Читать книгу Zu Milchstuten erzogen ... Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff - Abel Turek - Страница 6

Kapitel 3 – Das Spiel beginnt

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»Das wir und mal mit zwei Kellnern betrinken, hätte ich auch nicht gedacht.« Sunny warf ihre blonde Mähne zurück und streckte Charles die Zunge heraus. Zum Vorschein kam ein rotes Piercing, welches sie gegen ihre Lippen gleiten ließ.

Die beiden Jungs nickten und füllten den reichen Gören wieder nach. »Wirklich?«, wollte Charles wissen.

»Normalerweise sagen wir ihnen nur, was sie zu tun haben.« Andrea kicherte und stieß mit ihrer Stiefschwester an. »Eigentlich verkehren wir beide nämlich in anderen Kreisen. Aber zumindest kommt man so schneller an Alkohol.«

Charles überging die versteckte Beleidung, nickte nur und nippte an seinem Cocktail. Wenn die beiden nur wüssten …

Er sah auf die leeren Gläser vor ihnen. Sie waren mittlerweile alleine im Speisesaal und Dunkelheit hatte sich über das Schiff gelegt. Leicht wiegte sich die »Empire Two« in den Wellen der See. Während die Jungs gelegentlich sich ein neues Glas einschenkten, wollten die Mädchen es offensichtlich richtig krachen lassen.

»Wenn ihr normalerweise in anderen Kreisen verkehrt, könnte man das einrichten«, sagte er nach einiger Zeit und sah die Mädels eindringlich an.

Sunny ergriff als erste das Wort. »Was meinst du damit?«, lallte sie laut.

Er nickte in Richtung der Tür. Sofort schossen alle Blick auf den Mann im Halbdunkel. »Wisst ihr, wer das ist?«

Sunny und Andrea sahen sich fragend an. »Irgendein Typ im Anzug«, antwortete Andrea und trank.

»Nicht irgendwer.« Mbele rückte noch ein Stück zu ihr. Es schien dem Mädchen nichts auszumachen, ganz im Gegenteil. Auch sie lehnte sich in seine Richtung und musterte ihn von oben bis unten. Keine Frage, die beiden wollten den Urlaub in allen Zügen genießen. Er rückte noch ein Stück nach vorne. »Das ist Gregory Hastings. Er hat mehrere Zimmer nur für sich gemietet und speist in der Deluxe-Lounge.«

Sofort erstarrten die beiden Frauen für einen Moment. Er wusste, womit er so reiche, arrogante Mädels ködern konnte. Exklusivität war eine Ware und Verknappung das Mittel dazu.

»Es gibt hier noch eine Oberklasse und wir sind nicht da?«, giftete Sunny. Ihre blauen Augen funkelten dabei so heftig, dass Charles amüsiert lächelte.

»Natürlich, für die richtig Reichen hat das Schiff noch ein paar besondere Räume und Bars zur Verfügung gestellt.«

Sunny erhob sich. »Und warum sind wir dort nicht?«

Charles zuckte mit den Schultern. »Es ist einem besonderen Klientel vorbehalten.« Er sah sich die blonde Schönheit genau an und wusste, dass sie gerade kochte vor Wut. »Aber wenn du willst, stelle ich dich ihm vor. Mit etwas Glück, nimmt er dich mit nach unten.«

Sie kippte ihren Drink so schnell hinunter, dass einige Tropfen auf ihrem Dekolleté landeten. »Das mache ich selbst.« In einer Bewegung ging sie zur Eingangspforte, zog ihr weißes Top ein wenig nach unten und lächelte so umwerfend, dass Charles wusste, dass sie nicht zum ersten Mal einen Mann um den Finger wickelte.

Eine Minute später hatte sich Gregory Hastings zu ihnen gesellt. »Du möchtest also einmal die Premium-Suiten sehen?« Er öffnete sein Jackett und lächelte ruhig.

Sunny nickte schnell. Die sonore, tiefe Stimme des Mannes gefiel ihr. Natürlich war er etliche Jahre älter als sie, aber die Muskeln und der Blick zeugten von einem gewissen jugendlichen Tatendrang. Außerdem war ihr alles recht, um in die Oberklasse zu kommen. Sie rückte nah neben ihn und streichelte über sein Bein. »Wenn es keine Umstände macht.«

Gregory trank ruhig seinen Drink und erhob sich. »Es ist schon spät. Es war nett, euch kennenzulernen, aber ihr seid schon sehr betrunken. Vielleicht verschieben wir das auf morgen.«

Sofort sprang Sunny auf und schmiegte sich an den Mann. Sie öffnete leicht den Mund, wie sie es immer tat, um Typen um den Verstand zu bringen. Ihr Piercing klackte an ihren Zähnen, als sie ihren nackten Oberschenkel an seine Beine rieb und wie zufällig über seinen Schritt streichelte. »Ach, komm schon. So ein reicher, gutaussehender Mann wie du es bist, kann doch sicherlich ein paar Minuten Ablenkung gebrauchen.«

Charles lächelte in sich hinein. Das war einfacher, als er gedacht hatte. Sie spielte die Lolita perfekt. Da war sie sofort an den Richtigen geraten. Was Alkohol und ein paar schöne Versprechungen alles ausmachen konnten …

Gregory wartete ein paar Sekunden und hielt ihr schließlich den Arm hin. Sofort harkte sich Sunny ein. Sie küsste ihre Schwester auf die Lippen und drehte sich auf dem Absatz. »Bis später, ihr Loser! Ich gehe jetzt in die High-Class!«

Mit diesen Worten war sie verschwunden und die drei waren alleine am Tisch.

»Und was machen wir jetzt?«, wollte Charles wissen. Die beiden Jungs rückten zur linken und zur rechten Seite der angetrunkenen Andrea.

Sie hob das leere Glas und lehnte sich grinsend zurück. »Na, was wohl .. feiern! Also, schenkt nach!«

***

Sunny wusste nicht, ob sie wankte oder ob es das Schiff war, welches sich mit ruhigem Wellengang durch die finstere Nacht schob. Zur Sicherheit lehnte sie sich bei Gregory an. Der Mann war immerhin beinahe zwei Köpfe größer als sie, er duftete nach einem herben Parfüm und hielt sie mit einer Leichtigkeit im Arm, dass sie sich dabei ertappte, wie sie die Augen schloss und sich von ihm führen ließ.

Sie schritten durch mehrere Pforten, einige gesichert durch eine Key-Karte, andere durch grimmig blickende Männer in Anzügen, welche ihr Ankommen mit einem leichten Nicken quittierten. An einem Aufzug blieben sie schließlich stehen.

»Weißt du, die Jungs sagen immer nur, dass es nach oben geht.« Er zwinkerte ihr zu, und berührte mit der Key-Karte ein Lesefeld. Sofort blinkte eine Lampe vor ihr auf. »Aber eigentlich geht es nach unten.«

Sunny warf ihre blonde Mähne zurück und verschärfte ihren Blick. »Das Lämpchen blinkt bei Minus 5?«

Gregory nickte sanft. »Auf die Decks mit einem Minus kommen die normalen Gäste nicht.« Er drehte seinen Kopf und lächelte finster. »Dort haben wir das Sagen.«

Noch bevor Sunny die Worte im Kopf richtig einordnen konnte, öffnete sich die Tür des Aufzugs. Erstarrt blickte sie auf die Menschen vor ihnen. Sie konnte es nicht fassen. Während es in den anderen Teilen des Schiffes zu dieser Zeit ruhig war, tobte hier das Leben.

Sie befanden sich sofort in einer Lounge, welche riesig anmutende und mehrere Bars ihr Eigen nannte. Roter Teppich war auf dem Boden verlegt worden, etliche, feine Sitzgelgeneheiten standen den VIPs zur Verfügung. Kellnerinnen in knapper Kleidung brachten den Anwesenden Getränke und Häppchen, doch das Verstörteste waren die Menschen selbst.

Scheichs, Geschäftsmänner und feine Damen hielten sich junge, weiße Frauen an Hundeleinen, die sie stolz den anderen Gästen präsentierten. Die jungen Mädchen waren kaum älter als sie, hatten den Blick gesenkt und waren teilweise gefesselt, teilweise schienen sie ihren Herren mit Freude zu folgen.

Einige waren mit einem Mundknebel drapiert, anderen wurden durch komplizierte Mechanismen Dildos und Vibratoren in ihre intimsten Stellen gedrückt.

Eine rothaarige Schönheit ging gerade an der Leine hinter einem Scheich an ihnen vorbei. Sie verdrehte die Augen und schien bei jedem Schritt zu kommen, während die Feuchtigkeit aus ihr herausgedrückt wurde.

Niemand schien sich an der Szenerie zu stören – ganz im Gegenteil: Die feinen Damen und Herren überboten sich mit der Schönheit und Anmut ihrer Sklavinnen. Die Mädchen trugen aufreizende Kleider, ultra-knappe Uniformen oder waren komplett nackt. Dabei waren sie toll frisiert, mit Ketten an ihren Brustwarzen geschmückt und Sunny stieg ein wundervoller Duft in die Nase, wie sie ihn selten erlebt hatte.

»Willkommen, in der Elite«, hauchte Gregory und gab ihr einen leichten Klaps auf den Po. Er ging voran, Sandra folgte ihm mit weit aufgerissen Augen.

»Was ist das für ein Ort?«, wollte sie wissen, als sie ein Pärchen passierte, dass gerade die Sklavin eines Scheichs streichelte. Die fremde Frau fuhr mit den langen Fingerspitzen über die geschwollenen Brüste des Mädchens und wanderte dann herab, zu ihrem vollen Bauch. Sunny sah genauer hin – einige der Sklavinnen waren sogar schwanger und lächelten, als wäre es das Schönste auf der Welt.

»Viele bezahlen viel Geld für eine hübsche, weiße Stute, die ihnen Kindern zur Welt bringt und die sie abpumpen können«, sagte Gregory im Plauderton und ging weiter in einen ruhigeren Bereich der Lounge. »Vielleicht hast du schon davon gehört?«

Sandra wusste gar nicht, wo sie hingucken sollte. Überall waren wunderschöne Frauen mit riesigen Brüsten zu sehen. Ob blond, brünett, mit schwarzen oder roten Haaren, alle Mädchen lächelten, waren zufrieden oder kamen gerade mit leichtem Stöhnen.

Es war ein wundervoller Anblick und, wenn sie ehrlich war, machte sie das ganze hier ziemlich an. Sie spürte, wie die Feuchtigkeit sich an ihren Schamlippen sammelte. »Ja, habe ich. Etliche Länder überlegen, ob sie es legalisieren sollen, in anderen ist es bereits erlaubt.«

»Es wird bald in allen Ländern legal sein, glaub mir. Dafür werden wir sorgen.« Wieder grinste der schwarze Hüne und führte sie weiter. »Es ist eine Art Deal. Manche Mädchen sind dafür geboren, um perfekte Milchstuten zu werden.« Dabei sah er weiter lächelnd an Sunnys Körper herab. »Es ist ein Leben, bei dem man sich völlig fallenlassen kann. Natürlich wird man erzogen und bestraft, aber wenn man seinen Herren zu Diensten ist, ist es ein Leben voller Lust und Sünde.«

Die Worte heizten Sunny ein. Sie bemerkte, wie sich ihre Brustwarzen erhärteten. Schnell beschleunigte sie ihren Schritt und schmiegte sich an Gregory. »Und hast du auch eine Sklavin?«

Er schüttelte mit dem Kopf. »Es gab viel zu tun in der Vergangenheit. Meine beiden Frauen und ich überlegen, ob wir uns eine aussuchen. Allerdings soll es nicht irgendein Mädchen sein, sondern die Richtige.«

Sunny ließ die Worte nachklingen, doch Alkohol und Lust betäubten ihre Sinne, sodass sie keinen klaren Gedanken fassen konnte. Das hier war einfach zu geil und zu scharf, um wahr zu sein. Sie wollte etwas sagen, doch Gregory öffnete mit seiner Key-Karte eine Tür und schob sie mit ruhiger Dominanz über die Schwelle.

»Deshalb organisiert die Reederei solche Kreuzfahrten. Auf hoher See gibt es keine Gesetze und wir können mit den Mädchen tun und machen, was wir wollen.«

Zu Milchstuten erzogen ... Stiefschwestern benutzt auf dem Kreuzfahrtschiff

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