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1. Begriffsbestimmung

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1.1. Suizidalität

(Suizid: lat. sui caedere – sich töten oder sui cidium – Selbttötung) Der Begriff „Suizidalität“ meint menschliche Selbstzerstörung, die von Suizidgedanken über Suizidwünsche und dem daraus möglicherweise hervortretenden Suizidversuch (Parasuizid) bis hin zum vollendeten Suizid führen. Suizidalität ist nur dem Menschen eigen und berührt unmittelbar seine Existenz. Sie setzt eine Beschäftigung des Betreffenden mit sich selbst, also eine Selbstreflexion nach Edwin S. Shneidman (1918-2009), dem Gründer der Amerikanischen Gesellschaft für Suizidologie, voraus. Suizidalität wird zudem als Sammelbegriff für alle Formen suizidalen Erlebens und Verhaltens verwendet, worunter erste Suizidideen, beziehungsweise -gedanken, also der Parasuizid und der tatsächlich umgesetzte Suizid fallen. Suizidalität bedeutet demnach in etwa: Selbstmordgefährdung. Mit Suizidideen, beziehungsweise -gedanken kann sowohl das bloße, diffuse Nachdenken über den eigenen Tod gemeint sein, als auch der manifestierte Selbsttötungswunsch sowie in der Konsequenz konkrete (Vorstellungen von) Suizidhandlungen. Die rein abstrakte Beschäftigung mit dem Tod im Allgemeinen kann ebenso eine Rolle spielen. Dies dann allerdings zumeist vermehrt zu Beginn. (de.wikipedia.org/wiki/Suizidalit%C3%A4t)

1.2. Jugend

(…) Lebensphase zwischen Kindheit und Erwachsensein. In den einflussreichen „Shell Jugendstudien“ wird Jugend als die Spanne zwischen dem 12. und 25. (!) Lebensjahr definiert. Wegen ihrer Länge wird diese Lebensphase auch oft in Abschnitte untergliedert. (...) Ein systematischer Überblick findet sich bei Hurrelmann und Quenzel in ihrem Lehrbuch „Lebensphase Jugend“. (de.wikipedia.org/wiki/Jugend; 01.07.2016)

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