Читать книгу Zu Milchstuten erzogen … Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert - Abel Turek - Страница 6

Kapitel 3 – Im Rausch der Sinne

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Nicky konnte immer noch nicht glauben, dass sie mit den Angestellten an einem Tisch saß. Sie hatte die meisten wiedererkannt. Da waren der Koch und sein großgewachsener Hilfskellner, dessen Namen sie nicht aussprechen konnte und die Bardame mit den beiden riesigen Security-Männern. Zusätzlich waren noch etliche andere Männer anwesend, sie sich wirklich gut mit ihnen verständigen konnten.

Anscheinend bewirteten sie öfters Menschen aus Europa und die Angestellten hatten die Sprache gelernt, um mehr Trinkgeld zu kassieren. Nicky konnte das nur recht sein. Immerhin hatte sie ihre heiße Dusche bekommen und selbst die orangen Klamotten waren nun sexy. Natürlich musste sie mit der Schere aus der Hose eine Hot-Pants machen und auch das Shirt war nun bauchfrei, aber immerhin.

Auch ihre Mutter Marlene war zufrieden. Die Dusche hatte echt gut getan und nun, zwischen so vielen gut gebauten, schwarzen Kerlen, fühlte sie sich augenblicklich wohler. Die lange Runde war lustig und der Alkohol floss in Strömen, während sie sich immer mehr an den Koch und die beiden Männer von der Security ranmachte.

In jedem Land genoss sie es, sich von einem Pool-Boy oder Bar-Mann durchnehmen zu lassen. Ihr bescheuerter Ehemann zu Hause merkte natürlich nichts davon, wenn im Urlaub dicke, schwarze Schwänze in ihr steckten. Eigentlich war das der einzige Grund, in fremde Länder zu reisen.

Sie konnte sich benehmen, als würde ihr alles gehören und die Bediensteten der Luxus-Häuser konnten sich noch nicht einmal beschweren, da sie ansonsten ihren Job los waren. Ein Traumleben war das und sie hatte vor, es in allen Zügen zu genießen.

Marlene nahm noch einen Schluck vom dem Zeug, dass ihre Sinne ganz schön benebelt hatte und streichelte fordernd über den Schenkel des Kochs. Seine dunkle Haut machte sie an, dazu das breite Kreuz, der Vollbart und die Muskeln. Sie bemerkte wie ihr Kopf vom Alkohol schwirrte und die Feuchtigkeit sich in ihrer Muschi mehr und mehr sammelte.

Sie wollte ihn und die anderen Kerle tief in sich spüren. Dafür musste sie nur noch ihre Tochter loswerden. Ruhig sah sie zu ihr herüber. Obwohl sie es bestimmt schon mitbekommen hatte, sollte Nicky nicht denken, dass ihre Mutter eine totale Schlampe war. Sie hatte schon ordentlich einen im Tee, lallte irgendetwas mit Willy und hatte sich selbst angezogen, wie eine kleine Bitch, die nur darauf aus war, einen Schwanz zwischen ihre Schenkel zu bekommen.

Hier im Urlaub war das egal, jedoch mussten sie zu Hause den Schein waren und brav Mutter und Tochter spielen, damit das Geld weiter floss.

Marlene nahm noch einen Schluck und streichelte ihrer Tochter über den blonden Schopf. »Möchtest du nicht langsam mal hoch gehen und schlafen. Morgen wird ein anstrengender Tag.«

Sofort schüttelte Nicky ihren Kopf. »Auf keinen Fall, ich bleibe hier und will noch was trinken.«

»Du wirst sofort …!«

»Ich regle das schon«, unterbrach Willy und half Nicky beim aufstehen. »Keine Angst, ich bringe sie ins Bett und sorge dafür, dass sie gleich schon tief und fest schläft.«

Wiederwillig ließ Nicky sich mitnehmen, während Marlene lächelte. »Sehr gut, dann können wir uns ja weiter unterhalten«, sagte sie in Richtung des Kochs gewandt und legte ihre Hand erneut auf seinen Oberschenkel.

»Und was ist, wenn ich nicht will«, sagte der Mann mit tiefer Stimme und lehnte sich zurück.

»Dann lasse ich dich und alle deine Freunde feuern.« Sie lächelte gemein. »Glaub mir, das kostet mich nur ein paar Anrufe und schon tun eure Chefs genau das, was ist will.«

Plötzlich wurde es still. Die anderen beiden Frauen waren gegangen. Sie waren lediglich zu fünft im großen Speisesaal. Nur der Koch, sein Gehilfe, die beiden Riesen von der Security und Marlene. Wie oft hatte die Frau die Jungs schikaniert, wie oft hatte sie dabei genauso gelächelt wie jetzt, in dem Wissen, dass sie am längeren Hebel saß.

Die Zeiten waren ein für alle Mal vorbei. Doch das konnte sie noch nicht wissen.

»Ich würde vorschlagen, dass ihr ein paar brave, große Jungs seid.« Marlene zog sich die orange Hose herab und spreizte die Beine. »Ich hoffe, dass eure Zungen genau so kräftig sind, wie die Muskeln.« Sie hatte das schon oft bei Angestellten der verschiedenen Hotels durchgezogen. Dass sie nun in einer abgelegenen Festung eine Nacht verbringen mussten, war umso besser. »Ihr wollt doch nicht, dass ich eure Chefs über den ein oder anderen unschönen Vorfall informiere, oder?«

Die Männer sahen sich an. Ein dunkles Lächeln umspielte ihre Lippen, als der Koch Marlenes Handgelenke nahm und sich an ihren Rücken schmiegte Sofort drückte sie sich gegen die starke Brust und schloss die Augen. »Geht doch.«

Schnell waren die beiden Männer von der Security bei ihr und zogen die restlichen Klamotten von ihrem Körper. Sie stand nackt vor ihnen und streichelte sich über den fein getrimmten, blonden Busch. Ihr fiel gar nicht auf, dass einer der Männer kurz verschwand und mit einem Rucksack wiederkam.

Erst als er die Seile, Augenbinden und den Mundknebel achtlos auf den Tisch warf, bemerkte die dralle Marlene, dass es dieses Mal anders werden könnte. Sie schluckte trocken und bedeckte ihre Brustwarzen und den Intimbereich. »Ihr macht das aber nicht zum ersten Mal.«

»Nein«, antworte der Koch mit tiefer Stimme. »Genau wie du.«

Die Männer näherten sich. Obwohl Marlene von Unsicherheit gepackt war, ließ sie sich einkreisen. Sie spürte Küsse an ihrem Hals und auf ihrem Nacken, grobe Finger streichelten ihre Brustwarzen und den Po. Ihre langen, blonden Haare wurden gepackt und nach hinten gezogen. Als nächstes spürte sie, wie einer der Männer den Mundknebel zwischen ihre Lippen drückte.

»Damit du aufhörst, so einen Mist zu reden«, sagte der Koch und gab ihr einen heftigen Klaps auf den Po und eine Ohrfeige, die ihr Gesicht herumwirbeln ließ. »Ab jetzt wirst du tun, was wir dir sagen. Hast du verstanden?«

Marlene konnte nicht glauben, wie die Situation sich geändert hatte. Vier großgewachsene, schwarze Männer zogen sich langsam vor ihr aus, hielten sie fest und, dessen war sie sich sicher, würden die Nacht noch ein paar andere Sachen mit ihr anstellen. Doch das Schlimmste war, das alles machte sie so geil, dass ihre harten Brustwarzen sich aufrichteten und die Nässe sich zwischen ihren Beinen sammelte.

Hastig und von Geilheit und Alkohol getrieben nickte sie.

»Braves Mädchen«, antwortete der Koch und gab ihr noch einen Schlag auf den Po. Sie wurde über den Tisch gelegt, damit jeder ihre hilflosen Löcher sehen konnte. Nach wenigen Sekunden schon spürte sie, wie ein riesiger Schwanz in sie reingedrückt wurde. Marlene stöhnte in den Knebel und griff um die Tischplatte.

Die Männer waren sofort zur Stelle, hielten ihre Hände fest und banden sie mit einem Seil auf den Rücken. Als nächstes bearbeiteten sie ihre riesigen Brüste. Raue Fingerspitzen spielten an ihren Knospen und zwirbelten die empfindlichen Stellen.

Erst war es Marlene unangenehm, jedoch brach ihre devote Ader vollends durch, als weitere Schläge auf ihrem üppigen Po landeten, während sie gefickt wurde. Sie konnte sich nicht bemerkbar machen, ihre Brustwarzen wurden gereizt und auch die tiefen Stöße in ihre erhitzte Pussy ließen den Widerstand mit jeder Minute mehr schwinden.

»Bei den Titten wird es eine Freude sein, sie abzumelken.« Die Stimme des Kochs fraß sich in sie hinein. Hatte sie da gerade richtig gehört? Er wollte sie abmelken?

Ihre Gedanken wurden schon im nächsten Moment fortgefegt, als einer der Security-Männer sich auf den Tisch setzte. Marlene wurde auf ihn gedrückt, sodass sein steifer Penis in ihre nasse Pussy drang. Da ihre Hände auf den Rücken gefesselt waren, hatte sie keine Möglichkeit das Tempo zu variieren. Der Penis des Mannes drang sofort in sie ein und rutschte bis zum Anschlag.

Sie schluckte hinter dem Mundknebel und riss die Augen auf. Marlene wollte etwas sagen, jedoch verhinderte der Ball zwischen ihren Lippen jeglichen Laut. Sie spürte die Hilflosigkeit und wie sie diese Demütigung geil machte. Wieder wurde sie an den Haaren gezogen und nach vorne gedrückt.

Was hatten die Männer nun mit ihr vor? Innerhalb der nächsten Sekunden wusste sie, was nun kam. Es reichte ihnen nicht, wenn sie ein Loch füllten, sie wollten sie vollends zum Wahnsinn treiben. Der nasse Schwanz des Kochs spielte an ihrem Poloch.

Erst waren seine Berührungen ganz zärtlich, dann baute er den Druck immer weiter auf und drang tief in sie ein. Marlene war kurz davor den Verstand zu verlieren. Die Männer benötigten ein paar Sekunden, um den richtigen Takt zu finden, stießen dann abwechselnd in sie hinein.

Alle Punkte ihres Körpers schienen gleichzeitig gereizt, zwei Schwänze fickten sie, während der andere Mann von der Security ihre Haare packte und sie aufrecht im Takt hielt. Der vierte im Bunde reizte ihre Brustwarzen und kniff ihre Titten zusammen. Es war, als würden sie nur mit ihr spielen und sie systematisch auf den Kontrollverlust zutreiben.

Nur wenige Sekunden später war es soweit. Angst, Unsicherheit und Lust vermischten sich zu einem Gefühl, dass Marlene so noch nicht gespürt hatte. Plötzlich preschte alles aus ihr heraus und ein heftiger Orgasmus brach über sie hinein.

Die Touristin schrie ihre Begierde frei heraus, jedoch drangen nur unverständliche Laute an die Ohren der Männer. Immer stärker wurde sie dabei gefickt, während die Feuchtigkeit aus ihr spritzte.

»Sie kommt ja richtig feucht«, sagte der Koch, während die anderen nur lauthals lachten. »Es scheint ihr zu gefallen. Bindet sie ab!«

Auch diese Worte erreichten ihren Verstand lediglich verzögert. Erst als der vierte Mann Seile nahm und tatsächlich ihre Brüste abband, wusste sie, dass sie sich das nicht eingebildet hatte. Nachdem er fertig war, wurde der Mundknebel gelöst

Noch immer hing sie wie ein hilfloses Stück Fleisch zwischen den schwarzen Muskelbergen, als die erste Eichel sich direkt zwischen ihre Lippen schob. Marlene wollte und konnte gar nicht anders, als sie direkt zu saugen. Sie fuhr mit der Zunge über die dunkle Haut, berührte den Schaft und streichelte mit der Zungenspitze das dünne Bändchen.

Unnachgiebig wurde sie weiter genommen, bis der Koch tief in ihr kam. Sofort war ein weiterer der Angestellten zur Stelle und füllte das Loch erneut. Marlene wusste gar nicht mehr, was sie machen sollte. Überall waren Hände und Schwänze, die tief in ihre Löcher getrieben wurden.

Kurz meinte sie, dass ihr Kreislauf wegknicken würde, doch es war nur ein weiterer Orgasmus, der ihren Verstand aussetzten ließ. Die Männer drückten sie auf die Seite und spielten mit ihren Kitzler, während sie weiter die Eichel des Security-Mannes saugte. Willenlos ließ sie sich führen und mit sich machen, was die Männer wollten.

Welche Wahl war ihr auch geblieben? Das war so viel schärfer, als einen jungen Pool-Boy mit auf das Hotelzimmer zu nehmen, wenn Nicky endlich eingeschlafen war. Es waren richtige Männer mit riesigen, schwarzen Schwänzen … und verdammt, sie wussten, wie sie eine weiße Europäerin zu nehmen hatten.

Marlene spürte, wie ein weiteres Seil um ihre Arme gelegt wurde. Erneut wurden ihre üppigen Brüste abgebunden und ihr das letzte Stück Bewegungsfreiheit genommen, was sie noch ihr Eigen nannte. Die Schläge landeten nun unvermittelt auf ihrem Po und den Brüsten. Immer wieder wurden Penisse in sie gedrückt. Marlene konnte gar nicht mehr anders, als die Augen zu schließen und die Männer einfach machen zu lassen.

Als der nächste Höhepunkt sie in die Knie zwang, wähnte sie sich in einem wunderschönen Traum, aus dem sie nie wieder erwachen wollte.

Zu Milchstuten erzogen … Mutter und Tochter im afrikanischen Gefängnis geschwängert

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