Theorien des Fremden

Theorien des Fremden
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Was heißt es, fremd zu sein, sich fremd zu fühlen, als Fremder gesehen zu werden?
Dieser Band beschreibt, diskutiert und reflektiert die wichtigsten Ansätze von Fremdheit und Fremdsein.
Über mehrere transdisziplinäre Zugänge wird sowohl die Figur des und der Fremden als auch die Erfahrung von Fremdheit betrachtet.
Das Buch führt umfassend in ein hochaktuelles Thema ein.

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Wolfgang Müller-Funk. Theorien des Fremden

Inhalt

1. Begriffsklärungen: Fremd, andersAndersheit, ausländischausländisch. 1.1. Die Relationalität des Fremden

1.2. FormenForm des Alteritären

1.3. AlteritätAlterität und Raum

1.4. FremdheitFremdheit als transdisziplinäres Paradigma

2. Die KonstruktionKonstruktion des Anderen in der französischen NachkriegsphilosophieFranzösische Nachkriegsphilosophie. 2.1. Der „gespenstische SchattenSchatten“ HegelsHegel, Georg Wilhelm Friedrich

2.2. Die Entdeckung des Anderen im postkolonialen FrankreichFrankreich

2.3. HegelsHegel, Georg Wilhelm Friedrich Phänomenologie des Geistes. Lektüre des Abschnitts über HerrHerr und KnechtKnecht

2.4. KojèvesKojève, Alexandre ‚Re-Vision‘ von HegelsHegel, Georg Wilhelm Friedrich Konzeption von HerrHerr und KnechtKnecht

2.5. Kommentar und Kritik an KojèvesKojève, Alexandre Konzept von AlteritätAlterität

2.6. Die Hölle, das ist der Andere: SartreSartre, Jean-Paul

3. Freuds Hoffmann-Lektüre und ihre SpurenSpur in Julia KristevasKristeva, Julia Theorie der FremdheitFremdheit. 3.1. RomantikRomantik und PsychoanalysePsychoanalyse: Das Andere der VernunftVernunft

3.2. Das UnheimlicheUnheimliche, das als Fremdes und Vertrautes. Freuds Lektüre von E.T.A. HoffmannHoffmann, E.T.A

3.3. Fremde sind wir uns selbst: Julia KristevaKristeva, Julia

3.4. Exkurs: Adelbert von Chamisso

4. Emmanuel LévinasLévinas, Emmanuel: Die VorgängigkeitVorgängigkeit des/der Anderen. 4.1. Zeitlichkeit und AlteritätAlterität

4.2. Die Genese der Theorie von LévinasLévinas, Emmanuel und ihr Widerhall im Werk von Jacques DerridaDerrida, Jacques

4.3. LévinasLévinas, Emmanuel erster programmatischer Text DieZeitZeit und der Andere

4.4. Die ErotikErotik des geschlechtlichen Paares als Modell von AlteritätAlterität

4.5. Die VorgängigkeitVorgängigkeit des Anderen

4.6. Von der IntimitätIntimität zur Allgemeinheit des Anderen

5. Bernhard WaldenfelsWaldenfels, Bernhard: FremdheitFremdheit in der ModerneModerne. 5.1. Überblick und Einführung

5.2. Der Stachel des Fremden. FrageFrage und AntwortAntwort

5.3. Die Figur der Verflechtung

5.4. Das Fremde als Springpunkt von ErfahrungErfahrung

5.5. AneignungAneignung und EnteignungEnteignung

6. Georg SimmelSimmel, Georg und Alfred SchützSchütz, Alfred: FremdheitFremdheit in soziokulturellen Bezügen und in der Lebenswelt. Mit einem Exkurs zu Carl SchmittSchmitt, Carl und Werner SombartSombart, Werner sowie zu gegenwärtigen Ansätzen in der SoziologieSoziologie. 6.1. Vorbemerkung

6.2. EinschlussEinschluss im AusschlussAusschluss: Die Figur des Fremden bei Georg SimmelSimmel, Georg

6.3. Der Fremde als FeindFeind: Carl SchmittSchmitt, Carl

6.4. Die Funktion des Fremden im Eigenen: Werner SombartSombart, Werner

6.5. Der Fremde als Ankommender: Alfred SchützSchütz, Alfred

6.6. Beiträge zur sozialen KonstruktionKonstruktion des Fremden in der gegenwärtigen SoziologieSoziologie (1): Rudolf StichwehStichweh, Rudolf

6.7. Beiträge zur sozialen KonstruktionKonstruktion des Fremden in der gegenwärtigen SoziologieSoziologie (2): Kai-Uwe HellmannHellmann, Kai-Uwe FremdheitFremdheit als soziale Konstruktion

7. Ich ist ein Anderer (Rimbaud). Das gespaltene Ich: Jacques LacansLacan, Jacques Theorie des SpiegelstadiumsSpiegelstadium. 7.1. Vorbemerkung

7.2. Vom doppelten Ich zum SpiegelstadiumSpiegelstadium

8. ImagologieImagologie: Von der Aachener SchuleAachener Schule zu Edward SaidSaid, Edward und Homi K. BhabhaBhabha, Homi K. 8.1. ImagologieImagologie als Methode und Teildisziplin der Vergleichenden Literaturwissenschaft

8.2. Edward SaidSaid, Edward: Orientalism

8.3. Homi BhabhaBhabha, Homi K.: ‚HybriditätHybridität‘ und Dritter RaumDritter Raum

8.4. Die FrageFrage des Anderen. Homi BhabhasBhabha, Homi K. Konzept von FetischFetisch und MimikryMimikry

9. DekonstruktionDekonstruktion: DerridaDerrida, Jacques und NancyNancy, Jean-Luc. 9.1. Jacques DerridaDerrida, Jacques: Das fremdefremd TierTier, der MenschMensch

9.2. Jean-Luc NancyNancy, Jean-Luc: Der Fremde als EindringlingEindringling

10. DifferenzDifferenz und FremdheitFremdheit der GeschlechterGeschlecht. 10.1. Das andere GeschlechtGeschlecht. Diskurslinien nach BeauvoirBeauvoir, Simone de

10.2. Luce IrigarayIrigaray, Luce: Das GeschlechtGeschlecht, das nicht eins ist

10.3. Das weiblicheweiblich GefäßGefäß als Gestaltungsprinzip: Der OrtOrt, derZwischenraumZwischenraum

10.4. WeiblichkeitWeiblichkeit als MaskeradeMaskerade: Joan RiviereRiviere, Joan

11. Das Fremdwerden des Eigenen. Theorien der EntfremdungEntfremdung. 11.1. Karl MarxMarx, Karl, Die Pariser Manuskripte

11.2. Nach HeideggerHeidegger, Martin und MarxMarx, Karl: Günther AndersAnders, Günther’ Diagnose der WeltfremdheitWeltfremdheit des MenschenMensch

12. Die Übersteigerung des Fremden: Das Phantastische, das WunderbareWunderbare, das UnheimlicheUnheimliche, das. 12.1. Diskursbegründung: Tzvetan TodorovTodorov, Tzvetan

12.2. LiminalitätLiminalität des Fremden: Das Phantastische

13. ÜbersetzungÜbersetzung als Agentur von FremdheitFremdheit und DifferenzDifferenz: BenjaminBenjamin, Walter, SteinerSteiner, George, BudenBuden, Boris. 13.1. Von der Unübersetzbarkeit des fremdenfremd Textes: BenjaminBenjamin, Walter

13.2. Nach BenjaminBenjamin, Walter

13.3. Im Turm zu BabelBabel: George SteinerSteiner, George

13.4. Boris BudenBuden, Boris: Kulturelle ÜbersetzungÜbersetzung und ‚dritter Raum‘

Bibliographie

Nachweise. Eingangszitat

Abbildungen

Personenregister

Sachregister

Adorno, Theodor W

Aischylos

Alighieri, Dante

Althusser, Louis

Anders, Günther

Arendt, Hannah

Artaud, Antonin

Augé, Marc

Averroës

Avicenna

Aydın, Yaşar

Babka, Anna

Bachelard, Gaston

Bachmann-Medick, Doris

Bachtin, Michail

Barthes, Roland

Baudelaire, Charles

Beauvoir, Simone de

Beller, Manfred

Benjamin, Walter

Bentham, Jeremy

Bhabha, Homi K

Bloch, Ernst

Blumenberg, Hans

Bodor, Adam

Bonstetten, Karl Victor von

Borges, Jorge Luis

Bosch, Hieronymus

Brecht, Bertolt

Brentano, Clemens von

Brittnacher, Hans Richard

Buber, Martin

Buden, Boris

Butler, Judith

Cacciari, Massimo

Camus, Albert

Caroll, Lewis

Cassirer, Ernst

Castoriadis, Cornelius

Cazotte, Jacques

Cervantes, Miguel de

Chamisso, Adalbert von

Chouraqui, André

Deleuze, Gilles

Derrida, Jacques

Descartes, René

Descombes, Vincent

Diderot, Denis

Dinev, Dimitre

Disraeli, Benjamin

Döblin, Alfred

Düttmann, Alexander García

Dyserinck, Hugo

Euripides

Fanon, Franz

Feuerbach, Ludwig

Fichte, Johann Gottlieb

Fiore, Joachim von

Flaubert, Gustave

Fontaine, Jean de la

Foucault, Michel

Fourier, Charles

Freud, Anna

Freud, Sigmund

Füssli, Johann Heinrich

Garcìa Marquez, Gabriel

Gehlen, Arnold

Gennep, Arnold van

Gide, André

Girard, René

Gobineau, Joseph-Arthur de

Goethe, Johann Wolfgang von

Goya, Francisco de

Gramsci, Antonio

Grosz, George

Habermas, Jürgen

Hahn, Alois

Haverkamp, Anselm

Heartfield, John

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich

Heidegger, Martin

Hellmann, Kai-Uwe

Herder, Johann Gottfried

Hillmann, Günther

Hippolyte, Jean

Hoffmann, E.T.A

Homer

Honneth, Axel

Horkheimer, Max

Horney, Karen

Husserl, Edmund

Irigaray, Luce

Jabés, Edmond

Jackson, Rosemary

Jaspers, Karl

Jelinek, Elfriede

Jentsch, Ernst

Julien, Philipp

Jullien, François

Kafka, Franz

Kant, Immanuel

Khnopff, Fernand

Kissinger, Henry A

Klein, Melanie

Kleist, Heinrich von

Kofman, Sarah

Kojève, Alexandre

Korsch, Karl

Kristeva, Julia

Kubin, Alfred

Lacan, Jacques

Lacoue-Labarthe, Philippe

Lagache, Daniel

Lane, Edward William

Lévinas, Emmanuel

Lewis, Matthew Gregory

Liessmann, Konrad Paul

Luhmann, Niklas

Lukács, György

Lyotard, Jean-François

Man, Paul de

Marcel, Gabriel

Marx, Karl

Mead, Gerorge Herbert

Merleau-Ponty, Maurice

Metz, Christian

Mill, James

Mohammed

Molière

Montaigne

Moreau, Gustave

Mörike, Eduard

Müller, Robert

Müller-Funk, Wolfgang

Musil, Robert

Nancy, Jean-Luc

Napoleon

Nassehi, Armin

Nerval, Gérard de

Nietzsche, Friedrich

Novalis

Park, Robert Ezra

Parmenides

Patočka, Jan

Platon

Posselt, Gerald

Proudhon, Pierre-Joseph

Radcliffe, Ann

Rank, Otto

Reeves, Clara

Renan, Ernest

Rezzoris, Gregor von

Ricardo David

Ricœur, Paul

Rilke, Rainer Maria

Riviere, Joan

Roth, Joseph

Rubin, Gayle

Rushdie, Salman

Ruthner, Clemens

Sacy, Silvestre de

Said, Edward

Saladin

Sartre, Jean-Paul

Saussure, Ferdinand de

Say, Jean Baptiste

Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph

Schleiermacher, Friedrich

Schmitt, Carl

Scholem, Gershom

Schütz, Alfred

Simmel, Georg

Sinatra, Frank

Soja, Edward

Sombart, Werner

Sonnemann, Ulrich

Spence, Louise

Spinoza, Baruch de

Spitz, René

Stam, Robert

Steiner, George

Stenger, Horst

Stichweh, Rudolf

Tieck, Ludwig

Todorov, Tzvetan

Turner, Victor

Valentin, Karl

Vico, Giambattista

Wagner, Richard

Waldenfels, Bernhard

Walpole, Horace

Weber, Samuel

Weininger, Otto

Weissberg, Liliane

Williams, Raymond

Winnicott, Donald Woods

Wittig, Monique

Žižek, Slavoj

Aachener Schule

Abhängigkeit

Abweichung

Abwesenheit

Aggression

Agon

Agorá

Alea

Alterität

Ambivalenz

Analogie

Andersheit

Androgynie

Aneignung

Anerkennung

Angliederung

Angst

anti-dialektisch

Antisemitismus

Antithese

Antlitz

Antwort

Anwesenheit

Arbeit

Arbeiter

Arbeitslohn

Archäologie

Artefakt

Ästhetik

Ästhetizismus

Asymmetrie

Aufenthaltsrecht

Aufklärung

Auflösung

Aura

Ausland

Ausländer

ausländisch

Ausschluss

Ausschlussmechanismus

Aussehen

Außen

Außenseiter

Außerhalb

Austausch

Autobiographie

Auto-Erotik

Automat

Autonomie

Autopraxis

Avantgardismus

Babel

Balkanismus

Barbar

Begierde

Behältnis

Behinderung

Beichte

Bekanntheitswissen

Berührung

Beseitigung

Besitzaufgabe

Besitzen

Bewahrung

Bewegung

Bibel

Bild

Bildkonstruktion

Bildung

Bildungsroman

Bipolarität

Bisexualität

Boden

Bodenbesitzer

Borromäischer Knoten

Buchdruck

Bürgertum

Camouflage

Christentum

Computer

conditio humana

Cultural Studies

Dekonstruktion

Demokratie

deutsch

Deutscher Idealismus

Deutschland

Dialekt

Dialektik

Dialog

Diaspora

différance

différence

Differenz

Differenz-Feminismus

Diplomat

Diskurs

Diskursanalyse

Dislokation

Distanz

Dominanz

Doppelgänger

Double

Drache

Dritter Raum

Dualismus

Dualität

Dunkelheit

Dynamik

Egozentrismus

Eigenheit

Eigentum

Einbildungskraft

Eindringen

Eindringling

Einfluss

Einheimischer

Einheit

Einladung

Einreiseberechtigung

Einsamkeit

Einschluss

Einverleibung

Eiserner Vorhang

Ekstase

Emigrant

Emotion

Empathie

Engel

Entaneignung

Enteignung

Entfremdung

Entmächtigung

Entmotivierung

Entwirklichung

Epiphanie

Episteme

Erfahrung

Erkennen

Erkenntnis

Eros

Erotik

Erzählen

Es

Eskapismus

essentialistisch

Ethik

Ethnie

Ethnoscape

Ethnozentrik

Europa

Evolution

Exil

Exklusion

Exogamie

Expansion

Exterritorialität

Familialismus

Faschismus

Fata Morgana

Fee

Feind

Feminismus

Festung

Fetisch

Fetischismus

Film

Fixierung

Flüchtling

Flüchtlingskrise

Form

Frage

Fragment

Fragmentierung

Frankreich

Französische Nachkriegsphilosophie

Französische Revolution

Frau

Freiheit

fremd

Fremdbild

Fremdheit

Fremdheitserfahrung

Freund

Fundamentalismus

Funktionalismus

Für-Andere-Sein

Furcht

Für-sich-Sein

Gast

Gastfreundschaft

Gattung

Gattungswesen

Gebärmutter

Gebräuche

Gefäß

Gegenwart

Geist

Geld

Gemeinschaft

Gemeinschaftsgefühl

gender

Generation

Genozid

Genuss

germanisch

Geschenk

Geschichte

Geschlecht

Geschlechterdifferenz

Geschlechtszugehörigkeit

Gesellschaft

Gesetze

Gesicht

Gespaltenheit

Geste

Gestell

Gesundheit

Gewalt

Gleichnis

Globalisierung

Gnosis

Gott

Grenze

Grenzprozeduren

Grenzüberschreitung

Grenzziehung

griechisch

Grimmsches Wörterbuch

Groteske

Grund

Gruppe

Gruppenleben

Güter

Haarfarbe

Handel

Händler

Handwerker

Hass

Hautfarbe

Hegemonie

Heilige

Heimat

Heimatlosigkeit

heimlich

Held

Herkules

Herr

Herrschaft

Herz

Hetero-Erotik

Heterogenität

Heteronomie

Heteronomisierung

Heterosexualität

Hexe

Hochkultur

Holismus

Homogenisierung

Homosexualität

Humanismus

Humanität

Hungersnot

Hybrid

Hybridität

Hybris

hypermodern

Hysterie

Ich-Teilung

Ich-Verdopplung

Idee

Identifizierung

Identität

Ilinx

Images

Imaginäre

Imagination

Imago

Imagologie

Imperialismus

Implantation

Individualismus

Individuum

Industrialisierung

Information

Innen

Instanz

Inszenierung

Integration

Interdiskursivität

interkulturell

Intersubjektivität

Intertextualität

intim

Intimität

Intrasubjektivität

Inversion

Inzest

Irrationale

Irrfahrt

Irritation

Islam

Isolation

Italien

Je

Journalismus

Juden

Judensteuer

Judentum

Jugoslawien

Junge

Kakanien revisited

Kampf

Kapital

Kapitalismus

Katastrophengemeinschaft

Katze

Kind

Klarheit

Klassenantagonismus

Klassenkampf

Klassiker

Kleinkind

Klitoris

Knecht

Knechtschaft

Kohärenz

Koitus

Kollektivität

Kolonialismus

Kolonien

Kommunikation

Kommunikationsmodell

Kommunismus

Komparatistik

Komplementarität

Konnotation

Konsistenz

Konstitution

Konstruktion

Kontingenz

Kontinuität

Konversation

Konzentrationslager

Körper

Kosmopolit

Kosmopolitismus

Krankheit

Krebs

Krieg

Krise

Kroatisch

Kultur

Kulturalisation

Kulturalismus

Kulturanalyse

Kulturtransfer

lateinisch

Leben

Leere

Leiden

Leinwand

Leninismus

Leser

Liberalismus

libidinöser Dynamismus

Libido

Liebe

Liebespaar

Liminalität

Literarisierung

Literatur

Literaturtheorie

Loch

Logik

Logos

Logozentrik

Logozentrismus

longue durée

Luftschiff

Luhmannsche Systemtheorie

Lust

Macht

Magie

Mangel

Mann

männlich

Männlichkeit

Märchen

Marginalisierung

Marxismus

Maske

Maskerade

Masochismus

Masturbation

Matrix

Medialität

Medien

Medizin

Melange

Mensch

Menschheit

Messianismus

Metropolen

Migration

Mimikry

Misstrauen

modern

Moderne

Modernismus

moi

Monolog

Moral

Multikulturalismus

Muster

Mutter

Mutterleib

Mystizismus

Mythos

Nacht

nackt

Nacktheit

Nähe

Naher Osten

Narrativ

Narziss

Narzissmus

Nation

national

Nationalismus

Nationalökonomie

Nationalsozialismus

Nationalstaat

nationalstaatlich

Natur

Naturbeherrschung

Naturphilosophie

Negation

Neid

Nekrophilie

Neuplatonismus

Neutralität

Neuzeit

Nichts

Nicht-Verstehen

Nihilismus

Nomaden

Nomos

Norm

normal

Normalität

Nürnberger Rassengesetze

Objekt

Obszönität

Ödipus

Ödipus-Komplex

Odyssee

Öffnung

Oikos

Ökonomie

Okzident

Ontogenese

Ontologie

Opposition

Ordnung

Organ

Orient

Orientalismus

Ort

Osmanisches Reich

Österreich

Paar

Paranoia

Pathos

Pazifismus

Penis

Penisneid

Performanz

Pessimismus

Pest

Phallomorphismus

Phallus

Phänomen

Phänomenologie

Phantasie

Phantastik

Pinocchio

Pluralismus

Pogrom

Polen

Politik

politische Gesellschaft

Polylog

Polysexualität

Polytheismus

Positionierung

postkolonial

postmodern

Prätext

Produkt

Produktion

Produktionsmittel

Produzent

Profit

Progression

Projektion

Proletariat

Promiskuität

Prostitution

Psychoanalyse

Psychologie

Publikum

Puppe

Radio

Rahmen

Rand

Rassismus

Rationale

Rationalismus

Rationalität

Raum (imaginär)

Raum (kulturell)

Raum (sozial)

Raum (symbolisch)

Raumpunkt

Reale

Realismus

Realität

Receptaculum

Rechtsphilosophie

Rechtspopulismus

Regel

regional

Regression

Reiseliteratur

Relation

Religion

Repräsentation

Rezept

Rezeption

Reziprozität

Rhetorik

Ring

Ritual

Roman

romanisch

Romantik

Rückkehr

Ruf

Russland

Sadismus

Säkularisierung

Sandmann

Scham

Schamlippen

Schatten

Schiedsrichter

Schimpanse

Schließung

Schöpfer

Schöpfung

Schrift

Schuld

Schwelle

Schwellenphase

Seele

Sehnsucht

Sein

Selbigkeit

Selbst

Selbstaufgabe

Selbstbewusstsein

Selbstbild

Selbstenteignung

Selbstentfremdung

Selbstheit

Selbstschutz

Selbsttäuschung

Sesshaftigkeit

sex

Sexualität

Sicherheit

Sigmund-Freud-Museum

Signifikant

Signifikat

Sitten

Skeptizismus

Sklaverei

slawisch

Solidarität

Solipsismus

Sozialisation

Sozialismus

Soziologe

Soziologie

spectant nations

spected nation

Sphinx

Spiegel

Spiegelbild

Spiegelstadium

Spiel

Spielfeld

Sprache

Sprachgemeinschaft

Spur

Stalinismus

Stammesgesellschaft

Ständestaat

Stereotyp

Stiege

Stigmatisierung

Stimme

Stoff

Stoizismus

Stolz

Strukturalismus

Subjekt

Subordination

Substanzialisierung

Sündenbock

Surrealismus

Sylphide

Symbol

Symbolische

Symbolismus

Synthese

System

Systemtheorie

Tausch

Technik

teilen

Teilung

Telefon

Territorium

Teufel

These

Theseus

Thora

Tier

Tod

Toleranz

Topos

Totalität

Tourist

Tradition

Transfer

transgender

Transgression

transkulturell

Transplantation

Transzendenz

Traum

Trennen

Trennung

Tribüne

Tschechisch

Tschechoslowakei

Turmbau zu Babel

Übergang

Über-Ich

Übernatürliche

Übersetzbarkeit

Übersetzen

Übersetzer

Übersetzung

Übersetzungstheorie

Umgangssprache

Unabhängigkeit

unbekannt

Unbekanntheit

unbewusst

Unbewusste

Unbewusstsein

Unfassbare

unheimlich

Unheimliche, das

Universalismus

Unschuld

Ursprache

Ursprung

Utopie

Vagina

Vampir

Vater

Vater-Imago

Verbinden

Verbindung

Verbundenheit

Verdichtung

Verdinglichung

Verdopplung

Verdrängte

Verfolgung

Vergangenheit

Vergegenständlichung

Vergesellschaftung

Vergleichende Literaturwissenschaften

Verleumdung

Verliebtheit

Vernunft

Verschiebung

Verschleierung

Verstehen

Vertrauen

Vertrautheit

Vertrautheitswissen

Verwandlung

Verwirklichung

Virginität

Visualisierung

Vokativ

Vorgängigkeit

Vorsokratiker

Vorurteil

Voyeurismus

Wandel

Wanderer

Wandernde

Warenwelt

Wechselwirkung

Wechselwirkungsform

weiblich

Weiblichkeit

Welt

Weltfremdheit

Weltgeschichte

Weltliteratur

Weltmarkt

Weltverlorenheit

Weltvertrautheit

Wert

Widerspruch

Wiederherstellung

Wiederholung

Wir-Gefühl

Wirklichkeit

Wirtschaftskrise

Wunderbare

Xenophobie

Zeichen

Zeichensystem

Zeit

Zentrum

Zivilgesellschaft

Zugehörigkeit

Zukunft

Zusammengehörigkeitsgefühl

Zuwanderer

Zwang

Zwangsherrschaft

Zwangsneurose

Zweiheit

Zweiter Weltkrieg

Zwischenraum

Fußnoten. 1.1. Die Relationalität des Fremden

1.2. Formen des Alteritären

1.3. Alterität und Raum

1.4. Fremdheit als transdisziplinäres Paradigma

2.1. Der „gespenstische Schatten“ Hegels

2.2. Die Entdeckung des Anderen im postkolonialen Frankreich

2.3. Hegels Phänomenologie des Geistes. Lektüre des Abschnitts über Herr und Knecht

2.4. Kojèves ‚Re-Vision‘ von Hegels Konzeption von Herr und Knecht

2.5. Kommentar und Kritik an Kojèves Konzept von Alterität

2.6. Die Hölle, das ist der Andere: Sartre

2.6. Die Hölle, das ist der Andere: Sartre

3.1. Romantik und Psychoanalyse: Das Andere der Vernunft

3.2. Das Unheimliche als Fremdes und Vertrautes. Freuds Lektüre von E.T.A. Hoffmann

3.3. Fremde sind wir uns selbst: Julia Kristeva

3.4. Exkurs: Adelbert von Chamisso

4.1. Zeitlichkeit und Alterität

4.2. Die Genese der Theorie von Lévinas und ihr Widerhall im Werk von Jacques Derrida

4.3. Lévinas erster programmatischer Text Die Zeit und der Andere

4.4. Die Erotik des geschlechtlichen Paares als Modell von Alterität

4.5. Die Vorgängigkeit des Anderen

4.6. Von der Intimität zur Allgemeinheit des Anderen

5.1. Überblick und Einführung

5.1. Überblick und Einführung

5.2. Der Stachel des Fremden. Frage und Antwort

5.3. Die Figur der Verflechtung

5.4. Das Fremde als Springpunkt von Erfahrung

5.5. Aneignung und Enteignung

6.2. Einschluss im Ausschluss: Die Figur des Fremden bei Georg Simmel

6.3. Der Fremde als Feind: Carl Schmitt

6.4. Die Funktion des Fremden im Eigenen: Werner Sombart

6.5. Der Fremde als Ankommender: Alfred Schütz

6.6. Beiträge zur sozialen Konstruktion des Fremden in der gegenwärtigen Soziologie (1): Rudolf Stichweh

6.7. Beiträge zur sozialen Konstruktion des Fremden in der gegenwärtigen Soziologie (2): Kai-Uwe Hellmann Fremdheit als soziale Konstruktion

6.7. Beiträge zur sozialen Konstruktion des Fremden in der gegenwärtigen Soziologie (2): Kai-Uwe Hellmann Fremdheit als soziale Konstruktion

7.1. Vorbemerkung

7.2. Vom doppelten Ich zum Spiegelstadium

8.1. Imagologie als Methode und Teildisziplin der Vergleichenden Literaturwissenschaft

8.2. Edward Said: Orientalism

8.3. Homi Bhabha: ‚Hybridität‘ und Dritter Raum

8.3. Homi Bhabha: ‚Hybridität‘ und Dritter Raum

8.4. Die Frage des Anderen. Homi Bhabhas Konzept von Fetisch und Mimikry

9.1. Jacques Derrida: Das fremde Tier, der Mensch

9.2. Jean-Luc Nancy: Der Fremde als Eindringling

9.2. Jean-Luc Nancy: Der Fremde als Eindringling

10.1. Das andere Geschlecht. Diskurslinien nach Beauvoir

10.2. Luce Irigaray: Das Geschlecht, das nicht eins ist

10.3. Das weibliche Gefäß als Gestaltungsprinzip: Der Ort, der Zwischenraum

10.4. Weiblichkeit als Maskerade: Joan Riviere

11.1. Karl Marx, Die Pariser Manuskripte

11.1. Karl Marx, Die Pariser Manuskripte

11.2. Nach Heidegger und Marx: Günther Anders’ Diagnose der Weltfremdheit des Menschen

12.1. Diskursbegründung: Tzvetan Todorov

12.2. Liminalität des Fremden: Das Phantastische

13.1. Von der Unübersetzbarkeit des fremden Textes: Benjamin

13.2. Nach Benjamin

13.3. Im Turm zu Babel: George Steiner

13.3. Im Turm zu Babel: George Steiner

13.4. Boris Buden: Kulturelle Übersetzung und ‚dritter Raum‘

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(Karl ValentinValentin, Karl, Die Fremden)

Von den vielen Gesichtern von Kollegen und Kolleginnen, von Freundinnen und Freunden, die dabei vor meinem inneren Auge auftauchen, möchte ich besonders meinen langjährigen Weggefährten Clemens RuthnerRuthner, Clemens, der das Rohmanuskript studiert und kommentiert hat, und meine Mitarbeiterin Johanna Chovanec namentlich erwähnen. Sie hat im RahmenRahmen eines Stipendiums der Stadt Wien das Buch nicht nur lektoriert und es mit Index und Bibliographie versehen, sondern intensiv mit dem Verfasser über Inhalt und Gestaltung diskutiert. Ihre unbeirrbare Genauigkeit, ihr Engagement und ihre Offenheit waren eine unschätzbare Hilfe. Ich möchte mich bei ihr und Clemens Ruthner ganz herzlich und ausdrücklich bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei Silvia Stoller und Mauro Ponzi, die mir wichtige Ratschläge gegeben haben.

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Warum ist es, wie KojèveKojève, Alexandre an mehreren Stellen seines Kommentars betont, notwendig, dass beide Gegner am LebenLeben bleiben und dass es einen Sieger gibt, dessen superiore Position von dem Anderen anerkanntAnerkennung werden muss, dem der Sieger wiederum das Leben schenkt?19 Kojève formuliert das an einer Stelle sehr pathetisch und affirmativ. Er geht davon aus, dass Menschwerdung und HerrschaftHerrschaft einander scheinbar bedingen:

Der MenschMensch wurde geboren und die GeschichteGeschichte begann mit dem ersten KampfKampf, der mit dem Auftauchen eines Herrn und eines Knechts endete. Das heißt, daß der Mensch ursprünglich immer entweder HerrHerr oder KnechtKnecht ist; und es gibt keinen wirklichen Menschen, wo es nicht einen Herrn und einen Knecht gibt.20

.....

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