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Kapitel 3 – Bittersüße Folter

Schnell verwickelte John sie in ein Gespräch über Land, Leute und Kultur, dabei tranken sie das Bier und füllten sich mit Schnaps ab. Sein Instinkt hatte ihn nicht getäuscht. Diese Bettina war eine kleine Wildsau.

Schon nach dem zweiten Bier hatte sie sich an ihn ran geschmiegt. »Ich bleibe nur eine Nacht«, hauchte sie verführerisch. »Morgen breche ich wieder auf. Also, gibt es nichts zu bereuen.«

Langsam streichelte sie über sein Kinn und den Drei-Tage-Bart. Sie hatte noch nie mit einem Schwarzen geschlafen. Zum Teufel, dass hier war die Gelegenheit. Niemand war da, es würde keine Konsequenzen geben und wenn sie morgen wieder aufbrach, hätte sie eine schöne Erinnerung mehr.

Sie setzte sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoß, drückte ihre Taille durch und küsste seinen Hals. Als er nach vorne ging, wisch sie zurück und lächelte herausfordernd.

John gefiel, dass die Kleine sich ins Zeug legte. Sie würde eine hervorragende Stute abgeben.

Er packte ihren Zopf – erst zärtlich, dann mit roher Gewalt. An ihrer Reaktion sah er, dass ihr genau diese Behandlung gefiel. Ein Lächeln umspielte seine Lippen, als er sie auf die Beine zog.

Seine Hose war bereits ausgebeult und sein Schwanz rieb am groben Stoff. Es machte ihn nur geiler, dass die Kleine dabei zappelte, wie am Spieß. »Trink noch einen mit mir«, flüsterte er und setzte die Flasche an ihre Lippen.

Diese kleine Sau trank in großen Schluck, während er seine Hände hinab gleiten ließ. John packte unter das Sommerkleid und rieb ihren Kitzler, dabei schluckte Bettina immer noch den Schnaps.

Es war nur noch wenig in der Flasche, als sie sie endlich absetze. »Stehst du darauf?«, lallte sie und legte ihren Hinterkopf auf seinen muskulösen Schultern. »Besoffene Touristinnen abzufüllen und zu ficken?«

Er wusste, was er zu tun hatte. Mit diesen Mädchen war es immer gleich. Sie kamen hierhin, um sich selbst zu finden, dabei wollten sie nichts anderes, als alle anderen Schlampen auch. Partys und gefickt werden!

Nun, dieser kleine Wildfang konnte beides haben. John sagte nichts, packte sie wieder an ihren Haaren und führte sie hinaus. An dem Gestell hatte er schon viele Mädchen gefesselt. Er wusste, was er zu tun hatte.

Sie zappelte ein wenig, als er ihre Hände über ihren Kopf zusammenband und sie in der Dunkelheit einen wundervollen Ausblick über die Stadt hatten.

Bettina stöhnte, als ihr das Kleid über den Kopf gezogen wurde und John es an ihren Händen zusammenband. Dann spreizte er ihre Beine.

Damit hätte sie niemals gerechnet. Ihre Pussy triefte, als sie nackt auf dem Präsentierteller stand und John mit groben Zügen durch ihre Möse fuhr.

»Nein«, sagte er langgezogen und schenkte ihr einen tiefen Kuss. Wieder zog er sie an ihrem Zopf nach hinten und presste ihre Brustwarzen zusammen. »Ich steh auf ganz andere Dinge, aber das wirst du noch früh genug erfahren.«

Ehe Bettina sich darüber Gedanken machten konnte, was er meinte, hatte er sich bereits Hemd und Hose ausgezogen. Sie hatte mit ihrer Vermutung richtig gelegen. Dieser schwarze Bulle war mehr als gut gebaut.

Sofort presste er sich an sie heran, ließ seinen Schwanz in ihre feuchte Möse einfahren, während sie die Füße um ihn schwang.

Sie war gefesselt, hatte einen wunderbaren Ausblick, die Nacht und die Lust hatten sie fest im Griff und ein dicker, schwarzer Prügel arbeitete tief in ihr. Konnte es noch besser kommen?

John konnte sehen, wie sehr sie genoss, als er sie fickte. Immer wieder drückte er sein Becken durch, gab ihr lange Küsse und zog an ihrem Zopf, um sie besser kontrollieren zu können.

Ihre Schreie wurden mit jeder Minute lauter. Das war das Ziel. Er wollte die hübsche Touristin weiter treiben, bis sie an nichts anderes mehr denken konnte, als einen Schwanz zwischen ihren Schenkeln zu haben.

Als sie kurz davor war, zog er seinen Penis aus ihr heraus.

»Moment, was soll das?«, stöhnte Bettina und sah ihn mit ihren großen, blauen Augen an. »Komm schon, mach es mir!«

Johns Schwanz pulsierte. Zu gerne hätte er sie einfach so hart gefickt, dass sie den Verstand verlor, doch das war nicht der Plan. Wieder schwieg er, als er kurz in das Appartement ging. Dabei vernahm er aus dem Augenwinkel, wie die Touristin schimpfte und zappelte.

Sollte sie doch. Bald schon würde sie noch mehr Gründe haben, um zu schreien.

Er nahm die Flasche Schnaps und ging wieder hinaus. Dann setzte er sie an Bettinas Lippen. »Wenn ich dich weiter ficken soll, trink die Flasche leer.«

Es war beinahe amüsant zu sehen, wie schnell sie die Flasche trank und ihm auch noch ihre triefende Pussy hinhielt. »Fick mich endlich!«, flehte sie, als sie den Schnaps endlich geleert hatte.

Was für ein braves Mädchen! John presste seinen Schwanz in sie hinein und nahm die gefesselte Deutsche so hart ran, wie es ihm möglich war. Schnell war sie wieder an der Stelle, an der ihre Schreie gen Himmel hallten. Wieder stoppte er.

»Bitte, quäl mich nicht«, sagte Bettina und drückte sich noch weiter nach vorne. Sie leckte sich über die Lippen, versuchte einen verführerischen Blick aufzulegen, doch John wartete, bis sie sich wieder ein wenig abgekühlt hatte. Dann ließ er seinen Riemen erneut in ihre erhitzte Fotze gleiten.

Bettina umklammerte seinen Rücken – sie wollte ihn so tief in sich haben und endlich kommen! Doch erst nach dem dritten Mal hatte er endlich Erbarmen.

Sie schrie ihre Lust frei heraus, verdrehte die Augen und spürte, wie ihr ganzer Körper zuckte. John zog an ihren Zopf, sodass sie in den dunkeln Nachthimmel starrte, als die Wellen des Orgasmus über sie einbrachen.

Bettina war am Ende ihrer Kräfte. Der Alkohol, die anstrengende Reise, dieser wundervolle, quälende Fick – alles um sie herum drehte sich. Sie spürte noch, wie John sein Sperma tief in sie schoss, dann schloss sie die Augen und es war, als würde ihr jegliche Kraft genommen. Langsam sank sie in die beruhigende Finsternis des Schlafs.

Als er sah, wie Bettina in den Fesseln zusammensank, lächelte John. Erst musste er sich den Schweiß von der Stirn wischen, dann streichelte er ihre Haare aus dem Gesicht. »Braves Mädchen«, flüsterte er und band sie los.

Doch das war nur der Anfang …

Schmutzige Geschäfte - Die Touristin wird entführt!

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