet. Beide wurden im 13. Jahrhundert im christianisierten Island niedergeschrieben und behandeln skandinavische Götter- und Heldensagen.

Es handelt sich nicht um diese Innere Sonne, die Sonne der Länder von Agharti, die unter unseren Füßen im Inneren der Erde in einer anderen Dimension existieren, ohne dass einer von uns das in der Schule erfahren hat. Davon erfahren wir nur in Büchern wie „The Coming Race“ von Edward H. Lywer-Button10, die unter den Freimaurern kursierten, oder in den Tagebüchern von Thalos von Athos11, der zu seinen Lebenszeiten nur in seinem Geheimorden Mohla ernstgenommen wurde. Solche Informationen waren Herrschaftswissen, und unsere modernen Medien sind immer noch drauf geeicht, sie lächerlich zu machen oder zu verharmlosen.

10 Henry Edward Lywer-Button „The Coming Race“

11 Thalos von Athos, inzwischen 9 Bände von Alf Jasinski, aufgeschrieben von seiner Frau Christa aufgrund der Vorlage seiner Tagebücher über die Zeit im Geheimorden MOHLA und seine Besuche bei den Völkern der Innererde Agharti, Garten-Weden-Verlag 2015-19

Du wirst auch nichts über verstärkte kosmische Strahlung durch unsere Zeitschriften oder TV-Sendungen erfahren, die der eigentliche Grund für die Klimaerwärmung ist. Oder davon, was in unserem Sonnensystem los ist, dass sich die Atmosphäre auf nahezu jedem unserer Planeten innerhalb von 30 Jahren verändert hat. Im vorletzten Kapitel erfährst du davon mehr. Es ist, als ob man uns immer noch dumm und in Angst halten will und nur in kleinsten Bröckchen das rauslässt, was uns die Wissenschaftsmagazine verschweigen, weil es ja Unruhe in die normale Bevölkerung bringen könnte.

Die Schwarze Sonne darf übrigens bei uns nicht so genannt werden, weil sie von den meisten Historikern mit der Nazi-Zeit und diesen unsäglichen SS-Soldaten Hitlers verbunden wird. Der „Orden der Schwarzen Sonne“ – Todeskommandos mit schwarzen Uniformen nannte sich nach einer Story, die schon Adolf Hitlers „Reichsführer SS“ Heinrich Himmler begeisterte. Er schickte einige Expeditionen auf der Suche nach den Ursprüngen der Menschheit Richtung Tibet und Antarktis oder in die Anden, um die Beweise eines „Arischen Reiches“ und denen von Agharti – einem Reich unter der Erde – zu finden.12

12 E.R.Carmin: Das Schwarze Reich,www.nikol-verlag.de 2006

Gammastrahlung reduziert den Erdmantel

Von dieser sogenannten Schwarzen Sonne, bei den Mayas Hunab Ku („Herz von allem“) genannt, kommen seit einigen Jahrzehnten mächtige Impulse, Gammastrahlung, die durch das gesamte Universum geht und unser Sonnensystem erfasst. Es handelt sich um hochkarätige Photonen, die unsere Welt immer stärker energetisieren. Diese radioaktive Gammastrahlung aus dem Zentrum unserer Galaxis und die Auswirkungen der damit verbundenen Sonnen-Eruptionen reduzieren unseren Erd-Magnetmantel immer stärker. Dessen Dichtigkeit wird in 49.000 NanoTesla angegeben und soll Ende des Jahrtausends auf maximal 100-200 NanoTesla geschrumpft sein. Kurioserweise erreichen uns die kosmischen Strahlen gerade dann intensiver, wenn es weniger Sonneneruptionen gibt, also die Maximalphase der seit 250 Jahren gemessenen 11,2 Jahre betragenden Sonnenflecken-Rhythmen vorbei ist. Also jetzt gerade. Der Erdmagnetmantel hat sich reduziert, seine Flussdichte variiert ständig und wird mal dicker, mal dünner, zurzeit immer dünner.

Die damit verbundene Strahlungserhöhung aus dem Kosmos (12 bis 14% im Jahre 2015 und jetzt, im Jahre 2019, sogar 18% laut spaceweather.com) lässt die Zustände auf unserem Planeten hochkochen und zwingt uns auf unserer Erde zur „Generalüberholung“ unserer Leben. Die damit verbundene gewaltige Photonenwelle ist Auslöser einer Bewusstseinserhöhung (sagen aufgeschlossene Wissenschaftler wie der Biophysiker Dr. Dieter Broers13). Die Gamma-Ray-Bursts aus dem Schwarzen Loch im Zentrum unserer Galaxis auf der Höhe vom Sternbild des Schützen aktivieren unsere DNA. Das ist durch Untersuchungen an den Astronauten erkannt worden, die sich dieser Strahlung ungeschützt aussetzen mussten. Dann wurde festgestellt, dass deren Telomere gewachsen sind14. Das sind die Kappen am Ende unserer Gene. Die Strahlung hat also auch einen lebensverlängernden Effekt.

13 Dr.Dieter Broers: „(R)evolution 2012“, ScorpioVerlag. “Der verratene Himmel”, 2013,Dieter BroersVerlag, Unterlembach, Sowie “Transformation der Erde”.

ebda. Experimente S.71 , 72 ff.

14 ebda S. 71ff

Die Photonenwolke wurde zunächst als Photonenring um die Plejaden angesagt, ist letztendlich jedoch der gewaltige Synchronisationsstrahl von Hunab Ku, den selbst die Astrophysiker und die NASA erkennen können. Sie ist die wirkliche Ursache des Klimawandels.

Riesige Zyklen bestimmen unsere Zeit

Was uns allen unheimlich erscheint, soll zu den normalen kosmischen Zyklen gehören, die in mystischen Zirkeln seit Jahrhunderten bekannt waren, von unseren Wissenschaftlern aber erst jetzt erarbeitet werden. Dahinter steckt, alten und neuen Quellen nach, folgende kosmische Entwicklung: Alle 11. bis 12.000 Jahre kommt die Erde und unser Sonnensystem bei ihrem spiralförmigen, 26.500 Jahre dauernden Weg um die zentrale Sonne Alcyone in den Plejaden und um das galaktische Zentrum in den Genuss dieser Photonenring genannten Erscheinung, den sogenannten Manasischen Ring.

Sieht man den Tierkreis um unsere Zentralsonne als Hologramm, haben wir es mit einem Ring oder, besser, einer Ellipse, zu tun. Sie zieht sich rund um das Sternbild der Plejaden und deren Zentralsonne Alcyone, sagen die Kontakt-Medien der Plejadier, allen voran Sheldon Nidle, der ein Buch über den „Photonenring“15 geschrieben hat. Der Ring hat laut Nidle „die Form eines Donuts/Krapfens“. Mit dem Durchmesser von ungefähr 2.000 Sonnenjahren oder 1.223.381 Kilometern.

15 Sheldon Nidle „Photonenring“, S.55f

Er gehört zum Strahl, der uns alle vereint und aus dem Herzen der Galaxis kommt, sagen die Wesen von Sirius (Nidle). Er soll unsere Erde und damit auch uns Menschen innerhalb der nächsten Jahre aus der dritten in die Fünfte Dimension führen, also kräftig anheben in der galaktischen Spirale, und unser menschliches Bewusstsein kosmisch den planetarischen Geschwistern anpassen. Das geschieht nicht zum ersten Mal mit unserer Erde, sondern wiederholt sich in Zyklen von ca. 25.500 Jahren – wissen wir von den Aufzeichnungen der Inder (hinduistische Veden und Upanischaden), auch vom Maya Kalender (mit seinen jeweils 5 x 5120 Jahren), und von den Aufzeichnungen anderer indigener Völker. Die beste Darstellung dieser alternativen Zeitrechnung findest du bei YouTube unter „The hidden history of humanity“ (von Phillip Lindsay auf Monadic Media).

Gewaltige Spirale bestimmt die Richtung

Der Weltraum ist übrigens nicht mit Vakuum, sondern mit Plasma gefüllt (sehr leichte Moleküle aus Helium und Wasserstoff, ionisierten Teilchen und Filamenten, sehr leitfähig und positiv geladen). Mit unseren Augen sehen wir nur einen Miniteil dieses Kosmos, des elektromagnetischen Spektrums, (380 – 780 Nanometer). Für andere Energieformen haben wir keine Rezeptoren. Dieses elektromagnetische Spektrum macht 0,005% der Materie im Universum aus. Alles andere ist dunkle Materie.

Das Ganze für uns sichtbare Universum manifestiert sich aus einer Drehbewegung heraus, im Kleinen wie im Großen. Ein gewaltiger Ring aus elektrischem Strom bestimmt die Richtung der Galaktischen Reaktions-Achse – eine Spirale. Zyklen an Zyklen an Zyklen. Alle mit einem bestimmten Zeitrahmen.

Auch die Astronomen der Babylonier hinterließen der westlichen Welt das Wissen von den immer wiederkehrenden Zyklen. Bei ihnen heißt diese Erscheinung „Präzession der Äquinoktien“ Mit ihren 12 Sternzeichen, also der etwa 2000 Jahre dauernden Wanderung unserer Sterne rückwärts durch den Tierkreis, erreichen sie damit auch Zyklen von über 25.000 Jahren.

Die indischen Veden wiesen diesen enormen Zeitspannen sogar Qualitäten zu mit der Kennzeichnung der Yugas: Das „goldene“ Krita-Yuga mit 4.800 Jahren, das Treta-Yuga mit 3.600 Jahren, das Dvepara-Yuga mit 2.400 Jahren und das „eiserne“ Kali-Yuga mit 1.200 Jahren. Alle laufen im Verhältnis 4:3:2:1 ab. Das Kali-Yuga ist das Zeitalter der Finsternis, voller Leid und Exzesse, und sollte in diesem „Durchlauf“ mit dem Jahr 2012 beendet sein.

Es beginnt das Zeitalter des Wassermanns

Wir befinden uns also am Ende dieser Entwicklung: Wir haben das Fische-Zeitalter hinter uns, jetzt beginnt der Wassermann. Das Jahr 2001 war der tiefste Punkt des Fische-Zeitalters. Damit sind wir, so weit wie möglich, in die Materie abgestiegen. Können wir aufatmen, wenn dieses in vieler Hinsicht brutale Zeitalter jetzt in das Wassermann-Zeitalter übergeht? Schon seit 1987 ist ein Ende in Sicht, und jetzt beginnt der kollektive Aufstieg, wird uns schon seit Jahrzehnten gesagt. Ein sogenannter Paradigmen-Wechsel ist im Wassermann-Zeitalter angesagt. Und die besonders informierten (und meist heftig von den Kollegen angegriffenen) Wissenschaftler von heute haben erkannt: Wenn die Magnetosphäre der Erde verschwindet, verbindet sich unser Höheres Selbst mit dem Universum. Wir aktivieren körpereigene Felder – nicht nur unseres Gehirns, sondern vor allem Schwankungen unseres Herzens!, und dann ist die Abnahme des Magnetfelds der Erde normal geworden. Weniger Magnetismus bedeutet vermutlich mehr Elektrizität. Fangen wir langsam Feuer?

Unser Universum ist durchprogrammiert

Jede Kultur und jede Religion besitzt einen esoterischen Kern, der das alte Wissen um die Erleuchtung und Geheimnisse von Besuchern aus dem Weltall bewahrt. Astrologen, Druiden, Schamanen, Priester, Kabbalisten, Sufis oder die Gurus der indischen Veden und des Ayurveda entwickelten ihre religiösen Riten und Rituale, aber auch ihre Gesundheitskenntnisse auf der Grundlage dieser Wissenssysteme. War das ein Wissen, das von den Göttern kam? Oder haben wir Menschen selbst erkannt und weitergegeben, wie die Natur auf dieser Welt gearbeitet hat und immer noch arbeitet? Wahrscheinlich beides in einer mehr oder weniger erleuchteten Mischung, an deren Ursprünglichkeit der Zahn der Zeit manchmal heftig nagte. Und die Legendenbildung fleißig mitmischte.

Die Forscher unter den Spirituellen (zum Beispiel Peter Tompkins in „Natur verstehen lernen“) haben in der Meditation Naturgeister bei der Arbeit beobachtet, faszinierende Naturgesetze formuliert, die Welt als „Klang“ definiert, eine „Signaturenlehre“ für Pflanzen, Düfte, Farben oder Steine entwickelt und die Sprache des Lichts, der Sterne und der Farben entziffert. Die alten Weisen dieser Welt und ihr Wissen um die von uns so sehr gesuchte, ursprüngliche, „gottgewollte Form“, die Ur-Matrix, werden heute neu entdeckt: Spurensuche in der Welt parallelen Denkens – jenseits wissenschaftlicher Kausalketten. „Nachtwissen“, wie es Albert Einstein einst genannt haben soll.

Es war ein langer Weg zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen unserer Zeit. Nicht nur biologische, chemische und physikalische Gesetze und der Elektromagnetismus beherrschen die Welt, sondern auch, und vor allem, die nuklearen Kräfte von Explosion und Implosion, Sog und Druck der Gravitation. Von radioaktiver Strahlung, die uns fragmentiert und schaden oder heilen kann, je nachdem, welcher Worte, Formeln, Zahlen, Muster, Symbole, Rituale oder Frequenzen sich unsere Schöpfer bedienten. Mit Doppelblindstudien kann nur ein Bruchteil davon belegt werden. Sie sind unsichtbar eingeprägt in unsere Wirklichkeit und folgen ihren eigenen Rhythmen – die von der Esoterik schon lange festgehalten und weitergegeben wurden.

Die Zwölf beherrschte einst die Abläufe

Das Zwölfersystem war das ursprüngliche Programm, auf das unsere Erde und unser Universum – ausgehend von der Schwarzen Sonne und vom himmlischen Tierkreis – geprägt wurden. Das liest du in allen alten Weisheitslehren. Die ursprüngliche Form war demnach eine einheitliche Kraft, die Ur-Strahlung, die dann in zwölf Teile aufgesplittet wurde: 12 Tierkreiszeichen, 12 Planeten, 12 Töne, 12 Farben, 12 Chakren, 12 Meridiane, 12 Helices, 12 parallele Welten und 12 Seelenanteile soll es geben. Die Zahl 12 stellt im Rahmen der Zahlenmystik die vollkommene Zahl unseres Universums dar. Aus der spirituellen und außerplanetarischen Sichtweise der Plejadier, Aldebaraner, Weganer, Hathoren und Sirianer ist die Erde in ihrer kristallinen Form ein Dodekaeder gewesen. Heute soll sie wie ein Ball mit 20 Feldern aussehen, ein Ikosaeder.

Doch zunächst wollen wir uns dieses Zwölfersystem etwas genauer anschauen:

Der Heilpraktiker Günther Harms16 lieferte im Internet einen wichtigen Hinweis:

16 HP Günther Harms: Der Tierkreis und die Geheimnisse des Lebens in: www.freieheilpraktiker.com

„Der Tierkreis hat seinen Ursprung in Thule oder dem Hyperborea der Griechen, dem Land der ur-nordischen Kosmosophen und Astromanten. Jenem Land im hohen Norden, das vor dem letzten Polsprung ein Land des ewigen Frühlings war (Grönland, Island etc.). Von dort aus wurde das kosmische Wissen nach Atlantis weitergetragen, ebenso über Russland und Persien ins Land der dunkelhäutigen Inder.“

Harms weist darauf hin, dass der allgemein gebräuchliche Ausdruck „Tierkreis“ nicht richtig ist. Denn von den 12 Symbolen haben z. B. die Waage, die Jungfrau, der Wassermann, der Zwilling nichts mit einem Tier zu tun. Es heißt richtig „Tyr-Kreis“, sagt er. Dieses Wort stamme aus der nordischen Mythologie und bedeute Tyr-Tri-Drei, also Drei-Gott. Hier sehen wir die Bedeutung von Werden, Sein, Vergehen. Auch gibt es am gestirnten Himmel weder sichtbare Tierkreisbilder noch ist er in 12 Felder geteilt. Die Einteilung des sichtbaren Sternenmeeres in die 12 Tierkreiszeichen wurde von den alten Kosmosophen mit weiser Voraussicht getroffen. Und sie wollten damit sagen, dass die 12-fachen Aspekte nicht nur auf der Erde Gültigkeit haben, sondern auch in jedem Punkt des Weltalls gegenwärtig sind.

Das Zwölfersystem bildet diese scheinbar geniale Einheit, auf deren Komplettierung wir von Anfang an – bewusst oder unbewusst – bei unserer Lichtarbeit hingearbeitet haben. Bis es immer deutlicher wurde, dass irgendetwas nicht mehr stimmte mit diesem wunderbaren Zwölfersystem.

Das gehackte Zwölfer-Programm

Wir Lichtarbeiter haben in den ersten Jahren unserer spirituellen Arbeit nach den zwölf Farben, Tönen, Düften oder sonstigen Schwingungen gesucht, die in der individuellen Aura fehlten, um Selbstheilung möglich zu machen.

Doch wenn wir Menschen so im Einklang mit der Schöpfung wären, wenn es nur auf eine gezielte Aufrüstung unserer kranken Körper nach dem konsequent angewandten Zwölfersystem ankäme, dann wäre die Sache leicht und die Menschheit bräuchte kein kompliziertes Gesundheitssystem, keine Krankenkassen, die immer teurer werden. Auch keine Lebensmittelindustrie, die ihre Produktionen immer weiter denaturiert, um dann gentechnisch die Natur zu korrigieren. Dann würde der Stier-Geborene gegen seine (horoskoptypischen) Hals- oder Bauch-Krankheiten die dem Sternbild angemessenen Heilmittel zu sich nehmen und total gesund sein, oder?

Wir Menschen sind aus Sternenstaub. Die in uns vorherrschende Schwingung – unsere individuelle Auswahl aus den 12 Planeten – könnte so schön zu leben sein. Denn theoretisch und von vielen Weisen bestätigt ist eigentlich das ganze Universum in Gleichklang und harmonisch durchorganisiert, beseelt und in einer grundsätzlich sinnvollen Einheitlichkeit codiert, sozusagen gottgefällig durchprogrammiert.

Irgendwann muss etwas geschehen sein, das diese Zwölfer-Harmonie zerstört hat. Die zwölf perfekt aufeinander abgestimmten Frequenzen, die auf die Erde trafen, wurden zerhackt. Das zeigt sich auch bei anderen Korrektursystemen der Geheimlehren. Sind wir irgendwie abgehängt worden von diesen 12 Strahlen? Ist die alte Ordnung durch die berüchtigten Planetenkriege zerstört worden, bei denen der einstige Planet Marduk den Legenden nach zerstört wurde? Oder handelt es sich einfach um das ganz normale Chaos, das sich in unserer Welt der Ordnung im Verlauf der Jahrtausende mit dem Müll eingeschlichen hat, der bei der Produktion von Materie entsteht? Oder wurde von der „himmlischen Bürokratie“ ein Hindernis eingebaut, um uns die „Rückkehr zu Gott“ richtig schwer zu machen, wir Sünder uns „verdienen“ müssen, was uns einst zustand? All das ist der Fall, und noch etwas mehr, stellten wir fest.

Wir nahmen viel Arbeit auf uns, um die Sinnhaftigkeit des Zwölfersystems abzuklopfen, zunächst die Lehren des Hermes Trismegistos (wie im Kleinen, so im Großen etc.), gingen konsequent von der kausalen Denkweise in die des parallelen Assoziierens, in die Welt der Entsprechungen über, und machten parallel laufende 12er-Listen. Wir setzten die Tierkreiszeichen neben die Planeten, zu Tier- und Pflanzenfamilien, zu den menschlichen Energiekörpern, seinen Chakren, Organen, Meridianen, zu allen Farben, Sinnesorganen, Tönen, Düften, Vitaminen und Spurenelementen, zu den Prozessen in der Zelle, zu den Schalen der Atome bei den Elementen, zu den Erdhüllen innen und außen.

Das wird heute übrigens immer noch vom Naturwissen der indigenen Völker, Ayurveda oder der Spagyrik, auch den Bioresonanz-Geräten der Alternativen Therapeuten aufgegriffen.

Hermes Trismegistos beschrieb das Konzept

Hermes Trismegistos (der dreimal Größte) war der griechische Name des ägyptischen Gottes Thoth, der in der Spätantike mit Hermes, dem Götterboten, Sohn des Zeus und der Maia, gleichgesetzt wurde. Hermes Trismegistos soll die hermetischen Schriften (Corpus Hermeticum) verfasst haben, deren Zentrum die „Tabula Smaragdina“ ist, auf der die sieben hermetischen Lehrsätze geschrieben stehen. Hermes Trismegistos beeinflusste nicht nur Philosophie (Neuplatonismus) und Medizin (Paracelsus), sondern auch die Alchimie, die christliche Gnosis, die Freimaurer sowie die Theosophen und Anthroposophen des 19. und 20. Jahrhunderts. Hier seine wichtigsten Aussagen17:

17 Hermes Trismegistos-Regeln: in Doreal „Die Smaragdtafeln von Toth dem Atlanter“

•Geist: Alles ist Geist. Der Geist herrscht über die Materie.

•Analogien: Wie oben, so unten. Wie unten, so oben. Wie innen, so außen. Wie außen, so innen. Wie im Großen, so im Kleinen. Auf allen Ebenen des Seins gibt es Entsprechungen.

•Rhythmus: Alles fließt, alles ist in rhythmischer Bewegung. Stillstand bedeutet Tod. Der Rhythmus der Bewegung ist ausgleichend.

•Harmonie: Jede Medaille hat zwei Seiten. Alles strebt nach Gleichgewicht und Harmonie. Harmonie ist Liebe.

•Resonanz: „Gleich und gleich gesellt sich gern.“ Ungleiches stößt sich ab.

•Ursache und Wirkung: Jede Ursache hat eine Wirkung, und jede Wirkung hat eine Ursache. Es gibt weder Sünde, noch Glück noch Zufall.

•Polarität: Geschlechtlichkeit ist überall. Alles ist weiblich und männlich, alles besitzt zwei Seiten, zwei Pole, deren Einheit durch Anziehung (Liebe) entsteht.

Diese Grundprinzipien des Hermes Trismegistos waren in der Alten Welt überall bekannt – in den geheimen Zirkeln zumindest, wo Wissen von Lehrern auf Schüler weitergegeben wurde, wenn die sich nach härtesten Prüfungen als würdig genug erwiesen hatten. Wer auch immer diese Gesetze formulierte, er hatte Zugang zu galaktischem Wissen, sein Wissen kam von den Göttern, zu denen er vermutlich selbst gehörte.

Die Konsequenz: Wenn „wie oben, so unten“ stimmt, müsste das, was auf die Planetentöne und ihre Farbstrahlung zutrifft, auch im kleinsten Lebensbereich, also in der Welt der Gene und Zellen, der Atome und Elementarteilchen zutreffen. Wir müssten uns konsequenterweise selbst in Einklang mit dem Universum täglich in den Farben kleiden, die der Tag, der Monat, der Planet und die vorherrschende Strahlung vorgeben, um in Harmonie mit dem Universum zu leben. Theoretisch stimmt das, aber praktisch sind wir weit davon entfernt.

Eine unübersichtliche Zersplitterung hat in unserer Welt die ursprüngliche Harmonie abgelöst. Denn unsere Materie ist nicht nur zu dicht, sondern auch zu träge, um auf diese Gesetze einheitlich und bis ins letzte Atom anzusprechen. Außerdem ist viel geschehen, um diese ursprüngliche Ordnung durch eine zusätzliche Matrix abzufälschen. Lass uns gemeinsam abklopfen, warum nur noch selten zutrifft, was unserer Ur-Matrix entsprechen würde.

Farben transportieren die Ur-Energie

Die 12 Strahlen-Theorie hat viele Heilsysteme entstehen lassen. Beispielsweise die Farbenheilkunde. Es gab sie bei allen alten Kulturvölkern dieser Welt. Inder, Ägypter, Griechen und Inkas wussten bereits, dass Farben die Seele aufheitern oder bedrücken, und dass sie mit ihrer Hilfe Heilungsprozesse aufhalten oder beschleunigen konnten. Die Chinesen betteten Epileptiker auf violette Teppiche, Darmkranke wurden mit gelber Farbe bestrichen, Scharlachkranke in rote Tücher gewickelt, und alle wurden mit dem dazu passenden Licht bestrahlt. Auch heute werden Farbbestrahlungen gezielt eingesetzt, das Tragen bestimmter Farbkleidung empfohlen, Farbbestrahlung mit bestimmten Farben fürs Badewasser oder gar Lebensmittel.

Auch auf Blinde wirkt die Heilkraft der Farben, denn man weiß: Sie strahlen nicht nur über die Augen aufs vegetative Nervensystem, sondern auf physikalisch-chemischem Weg über die Haut. Selbst in der Schulmedizin haben Farbtherapien ihren festen Platz: Blaulichtbestrahlung wirkt entzündungshemmend, Rot- und Infrarotlicht oder UV-Bestrahlung werden auf vielfältige Art therapeutisch genutzt. Bei 10.000 Lux sind wir glücklich, haben unsere Wissenschaftler festgestellt.

Die ersten naturwissenschaftlichen Erklärungen über das Licht und die Wirkung der Farben lieferte der Mathematiker Isaac Newton mit seiner Entdeckung, dass sich das Sonnenlicht in rote, orange, gelbe, grüne, blaue und violette Farben zerlegen lässt. Heutige Forschungen brachten ans Tageslicht, dass jede Farbe eine bestimmte Wellenlänge besitzt und eine charakteristische Energie, die sich in Lichtpartikeln – den Photonen – messen lässt. Über Augen und Haut beeinflusst diese Energie des Farbstrahls die Funktionen in unseren Körperzellen auf spezifische Art. Stoffe, die wir auf dem Körper tragen, „schlucken“ das Licht und strahlen den Farb-„Rest“ auf den Körper.

Unser irdisches, ursprünglich weißes Sonnenlicht wird – durch ein Prisma zerlegt – zu vielen bunten Farben, die nach wachsender Brechbarkeit geordnet werden: Rot, Orange, Gelb, Grün, Türkis, Blau und Violett. Was steckt hinter dieser kosmischen Bastelkiste?

Folgende therapeutische Wirkungen werden den Farben des Spektrums nachgesagt (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

•ROT ist stark anregend, steigert Herz- und Pulsfrequenz, erweitert Gefäße, fördert die Blutbildung, regt Atmung und Ausscheidung an. Es steht symbolisch für Kampf, Leidenschaft, Aggression, aber auch für die Liebe;

•ORANGE fördert den Stoffwechsel, die Nieren- und Gallenfunktion, erhöht den Lymphfluss, verstärkt die Darmtätigkeit, wirkt psychisch aufhellend und expandierend;

•GELB regt die Drüsenfunktion an, aktiviert die Schleimhäute und die Leberfunktion, stärkt das Vegetativum, steht für den wachen Verstand und den praktischen Lebenssinn und für die Hoffnung;

•GRÜN besänftigt, gleicht aus, baut Schwächen ab und bringt Erholung. Seine Wirkung ist die Hoffnung und die Liebe;

•BLAU zersetzt und absorbiert Krankheitserreger, bringt Schlaf, setzt den Blutdruck herab, ist organisch und seelisch dämpfend und die Farbe der geistigen Entwicklung und Freude;

•VIOLETT beeinflusst das Zentrale Nervensystem, ist das „Morphium“ unter den Farben, aber auch die Farbe für das spirituelle Wachstum.

Das Licht kommt von der Sonne in kleinen Energiepaketen, den Photonen. Sie kommen in den Farben von Rot bis Violett. Jedes Photon besitzt eine bestimmte Menge von Energie – je nach Farbe am höchsten bei Violett, am niedrigsten bei Rot. Die Reihenfolge der Farben ist die des Regenbogens, und dieses Phänomen wird dir noch öfter begegnen, mein Lieber, sie hat also mit der Energiemenge zu tun und einem übergeordneten Ordnungssystem.

Wenn dann ein Photon auf ein Molekül trifft (sagen wir Spirituelle), verschmilzt es mit Hilfe der Naturgeister mit den Elektronen des Moleküls und übergibt ihm seine Energie und damit seine Farbe. Jedes lichtabsorbierende Molekül ist mit bestimmten Proteinen gekoppelt und bildet wiederum mit Hilfe der Naturgeister – Enzyme und Pigmente – farbliche Strukturen, welche die eingefangene Energie zusammenhalten. Das Ganze nennen wir dann Rose, Blumenkohl, Blattsalat oder Apfelbaum und Eiche.

Newton definierte das Licht, indem er es mithilfe eines Prismas untersuchte und in sieben Farben „brach“.

Johann Wolfgang von Goethe dagegen beobachtete, direkt durch das Prisma sehend, Formen und bestimmte Grenzen an den Formen, insbesondere Grenzen zwischen Schwarz und Weiß. Während Newton mit der Analyse des klaren Lichts den Weg für quantitative Bestimmungen freilegte, kam es Goethe entscheidend auf die qualitative Seite der Phänomene an, auf das konkret „Sinnhafte“ der „farbigen“ Farbe18).

18 Goethe Farbenlehre :Johannes Pawlik „Goethes Farbenlehre“, S.11

Er stellte in einer minutiös ausgearbeiteten „Farbenlehre“ fest, dass es weitaus mehr als sieben, nämlich zwölf(!) Farben gibt. Denn Licht müsse mit dem Dunklen gemischt werden, um Farbe hervorzubringen. Die Verdunkelung geschehe durch Medien, so erscheine eine wasserdunsthaltige (trübe) Luft gelb, bei noch stärkerer Trübung rot (Morgen-Abendröte). Die blaue Farbe des Himmels rühre daher, dass die Dunkelheit des unendlichen Raums durch atmosphärisch vom Tageslicht erleuchtete Dünste hindurch blau gesehen werde. Wenn wir seinen Argumenten folgen, ist Farbe unter anderem eine Frage der Sättigung des Lichts mit Wasser, und je mehr Wasser vom violetten Licht aufgenommen werde, desto schwerer werde es und desto näher komme es dem roten Licht.

Goethe gehörte zu den „Eingeweihten“, d.h., er hatte viele Freimaurer-Kontakte bis nach Sizilien hinunter und experimentierte seinen eigenen Worten nach fast lieber, als dass er Gedichte schrieb. Sein Ringen um die Beweise zu seiner Farbtheorie machte ihn zum erbitterten Feind von Isaac Newton. Sein Farbkreis zeigt zwölf Farben – eine ergibt sich aus der anderen – die Basis seiner Variationen ist die Mischung der Farben untereinander, mit Dunst, also Wasser, und damit mit der Dunkelheit. Wie wichtig das Wasser in der Welt unserer Naturgesetze ist, wirst du später erfahren.

Die Welt ist Klang

Die Frage nach den Zahlen, Gesetzen und Analogien beschäftigte über Jahrhunderte die Alchimisten, Mediziner, Naturforscher und schließlich auch Musikwissenschaftler wie Joachim E. Behrendt19, der in einem gewaltigen Ritt durch die Welt des Wissens von Pythagoras über Laotse bis Einstein und Heisenberg zusammenstellte, was die Welt zusammenhält. Das ist eine ganz besondere Art von Naturwissenschaft, die dir wahrscheinlich die Haare zu Berge stehen lassen würde, lieber Alex, aber sie zeigt dir sehr deutlich, was ganzheitliches Denken bedeutet:

19 Joachim E.Behrendt „Nada Brahma, die Welt ist Klang“, S. 106 f

„Es ist der Klang.“ Genauer gesagt, sind es „harmonikale Proportionen“, beispielsweise die totalen Übereinstimmungen zwischen Sauerstoff, dem Grundelement, und der Dur-, also Grundtonleiter. „Noch überraschender wird die Übereinstimmung, wenn man bemerkt, dass das Sauerstoffatomkern-Protonen-Modell zwölf Stufen hat, so viele, wie die Tonleiter, die es ja tatsächlich bildet, Halbtöne besitzt.“20

20 Behrend ebda S. 129f

Er schreibt weiter: „In den Schalen der Atomkerne findet man diese Parallelitäten zu den Planetenbahnen im Sonnensystem. Diese Schalen füllen sich mit Elektronen auf, und diese Auffüllungszustände stehen in Beziehung zur Ordnungszahl der Atome im periodischen System der Elemente; die Ordnungszahl entspricht der Größe der Kernladung. Hier – in den Schalen, den Auffüllungszuständen, in Ordnungszahl, Kernladung, Anzahl von Elektronen und Protonen und in den sogenannten „Spin“-Zuständen liegen die harmonikalen Proportionen.“

Behrendt zitiert Lama Govinda: „Jedes Atom singt ständig ein Lied, und es ist dieser Ton, der in jedem Augenblick dichte und feine Formen von größerer oder kleinerer Materialität erschafft.“21 Und in Hans Kaysers „Lehrbuch der Harmonik“ finden wir den Hinweis: „Zeichnet man sämtliche Töne innerhalb einer Oktave mit ihren Winkeln graphisch auf, so erhält man die Form eines Ur-Blatts“. Er stellt außerdem fest, dass das gesamte Periodensystem der Elemente auf den „höheren Oktaven des Grundtons C schwingt“.22

21 ebda Behrendt

22 Hans Kayser „Lehrbuch der Harmonik“ S.128

Der Musikwissenschaftler Wilfried Krüger toppt das Ganze (in: „Das Universum singt“) und stellt fest, dass, je wichtiger die Atome für die Entstehung organischen Lebens sind, ihre Klänge immer „magischer“ werden. Im Kohlenstoff etwa erkennt er „die Tonleiter c-d-e-f-a, das ist der Hexachord der Gregorianischen Musik“.23

23 Wilfried Krüger siehe Behrend S.107ff

Behrendt erklärt sogar die Gesetze des Goldenen Schnitts mithilfe der harmonischen Klangregeln, die sich in den Proportionen im menschlichen Körper wiederfinden. Die Abmessungen des menschlichen Körperbaus haben Entsprechungen in den mathematischen Beziehungen der Planetenumläufe. „Die Verbindungsglieder zwischen Mensch und Kosmos sind dabei die musikalischen Verhältnisse, die daher im wahrsten Sinne des Wortes ein universales Ordnungsprinzip darstellen.“ Im Umkehrschluss behauptete der deutsche Dichter Novalis: „Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem.“24

24 Novalis ebda

Ich werde nicht noch intensiver auf diese musikalischen Analogien und Gesetze der Harmonie und ihrer Entsprechungen eingehen, da sie meine Fachkenntnisse weit überschreiten. Doch eins ist klar: Das Photon ist Farbe und Klang und hat Energie, und es war in der ursprünglichen Schöpfungsstrahlung auf ein Zwölfersystem ausgerichtet. In unserem Sonnensystem wurden diese 12 Kräfte einst auf 12 Planeten verteilt, deren Strahlkraft unsere gesamte Existenz formte und beeinflusste. Klänge, Töne, Tierkreiszeichen, Farben, Düfte, Organe, Sinnesorgane, Meridiane, Chakren, feinstoffliche Körper, genauso viele dazu passende Untergruppen in den Pflanzenfamilien, Mineralienarten, Kristallen. Es soll sogar unter den Elementarwesen eine Zwölfer-Ordnung existiert haben. All das sollte zusammenpassen, parallel laufen. Das haben uns die alten Lehren, z. B auch das TAO-Yoga, erzählt. Nach diesen Gesetzen zu arbeiten sollte ursprünglich harmonisch und leicht gewesen sein, heute bedarf es aber einer besonderen Disziplin und ist fast unmöglich. Mir zumindest. Ich habe nicht nur versucht, an bestimmten Wochentagen bestimmte Farben zu tragen, sondern auch die parallel laufenden Analogie-Listen zusammenzutragen. Und bin irgendwann an der Datenmenge gescheitert, weil das Chaos in meinem Leben die größere Kraft hatte.

Umfang und Organisation des Universums

Es entstand die Frage: Was ist größer, das Chaos oder die Ordnung in unserem Universum?

Unsere kleinkarierten Religionen haben in ihren Schriften den Himmel auf ein Minimum dessen zusammengedampft, was er wirklich ist.

Vergiss den 7-tägigen Schöpfungsakt Gottes aus der Bibel. Wir sind weder Nachfahren eines sündigen Paares namens Adam und Eva, noch Nachfahren der Affen. Außerirdische haben uns erschaffen, uns wahrscheinlich vom 3. Planeten der Wega auf die Erde gebracht, wenn wir den Durchsagen einiger Medien glauben können. Zu den ersten gehörten Barbara Marciniak und Sheldon Nidle, sie wurden beide von Plejadiern kontaktiert25. Und Viren sind wahrscheinlich die wahren Entwicklungshelfer. Sie fördern die genetischen Mutationen. Aber ich greife vor.

25 Barbara Marciniak, Sheldon Nidle – ihre Bücher sind durch Plejadier-Kontakte gechannelt

Es gibt zurzeit nur wenige Quellen auf unserem Planeten, die annähernd wiedergeben, was in unserem Universum los ist. Was für ein Staubkörnchen diese unsere Erde eigentlich ist, und wie ameisenhaft wir Menschen sind. Eine gute Zusammenstellung bietet das bereits erwähnte YouTube-Video „The hidden history“ mit seinen Auszügen aus den Veden, Upanischaden und dem Hindu-Epos Mahabharata mit seiner Bhagavad Gita. Die Mayas mit dem Popol Vuh und ihren Codices verrieten uns ebenfalls, seit wann das Universum existiert und in welchen Rhythmen es sich bewegt.

Die Absicht solcher Aufzeichnungen ist übrigens, die Götter zu erfreuen und uns kleinzuhalten. Damit wir bloß nicht über die Stränge schlagen, denn wir haben hochgefährliche Kräfte. Und die müssen unter Kontrolle bleiben. Dafür haben die vielen Götter und ihre Propheten, die es hier gegeben hat, die Matrix und die Massen-Manipulation erfunden. Und ihre Gebote und Verbote immer wieder von den sogenannten Auserwählten aufschreiben lassen.

Dass es Millionen Götter im Hinduismus gibt, die sich wie die Kesselflicker bekriegt haben, ist weniger wichtig als die Tatsache, dass sie – wie der Buddhismus – die Welt als „Maya“ – also eine Illusion/Scheinwelt – beschreiben, in der Menschen nur durch absolute Selbstdisziplin erlöst werden. Vielleicht leben wir auch in einer Computer-Simulation? Das Leid bestimmt die Welt sagen Buddhisten und nehmen dieses Leid wie die Hindus einfach so hin. Sie haben dabei ein wenig die Nächstenliebe vergessen, haben die Gesellschaft in Kasten aufgeteilt und lassen mitleidlos die Armen in ihrem Elend vergammeln. Sekten wie die Mormonen und Scientologen verewigten sich mit ihren eigenen Schöpfungsgeschichten und der ihrer Gründer, um die Schöpfung zu erklären, und beschreiben immer nur ein Quentchen der großen Wahrheit aus ihrer engstirnigen Sekten-Perspektive.

Auch das Juden- und Christentum und der Islam, die abrahamitischen Religionen mit ihrem unsichtbaren, unerbittlichen und herzlich altbackenen Gott, haben vor allem den Mächtigen und Reichen gedient, weniger den Armen und Kranken. Sie alle wollten die Welt erobern und bildeten große Imperien auf dieser Erde. Dabei sind sie winzig im Vergleich zu den Parallelwelten dieses Planeten und den Imperien in den unendlich vielen Parallel-Universen des Weltalls, in denen es (wie oben, so unten) wahrscheinlich nicht viel anders als bei uns zugeht.

Richtig empfehlen kann ich dir die „Wes Penre Papers“, „RA – Das Gesetz des Einen“ und die „Cassiopaean Transcripts“26, wenn es um eine Beschreibung unseres Universums und die Rolle des Planeten Erde geht. Aber dafür brauchst du viel Zeit, und ich weiß, dass du die nicht hast, darum werde ich diese Informationen hier immer wieder auftauchen lassen, wenn es wichtig ist. Die ständigen Wiederholungen im Text mag unser Unterbewusstsein übrigens gerne und lernt damit besser, also ärgere dich nicht darüber.

26 WESPENRE-papers (https://bewusstseinsreise.net/wes-penre-dossiers-deutsch)/ RA Das Gesetz des Einen: http://www.dasgesetzdeseinen.de und CASIOPAEAN Trans-cripts: https://de.cassiopaea.org

Vergiss die Bibel und schau ins Urantia-Buch

Jedenfalls solltest du dir nicht die Bibel vornehmen, wenn du mehr über das Weltall erfahren willst – sie ist nur interessant, weil sie eine Schlüsselrolle spielt. Nicht nur historisch, sondern im wahrsten Sinne ihrer Worte. Die Codierung und Entschlüsselung unserer Geschichte in allen Zeilen des Bibeltextes wurde von Computerexperten bewiesen (Der „Bibelcode“ von Michael Drosnin27), aber das interessierte nur eine kleine Gruppe. Und dieses irre Wissen ist auch schon wieder aus den Schlagzeilen verschwunden.

27 Der Bibel-Code,Drosnin, Michael: Der Bibel-Code, Heyne 1997.

Bei mir ist das Buch vom „Bibelcode“ damals auf fruchtbaren Boden gefallen. Das brachte mich zum ersten Mal auf den Gedanken, dass unsere Welt ein berechenbares Konstrukt und unsere Geschichte mehr oder weniger vorprogrammiert ist.

Übrig bleibt das sogenannte Urantia-Buch, das allerdings der Masse Mensch kaum bekannt ist. Es beschreibt die galaktische Organisation mit erstaunlich präziser Detailkenntnis. Es wurde in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts in Chicago von geheimnisvollen Reisenden in die Feder vertrauenswürdiger Menschen diktiert. Hat sich aber später auch als ziemlich brüchige Brücke zum intergalaktischen Verständnis erwiesen, weil es einfach zu kleinkariert ist. Aber es ist sozusagen eine Bibel des Weltraums und schildert unsere himmlische Organisation in diesem Universum mit gruseliger Genauigkeit. Ich hatte diesen Wälzer schon öfter in der Hand und immer wieder beiseitegelegt, weil die über 2000 Seiten so winzig geschrieben waren, dass sie mich schnell beim Lesen ermüdeten.

Die Erde wird Urantia genannt und gilt als Teil eines lokalen Universums namens Nebadon, das aus 10 Millionen bewohnten Welten besteht. Nebadon wiederum gehört zusammen mit anderen Universen zum „Superuniversum“ Orvonton, das Bestandteil des „Zentraluniversums“ Havona ist. Dort befindet sich „die ewige Paradies-Insel“ als Aufenthaltsort Gottes. Diese Paradies-Insel soll ein Wunder an Schönheit, Pracht und Perfektion sein und wurde für Gott und seine Gottessöhne innerhalb des gesamten Großen Universums erschaffen.

Das Urantia-Buch28 – ich habe es im Internet mal quergelesen – enthält drei Teile auf diesen 2000 kleingeschriebenen Seiten.

28 URANTIA-Buch: Urantia-Foundation, Chicago. https//www.urantia.org

Der erste beschäftigt sich mit dem riesigen Imperium, der zweite mit Luzifers tragischer Geschichte und dem Sündenfall im Paradies, wie er wirklich war. Und der dritte Teil schildert Jesu Leben. Der hat mir persönlich am besten gefallen, tut aber hier wenig zur Sache.

Die Milliarden von Satellitenwelten des Zentraluniversums von Havona selbst sind in sieben konzentrische Kreise, unmittelbar die Paradies-Insel umrundend, aufgeteilt. In dem innersten Kreis von Havona befinden sich 35 Millionen aufsteigende Welten und über 245 Millionen im äußersten Kreis. Beschrieben wird auch, in welchen geistigen, biologischen, intellektuellen und sozialen Stadien sich die zahlreichen bewohnten Planeten befinden.

Sinn und Absicht dieser Aufzählung ist da schon gut erkennbar:

Wisse, oh Mensch, wie klein du bist, und strenge dich an, die Leiter langsam hochzuklettern, denn das ist deine Bestimmung – die einzige Chance, dich uns zu nähern.

Der Aufstieg zu Gott als langer Weg zum Ziel. Und die geheime Botschaft ist nicht anders als bei den anderen Religionen: Der Weg ist das Ziel! Die Wurst, die dem kleinen Hündchen vor die Nase gehängt wird, ohne dass auch nur die geringste Chance besteht, das Leckerchen zu schnappen.

Sie nennen die Rückkehr zu Gott den „Aufstieg“

Der Aufstieg zu einem unerreichbaren Gott ist in der Geschichte der Esoterik nichts Unbekanntes. Die Rückkehr zu unserem Schöpfer ein Ziel, das mit der Unzulänglichkeit unserer Zivilisation zusammenhängt und uns vorgaukelt, dass es eine göttliche Alternative zu diesem „Jammertal“ gibt, in dem sich die meisten Menschen befinden, weil sie arm, krank, hilflos oder zu ungebildet sind und von allen Seiten ausgenutzt werden. Sie können sich nicht schützen vor einer dunklen Macht, die aus unsichtbaren Welten unsere Energie abzapft und sich von der CHI-Power ernährt, die wir als Menschen normalerweise besitzen, um ein glückliches Leben zu führen. Diese dunkle Macht ist real, auch wenn wir sie nicht sehen können.

Ich bin mir inzwischen sicher, dass diese dunkle Macht auch unsere Schöpfer überrascht hat, als sie zum ersten Mal auftauchte. Und dass es nicht in der Absicht der Quelle unserer Schöpfung lag, uns dieser Macht auszuliefern, sondern „da oben“ – ich sage es mit meinen Worten – eine gewisse Naivität bzw. Unerfahrenheit herrscht.

Offizielle Erklärung der esoterischen Texte ist es, dass unser Schöpfer durch seine Schöpfung alles kennenlernen will. Selbst das Böse. Kommt mir vor wie die dumme Ansicht, dass sich Kinder erst die Finger verbrennen müssen, um das Spiel mit dem Feuer kennenzulernen.

Es gibt da eine andere These, die ich erst vor kurzem bei meiner Suche nach der Ursache des Bösen gefunden habe. Sie nennt sich „Das Gesetz des Einen“ und wurde in den Jahren 1969 bis 1987 gechannelt von einem Medium namens Carla Rückert. RA nannte sich das Wesen, eigentlich eine Gruppe, die durch sie sprach, und von RA stammt ein sehr bewegender Einblick in das Wesen unseres Schöpfers und die Organisationsprinzipien der himmlischen Gefilde. Hier erst einmal die wichtigste Einsicht, die uns RA enthüllt:

Das Universum wurde als ein Spiegelbild des Einen erschaffen, in dem das Eine sich selbst erkundet. Das Eine ist allgegenwärtig im Universum, und doch ist es zugleich jenseits dessen. Das Universum ist nur ein Spiegelbild des Einen, das mit einer Basis-Vorlage erschaffen wurde: der Quantendynamik. Die Quantendynamik ist ein System, in dem die erzeugte Materie zwischen allen möglichen Potenzialen schwingt. Der Hauptfaktor, der bestimmt, welches Potenzial manifest wird, ist der Wille. Das Eine ist per Definition perfekt, vollkommen und absolut. Perfektion und Ganzheitlichkeit bedeutet, dass alles mit einem Zweck entworfen ist. Jedoch wurde durch Erschaffung eines Systems zur Erforschung aller möglichen Potenziale logischerweise ein Potenzial als Gegenstück zum Zweck geschaffen: die Zufälligkeit, auch als Kontingenz bezeichnet. Und jeder, dem irgendein Unglück zustößt, weiß, was damit gemeint ist. Wenn er plötzlich arm, krank oder von Gott vergessen ist. Man nennt es auch Das Böse, und diejenigen, die das Böse ausüben, sind die dunklen Mächte und ihre Helfer.

Das ist in wohlgewählten, allerdings etwa verquast formulierten Worten das Szenarium, das wir hier vorfinden, wenn wir uns in diesem Teil unseres Universums als Seelen verkörpern. Und damit sind wir mittendrin in der Geschichte der Esoterik, denn alle, die sich mit ihr beschäftigten, wollten mehr wissen über dieses widersprüchliche Konstrukt, das sich Leben nennt.

Ich hoffe, deine Neugier ist groß genug, mir bei dieser Tour d‘Horizon zu folgen, die im Wesentlichen meine Bestandsaufnahme nach 33 Jahren Beschäftigung mit diesem Thema und meine Lebensaufgabe ist. Und gib nicht auf, wenn es dir zu kompliziert oder verdreht erscheint. Ich verspreche dir, dass du reichlich belohnt wirst mit Einblicken, die du dir niemals selbst verschaffen könntest – es sei denn, du fängst jetzt schon an.

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Esoterik ist kein Quatsch

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