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Kapitel 3 – Eine Nacktshow für das Hotel

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Mareike fühlte sich pudelwohl, als sie sich wieder auf ihre Liege legte, die Sonne ihre Beine streichelte und das Wasser auf ihrem schwarzen Bikini trocknete. Sie war gerade ein paar Runden geschwommen, als der freundliche und heiße Poolboy ihr den Drink gebracht hatte. Sie bedankte sich nicht, legte ihre Sonnenbrille neben die Liege und nahm ein paar Schluck.

Mh, das Zeug war echt köstlich. Sie leerte es in einem Zug und sah zur Poolbar. Dort turtelten Jenny und Malek immer noch um die Wette. Wobei sie das Gefühl hatte, dass Jenny schön gehörig einen im Tee hatte. Sollte sie – immerhin konnte auch sie ein wenig Spaß haben.

»Noch einen?«, wollte jemand wissen. Mareike drehte sich um. Vor ihr stand ein großgewachsener Kerl mit einem breiten Grinsen und hatte zwei Drinks in der Hand. »Was macht eine schöne Frau hier ganz alleine?«

Der Mann, der sich als Soran Ilitsch vorstellte, war so gar nicht ihr Typ. Trotzdem, ihr war ein wenig langweilig, also redete sie mit ihm ein paar Minuten. Sein Akzent war beinahe nicht mehr vorhanden, er musste ihre Sprache schon oftmals gesprochen haben.

Schnell leerte sie ihren Drink. Dann brachte Malek neue und sie konnten wieder gemeinsam anstoßen. Es dauerte nicht lange, da war auch Mareike ein wenig betrunken. Ihr Bikini rutschte über ihren großen Busen und auch ihre Brustwarzen schienen steifer zu werden.

»Ist dir kalt oder freust du dich, mich zu sehen?«, sagte Soran und kippte ihr noch einmal nach. »Immerhin lallst du schon ein wenig. Vielleicht solltest du weniger trinken.«

»Ich will Spaß in meinem Urlaub haben. Ich und meine Tochter wollen nur einfach noch ein wenig das Leben genießen.« Mareike deutete auf die Poolbar, doch Jenny war verschwunden.

»Mach dir keine Sorgen«, sagte Soran und setzte sich etwas näher. Langsam begann er ihren nackten Oberschenkel zu streicheln. »Spaß kannst du in diesem Land genug haben. Dafür werde ich Sorgen.«

Mareike wollte seine Hand sofort wegschubsen. War für ein widerlicher Kerl! Doch irgendetwas an seiner dominanten Art gefiel ihr gut. Sie sah sich um. Niemand war hier mehr zugegen. Alles war leer und sie beide waren die einzigen, die noch am Pool lagen. Zumindest so lange, bis Soran eine Handbewegung machte. Sein Griff wurde fester. »Du stehst drauf, wenn man dich etwas härter anpackt, oder?«

Mareike sagte nichts. Sie lächelte leicht und drehte sich zur Seite. Doch Sorans Griff wurde härter. Wieder machte er diese Handbewegung. Im nächsten Moment schon spürte sie zwei Hände an ihrem Rücken spielen. Sie wollte sich wehren, schreien, irgendetwas machen, doch mit einer ruhigen Dominanz hielt Soran ihr den Mund zu, während zwei weitere Männer sich zu ihnen gesellten und ihren Körper zu streicheln begannen.

»Das magst du doch«, sagte Soran und zog ihr das Bikini-Oberteil herab. Ihre großen Brüste wippten einen Moment, dann wurden sie von Männerhänden gepackt und durchgeknetet. »Ich kenne so Schlampen wie dich. Nach außen hin, sind sie arrogant und wollen ein spießiges Leben führen, aber in ihren tiefsten, versautesten Träumen, wollen sie durchgenommen werden.«

Mareike konnte nicht glauben, was da gerade mit ihr geschah. Das Schlimmste war jedoch, dass der Kerl irgendwie recht hatte. Nur nicht so, dachte sie und wehrte sich. Jedoch fiel ihr auf, dass sie schwach war. Wirklich schwach und leider auch immer geiler von den immer währenden Berührungen der Typen um sie herum. Mittlerweile waren es fünf Männer, sie sie am ganzen Körper streichelten, zwischen ihre Beine griffen, ihre Brustwarzen zwirbelten und den Kitzler massierten.

Ohne es zu wollen, wurde Mareike so feucht, dass sie es kaum mehr aushielt. War in dem Drinks etwas drin, oder warum um alles in der Welt, stieß sie die Männer nicht zur Seite? Warum war sie so rattenscharf?

Die Männer bemerkten das. Wie ein Rudel hungriger Wölfe, zogen sie die Frau von der Liege. Gerade so konnte Mareike mit zittrigen Beinen stehen. Soran griff in ihren Slip und drang mit zwei Fingern ohne Gnade in sie ein. »Feucht wie ein Wasserfall«, hauchte er und gab ihr eine zärtliche Ohrfeige.

Mareikes Stöhnen wurde lauter. Die Dominanz und die Unterwerfung brachen über sie hinein, wie ein Gewitter. Sie ließ die Männer vollends machen und als die Ohrfeigen nun härter kamen, spreizte sie die Beine wie eine willenlose Puppe und keuchte laut.

»Scheiße, du kleine Hure ist gehorsamer, als ich dachte«, sagte Soran und kniff in ihren durchtrainierten Arsch. »Vielleicht bist du nüchtern ein wenig zickiger. Ich mag es nämlich, wenn ich so reiche Tussis wie dich erziehen kann. Das hier ist mir fast schon zu einfach.«

Die Männer lachten auf. Sie hielten sich zurück, wartete auf Sorans Signal. Im nächsten Moment schon wurde Mareike gepackt und zum nächsten Eingang geschoben. Erst jetzt erkannte sie, dass überall auf den Balkons weitere Männer standen.

Manche hatten ihre Hose heruntergelassen, andere wichsten sich einen auf ihre nackten Titten. Es war eine unglaubliche Demütigung und doch heizte sie der Gedanken ans, dass dutzende Typen sie anstarrte und sie mit nackten Titten und feuchtem Höschen von fünf Leuten abgeführt wurde, wie eine Gefangene.

»Ich sehe es dir an«, hauchte Soran in ihr Ohr und beugte sie über die Theke, damit alle Zuschauer ihren Arsch sehen konnten. »Du willst richtig durchgenommen werden, deine Gedanken abschalten und einfach nur ein Bumsstück sein, ein willenloses Stück Fleisch.« Er kam nah an sie heran. »Meine kleine Sklavin.«

Mareike Brüste wippen auf der Theke. Einer der Männer nahm eine Schnapsflasche und setzte sie an ihre Lippen. Sie trank, bekam eine Ohrfeige von Soran, dann musste sie erneut schlucken. Erst dann durfte sie antworten. »Ja«, stöhnte sie. »Ich mag es, etwas härter rangenommen zu werden.«

Oh Gott, was hatte sie da nur gesagt? Als die ersten Schläge auf ihrem Arsch landeten, schoss ihre Begierde in ungeahnte Höhen. Sie schrie nun lauter und genoss, als die Jungs ihr in die Brustwarzen kniffen oder ihren Arsch verhauten.

Sie drehten ihr die Arme auf die Theke und füllten sie weiter mit Alkohol ab, während die Lautstärke auf den Balkons zunahm. Dutzende Menschen sahen ihr nun dabei zu, wie sie auf eine wundervoll-gemeine Art und Weise gedemütigt wurde. Was für ein beschämendes und geiles Gefühl. Mareike wusste nicht mehr, welchen Gefühlen sie trauen konnte.

Die nächsten Schläge ließen ihre aufkommende Vernunft verstummen. Sie spürte, wie die Lust nun praktisch aus ihrer Fotze lief. Auch die Männer schienen das zu bemerkten. Allen voran Soran, der sie an den Haaren von der Theke zog und auf die Knie drückte. »Ich wusste, dass du eine kleine Sau bist.«

Er öffnete seine Hose und holte seinen riesigen Schwanz heraus. Mareike offerierte keine Gegenwehr, als er ihr seinen Riemen durch die Lippen drückte. »Und jetzt schön saugen, damit du den Leuten im Hotel hier auch eine kleine Party bieten kannst.«

Sie konnte gar nicht anders, als zu gehorche. Es war, als hätte jemand ihren Kopf ausgeschaltet und die Uhrinstinkte hätten Besitz von ihr ergriffen. Einige der anderen Männer knieten sich ebenfalls herab und klatschen mit der flachen Hand auf ihren Po oder drangen mit den Fingern in ihre feuchte Grotte ein.

Zwei weitere holten ebenfalls ihre Schwänze hervor. Obwohl sie nur Soran mit dem Mund bediente, ergriff sie die beiden Prügel sofort und wichste im Takt ihres hervorschnellenden Gesichts.

Die Menge jubelte. »So habe ich das gerne«, sagte Soran, packte Mareike an den Haaren und gab ihr zwei Ohrfeigen. Dann drückte er sie wieder auf seinen Penis. »Was bist du?«

Mareike wusste nicht, was er hören wollte. Eben noch war sie eine normale Frau, die Urlaub mit ihrer Tochter machen wollte. Und jetzt blies sie den Penis eines fremden Mannes, während das Hotel sie zu einer Schlampe degradierte. Es setzte zwei Ohrfeigen, als sie nicht schnell genug antwortet. »Was bist du, habe ich dich gefragt.«

»Eine Sklavin«, schoss es aus Mareike hervor. »Eine kleine Sklavin, mit der ihr machen könnt, was ihr wollt!«

Das hörte Soran gerne. Es war mittlerweile Abend geworden. Aus dem Augenwinkel konnte sie erkennen, dass auch einige Hotelangestellte sich in Ruhe einen auf die Szenerie runterholten. Sie war hilflos, alleine und gefangen in einer Welt aus Männern, die kein Erbarmen konnte.

Im nächsten Moment wurde sie gepackt und auf allen Vieren über eine Lehne gedrückt. Soran zog ihr das schwarze Bikini-Oberteil aus und benutzte es als Peitsche, während er von hinten in sie eindrang. Mareike war so feucht, dass er seinen Schwanz sofort bis zum Anschlag in ihre Pussy drücken konnte. Sie schloss die Augen und stöhnte vor Lust.

Er ließ seinen Riemen einfach in ihr ruhen und genoss, wie sie sich ein wenig wehrte. Die Schläge mit ihrem nassen Bikini ließen jedoch ihren Widerstand verstummen. Sofort war ein anderer aus Sorans Gang zur Stelle und drückte seinen Schwanz in ihren Rachen.

Sie wurde aufgespießt, wie ein Wildschwein, das man über offenem Feuer röstete, dachte Mareike und spürte, wie auch ihre Hände genommen wurden. Nun hatte sie gar keine Möglichkeit mehr, sich zu wehren. Nur gedämpfte Laute verließen ihren Mund, als sie so durchgefickt wurde, wie noch nie in ihrem Leben.

Ein paar Minuten lang konnte sie standhalten, dann wurde ihre Geilheit übermächtig. Sie stöhnte und warf ihren Kopf nach hinten, als der erste Orgasmus über sie hinwegfegte. Die Männer applaudierten, klatschten ihren Körper, jedoch war der Höhepunkt so stark, dass Mareike nichts außer Sorans Schwanz in ihrer Pussy spürte und das Blut, welches wie ein reißender Fluss durch die Adern floss.

»Du kleine Hure«, sagte Soran und zog sie grob zu sich. Er legte sich auf die Liege und drückte Mareike auf sich drauf. »Habe ich dir erlaubt, dass du kommst? Wie um alles in der Welt kommst du Schlampe auf den Gedanken, dass du vor mir kommen darfst?«

Die Art, wie er mit ihr redete, ließ sie beinahe durchdrehen. Alkohol und die Dominanz des Mannes ließen ihre Begierde kochen. Sie verdrehte die Augen, als sie sich auf seinen Schwanz setzte und eine weitere Eichel an ihrem Arsch spürte. So etwas hatte sie noch nie gemacht. Mareike wollte sich drehen, doch schnell waren mehrere Hände zur Stelle, die sie einfach nach vorne drückten, als wäre sie ein Spielzeug.

Nun, dass war sie ja auch irgendwie. Noch immer konnte sie sich nicht erklären, wie sie in diese Situation hineingeraten war und warum niemand half. Doch da war auch diese Lust, die nun immer stärker wurde. Sie ließ sich von Soran am Hals packen und herunterziehen, als der andere Typ an ihrem Poloch spielte. Sorans Schwanz war ja schon riesig, wie um alles in der Welt sollte sie aushalten, wenn auch noch ein zweiter ihren Unterleib ausfüllte.

Noch bevor sie sich darüber Gedanken machen konnte, sah sie ihr schwarzes Bikini-Oberteil. Soran legte es um ihren Hals und zog zu. »Du machst, was ich dir sage, hast du verstanden? Und jetzt will ich, dass du dich ficken lässt, wie eine kleine, brave Stute!«

Ihre Titten wippten im Sorans Gesicht, als er ihr noch eine Ohrfeige verpasste und sie damit endlich gefügig machte. Der Typ konnte sie nun problemlos von hinten nehmen und während Mareike das Gefühl hatte zu zerspringen, drückte sich auch noch ein Penis in ihren Rachen. Wieder wurden ihre Handgelenke genommen, sodass sie sich nicht ohne fremde Hilfe bewegen konnte.

Innerhalb von wenigen Stunden hatten sie die hübsche, blonde Mutter abgefüllt und fertiggemacht. Mareike war eigentlich eine stolze Frau, die sich nichts sagen ließ, jedoch war es genau die richtige Alkoholmischung und Sorans dominante Art, die sie einknicken ließ.

Er machte ihre intimsten Wünsch wahr und ließ das Hotel, ja den ganzen Stadtteil dabei zusehen. Als Mareike die Augen öffnete, konnte sie erkennen, wie die Männer sie nun näher herantraten. Sie standen nun nicht mehr auf den Balkons, sondern am beleuchteten Pool und fassten sie an.

Dabei konnte sie gar nicht zählen, wie viele es waren. Sicher war nur, dass auch das ihre Lust so scharf antrieb, dass sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Wieder kam sie und spritzte ihre Lust in mehreren Strahlen aus ihrer Pussy.

»Da schau mal einer an«, sagte Soran. »Die Kleine kommt ja noch richtig feucht.« Als ob ihn dieser Gedanken antreiben würde, drückte er seinen Schwanz nun immer heftiger in sie hinein. Die anderen taten es ihm gleich. Mareikes Körper wippte im Takt. Sie spürte, wie der Bikini um ihren Hals zugezogen wurde, wie ihr Po Schläge abbekam und wie ihr der Schweiß die Stirn herunterlief.

Alles war egal, sie wollte nur noch ficken und genommen werden von dieser Meute, die sich um sie herum gesammelt hatte. Doch anscheinend hatten sie noch gehörigen Respekt von Soran. Er war hier der unangefochtene Boss und Mareike bekam das mehr als zu spüren.

Der Bikini um ihren Hals wurde von ihm noch ein Stück strammer gezogen. Sauerstoffmangel und der Gangbang, dem sie sich ausgeliefert sah, taten ihr übriges, damit sie nur noch schlaff in den Armen der Männer lag. Sie konnten mit ihr schalten und walten, wie sie wollten.

»Gefallt dir das?«, wollte Soran wissen und drückte seinen riesigen Schwanz noch einmal tief in ihre nasse Pussy. »Gefällt dir, wie mit dir umgegangen wird?«

Mareike nickte schwach. »Ja, ich liebe es, eine Sklavin zu sein.« Die Worte kamen beinahe automatisch über ihre Lippen

Endlich schien Soran zufrieden und pumpte sein Sperma in harten Stößen in sie hinein. Erst jetzt erlaubten sich auch die anderen, sich zu erleichtern. Sie spürte, wie die weiße Flüssigkeit in ihren Arsch gepumpt wurde, dann in ihr Gesicht. Soran zog sich zurück und nahm sie dabei an die Leine, wie einen Hund, als er sie zu einigen Männern führte, die offensichtlich auch Gang angehörten.

Auch sie dürften in ihr Gesicht kommen. Dabei zog sie Soran an ihrem eigenen, schwarzen, nassen Bikini weiter zur nächsten Gruppe.

Auch bei ihnen spürte Mareike die warme Flüssigkeit in Gesicht und Mund. »Los, mach dich sauber!«, befahl Soran. Schnell drückte sie mit den Fingern den Samen zwischen ihre Lippen und schluckte alles. Die Menschen jubelten, während Soran noch einmal seinen Schwanz in ihren Rachen schob. »Saug alles leer!«

Sofort tat Mareike, wie ihr geheißen wurde. Durch einen milchigen Schleier konnte sie vernehmen, dass es mittlerweile Abend war. Alle Männer seiner Gang waren in oder auf ihr gekommen. Sie atmete schwer, war voll von Schweiß und Sperma.

Alles um sie herum drehte sich und sie war so stark gekommen, wie noch nie zuvor. Mareike konnte es nicht fassen, trotzdem pochte ihr Herz wie verrückt, als sie immer noch auf allen Vieren Soran folgte, als er an ihrer Bikini-Leine zog. Dabei war ihr Slip bis zu den Knien runtergezogen, sodass jeder von hinten ihren offen liegenden Arsch und die feuchte Pussy sehen konnte, aus der noch sein Sperma lief.

Die Menschen johlten, bewarfen sie mit Eis oder klatschen mit den Händen kurz auf ihren Po, als sie ein Spalier bildeten und sie durch den Nebeneingang ins Hotel gingen. »Das hat dir gefallen, oder?«

»Ja, hat es.«

Ein Schlag folgte. »Wie heißt das?«

»Ja, hat es, Herr!« Mareike sah zu Soran. Endlich schien er zufrieden. Wie einen Hund führte er sie neben sich her und während sie auf allen Vieren kroch, steckte er seinen Schwanz wieder in die Hose, als wäre nichts gewesen. Niemals hätte sie zu Hause so einen Typen auch nur angesehen, aber hier schien er eine ungekannte Macht zu haben, der sie sich nicht entziehen konnte.

Es wurde nun ruhiger und als Mareike zur Rezeption sah, erkannte sie, dass auch hübsche Frauen sie ohne Probleme passieren ließen. Einige lächelten ihr sogar zu und ergötzten sich an ihren Brüsten. Was war mit diesem Hotel nur los, verdammt?

Wenn Menschen ihnen entgegenkamen, wären es immer Leute von hier. Offensichtlich wurden die Rentner alle in einen anderen Teil verfrachtet.

Noch immer spürte sie Schläge auf ihrem Po oder gegen ihre Pussy. Sie war nichts mehr, als ein Hund, den sie rumführten und noch immer war Mareike so feucht, dass sie es kaum noch aushielt.

Soran Ilitsch lächelte zufrieden und brachte sie in einen Aufzug. Sie fuhren in den fünften Stock, ihr eigenes Zimmer war im Ersten. Als die Tür geöffnet wurde, drang ihr der pure Luxus entgegen. »Die Wohnungen hat alle der Staat gebaucht und das alles, nur für uns«, erklärte Soran, wobei Mareike Probleme hatte, ihm zu folgen.

»Mittlerweile haben wir die ganze Stadt unter Kontrolle.« Er drehte sich um. »Hörst du, die ganze Stadt!«

Mareike lief ein Schauer über den Rücken. Oh Gott, was hatte er nur mit ihr vor?

Er führte sie in einen Raum und von dort aus direkt ins Bad. Mit wenigen Handgriffen drückte er sie in die Dusche und spritzte sie mit kaltem Wasser ab. Ihre Burstwarzen standen erneut aufrecht und die Wasserperlen suchten sich windend einen Weg ihren schönen, braungebrannten Körper herab.

»So gefällst du mir!« Soran trat näher, kniff ihr in den Po und streichelte ihr Brüste. »Ich habe da draußen ein paar Freunde und ich will, dass du in dieser Nacht ganz nett zu ihnen bist. Hast du verstanden?«

Das kalte Wasser brachte sie langsam wieder zu Verstand. Auch der Alkohol ließ allmählich nach. »Ich … ich … nein, das sollte ich nicht tun. Das Ganze war ein Abenteuer, ein dummer Streich im Urlaub, nur ein Moment der Schwäche.«

Eine Ohrfeige ließ ihre Worte beenden. Sofort zerrte er sie am Bikini-Oberteil heraus und drückte ihren Slip hoch. Noch bevor Mareike sehen konnte, was mit ihr geschah, flog sie auf den Boden. Sie lag mitten im Raum des luxuriös eingerichteten Hotelzimmers. Sie hatten mehrere Wände rausgerissen, um das Zimmer größer zu machen. Als sie aufstand, sah sie in die Gesichter von drei Männern. Allesamt in der Uniform von Polizisten.

»Das ist ja eine ganz besonders hübsche Stute«, sagte der erste mit starkem Akzent, kam näher und kniff Mareike in ihren großen Busen.

Soran gab ihr einen Klaps auf den Hintern, als wäre sie ein Pferd, bei dem man über den Preis verhandelte. »Ja, sie ist noch etwas zickig, ich muss sie noch einreiten.«

»Das ist kein Problem«, antworte ein anderer Polizist mit breiten Schultern und zog seinen Gummiknüppel aus dem Halfter. »Das kriegen wir schon hin.«

Soran packte in ihre blonden Haare, zog Mareike zurück. »Und du bist die ganze Nacht schön brav, zu den Herren Polizisten, oder?« Gleichzeitig zog er ihren Slip ein Stück herunter, sodass alle ihren fein getrimmten, blonden Strich sehen konnten.

Sie wollte es nicht. Verdammt, sie wollte nicht, jedoch konnte sie nicht anders. Alleine wie die Männer redeten, machte sie schon wieder so an und ließ ihre Fotze so feucht werden, dass kein klarer Gedanke mehr möglich war. »Ja, Herr.«

Er drückte sie herab. Die Polizisten näherten sich. »Gutes Mädchen.«

Ghettogangs... und die Abrichtung von Mutter und Tochter

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