Читать книгу Elefanten vergessen nie - Agatha Christie - Страница 5
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ОглавлениеWürden Sie mir mein Adressenverzeichnis suchen, Miss Livingstone?«
»Es liegt auf Ihrem Schreibtisch, Mrs Oliver, oben links.«
»Das meine ich nicht«, antwortete Mrs Oliver. »Es ist das laufende. Ich will das andere, vom letzten Jahr, oder vielleicht vom Jahr davor.«
»Ob es nicht weggeworfen wurde?«, schlug Miss Livingstone vor.
»Nein, ich werfe kein Adressbuch weg, weil man so was immer wieder braucht. Ich meine die Adressen, die man nicht ins nächste überträgt. Vermutlich liegen sie in einer Kommodenschublade.«
Miss Livingstone war noch ziemlich neu, Ersatz für Miss Sedgwick. Mrs Oliver vermisste Miss Sedgwick sehr. Miss Sedgwick hatte immer alles gewusst. Sie kannte die Orte, an die Mrs Oliver manchmal Sachen verlegte oder an denen sie etwas aufbewahrte. Sie erinnerte sich an die Leute, denen Mrs Oliver nette Briefe geschrieben hatte oder grobe, weil man sie geärgert hatte. Sie war unbezahlbar, oder besser, sie war unbezahlbar gewesen. »Sie war«, murmelte Mrs Oliver, »sie war wie dieses Buch – wie heißt es bloß noch –, das große braune Buch … Alle Leute um die Jahrhundertwende hatten es. Ach ja: Enquire Within Upon Everything. Ein Ratgeber für alles. Man konnte alles drin finden: wie man Rostflecken aus der Wäsche rauskriegt, geronnene Mayonnaise klar wird oder wie man einen Brief an einen Bischof anfängt. Viele, viele Ratschläge. Alles stand da drin im Enquire Within Upon Everything. Großtante Alice’ Hilfe und Stütze.«
Miss Sedgwick war genauso nützlich gewesen wie Großtante Alice’ Buch. Miss Livingstone dagegen ganz und gar nicht. Immer stand sie bloß herum, mit langem Gesicht und bewusst tüchtigem Aussehen. Jeder Zug ihres Gesichts sagte: »Ich bin sehr tüchtig.« Aber sie war es nicht, dachte Mrs Oliver. Sie wusste nur, wo ihre früheren schriftstellernden Arbeitgeber ihre Sachen aufbewahrt hatten und wo Mrs Oliver ihrer Ansicht nach die ihren aufbewahren sollte.
»Was ich brauche«, erklärte Mrs Oliver mit der Entschiedenheit eines verzogenen Kindes, »ist mein Adressbuch von 1970. Und das von 1969 auch. Bitte suchen Sie es schleunigst!«
»Natürlich, natürlich«, rief Miss Livingstone.
Mit leerem Blick sah sie sich um wie jemand, der nach etwas suchen soll, wovon er noch nie gehört hat, das er aber dank seiner Tüchtigkeit und mit etwas Glück finden wird.
Wenn die Sedgwick nicht wiederkommt, werde ich verrückt, dachte Mrs Oliver. Ich schaff es nicht ohne Miss Sedgwick. Miss Livingstone begann, verschiedene Schubladen in Mrs Olivers sogenanntem Studier- und Arbeitszimmer aufzuziehen.
»Hier ist das letzte Jahr«, rief sie plötzlich beglückt. »Das dürfte viel aktueller sein, nicht? 1971.«
»1971 will ich nicht«, antwortete Mrs Oliver. Vage Erinnerungen kamen ihr. »Sehen Sie mal im Teewagen dort nach!«
Sichtlich beunruhigt sah sich Miss Livingstone um.
»Der Tisch dort«, sagte Mrs Oliver.
»Ein Büroartikel dürfte sich kaum in einem Teewagen befinden«, bemerkte Miss Livingstone und wies damit ihre Arbeitgeberin auf die allgemeinen Tatsachen des Lebens hin.
»Doch!«, beharrte Mrs Oliver. »Ich glaube, ja.«
Sie schob Miss Livingstone zur Seite, ging zum Teewagen, hob den Deckel von einem runden Behälter aus Papiermaché, der ursprünglich Lapsang-Souchon-Tee enthalten hatte, und nahm ein zusammengerolltes, braunes Notizbuch heraus.
»Das ist es!«
»Nur von 1968, Mrs Oliver. Vier Jahre her.«
»Es könnte passen«, sagte Mrs Oliver, nahm es und trug es zum Schreibtisch. »Das wäre im Moment alles, Miss Livingstone, aber Sie könnten nachsehen, ob Sie mein Geburtstagsverzeichnis irgendwo finden.«
»Ich wusste nicht …«
»Ich benutze es jetzt nicht mehr«, sagte Mrs Oliver, »aber ich habe eines. Ein ziemlich großes, wissen Sie. Ich fing es an, als ich noch ein Kind war, und habe es jahrelang geführt. Vermutlich liegt es irgendwo in der Mansarde im Fremdenzimmer. In dem Ding neben dem Bett.«
»Oh! Soll ich nachsehen?«
»Das habe ich mir so vorgestellt«, sagte Mrs Oliver.
Sie wurde ein bisschen munterer, als Miss Livingstone das Zimmer verlassen hatte, schloss die Tür nachdrücklich hinter ihr, ging zum Schreibtisch zurück und begann, die nach Tee riechenden Adressen in verblichener Tinte durchzusehen.
»Ravenscroft – Celia Ravenscroft. Aha! 14, Fishacre Mews, SW3. Das ist die Adresse in Chelsea. Damals wohnte sie dort. Aber danach noch woanders. So ähnlich wie Strand-on-the-Green bei Kew Bridge.«
Sie blätterte ein paar Seiten weiter.
»Ach ja, dies ist scheint’s eine spätere. Mardyke Grove. Eine Querstraße von der Fulham Road, glaube ich. Jedenfalls da irgendwo. Hat sie Telefon? Ja, ich glaube, die stimmt. Flaxman … Jedenfalls probier ich sie.«
Sie ging zum Telefon hinüber. Die Tür öffnete sich, und Miss Livingstone sah herein.
»Glauben Sie, dass vielleicht …«
»Ich habe die Adresse, die ich brauche, gefunden«, rief ihr Mrs Oliver zu. »Suchen Sie weiter nach dem Geburtstagsverzeichnis. Es ist wichtig.« Als sich die Tür schloss, murmelte sie: »Brauchen Sie dazu, so lange Sie wollen!«
Sie drehte die Wählscheibe, wartete und öffnete währenddessen die Tür und rief die Treppe hinauf: »Probieren Sie’s mal mit der spanischen Truhe. Die mit den Messingbeschlägen! Ich hab vergessen, wo sie jetzt steht. Unterm Tisch in der Halle, glaube ich.«
Mrs Olivers erstes Wählen war kein Erfolg. Sie hatte offenbar eine Mrs Smith-Potter angerufen, die sich als erzürnt und wenig hilfreich erwies und nicht wusste, welche Telefonnummer frühere Wohnungsinhaber jetzt hatten.
Mrs Oliver unterzog das Adressbuch einer nochmaligen gründlichen Prüfung. Sie entdeckte zwei weitere Adressen, die hastig über andere geschrieben worden waren und keinen sehr vielversprechenden Eindruck machten. Aber schließlich schien eine etwas unleserliche Telefonnummer zwischen den ausgestrichenen Anfangsbuchstaben und Adressen Erfolg zu versprechen.
Eine Stimme gab zu, Celia zu kennen.
»Du liebe Güte, ja. Aber sie wohnt seit Jahren nicht mehr hier. Ich glaube, sie war dann in Newcastle, als ich das letzte Mal von ihr hörte.«
»Oje«, rief Mrs Oliver, »wie schade, die Adresse hab ich nicht.«
»Ich auch nicht«, antwortete das freundliche Mädchen. »Ich glaube, sie war dort Sekretärin bei einem Tierarzt.«
Das klang nicht gerade hoffnungsvoll. Mrs Oliver probierte es noch ein- oder zweimal. Die Anschriften in ihrem neuesten Adressbuch waren nutzlos, deshalb ging sie etwas weiter zurück. Sie wurde fündig, wie man sagt, als sie zum letzten kam, das aus dem Jahr 1967.
»Ach, Sie meinen Celia!«, sagte eine Stimme am Telefon. »Celia Ravenscroft, nicht wahr? Oder hieß sie Finchwell?«
Mrs Oliver konnte sich gerade noch rechtzeitig beherrschen, um nicht »Nein, und Redbreast auch nicht«, zu sagen. »Ein sehr tüchtiges Mädchen«, sagte die Stimme. »Sie arbeitete über eineinhalb Jahre für mich. Ja, sehr tüchtig. Ich wäre froh gewesen, wenn sie länger geblieben wäre. Dann ging sie irgendwohin in die Harley Street, aber ich glaube, ich habe ihre Adresse. Lassen Sie mich mal nachsehen!« Nun kam eine lange Pause, während der Mrs X. – die Unbekannte – nachsah. »Hier ist die Adresse. Anscheinend in Islington, wäre das möglich?«
Mrs Oliver erklärte, dass sie alles für möglich hielte, bedankte sich bei Mrs X. und schrieb die Adresse auf.
»Schwierig, nicht wahr?«, meinte Mrs X. »Adressen rauszufinden. Gewöhnlich schicken sie sie einem ja mit der Post. Auf Postkarten oder als Drucksache. Aber ich selbst scheine sie immer alle zu verlieren.«
Mrs Oliver antwortete, dass sie die gleiche Schwäche hätte. Sie probierte die Nummer in Islington. Eine tiefe, ausländisch klingende Stimme meldete sich.
»Sie wollen – Wie? Wer hier wohnt?«
»Miss Celia Ravenscroft?«
»O ja, das stimmt. Ja, sie wohnt hier. Im zweiten Stock. Sie ist ausgegangen, sie kommt nicht nach Hause.«
»Wird sie später am Abend zurück sein?«
»Oh, sehr bald, denke ich, weil sie sich für eine Party umziehen will.«
Mrs Oliver bedankte sich für die Auskunft und hing ein.
»Also wirklich«, sagte sie etwas ärgerlich zu sich selbst, »diese Mädchen von heute!«
Sie überlegte, wie lange sie ihr Patenkind Celia nicht mehr gesehen hatte. Man verlor sich aus den Augen. Celia, überlegte sie, war jetzt in London. Wenn ihr Freund auch in London war oder die Mutter ihres Freundes – dann kam alles zusammen. Oje, dachte Mrs Oliver, ich kriege direkt Kopfschmerzen. »Ja, Miss Livingstone?« Sie wandte den Kopf.
Miss Livingstone, die sehr ungewöhnlich aussah und mit zahlreichen Spinnweben und einer dicken Staubschicht dekoriert war, stand erzürnt auf der Schwelle und hielt einen Stapel staubiger Bücher im Arm.
»Ich weiß nicht, ob irgendeines davon Ihnen was nützt, Mrs Oliver. Sie scheinen viele Jahre zurückzugehen.«
»Müssten sie auch«, sagte Mrs Oliver. »Legen Sie sie hier in die Sofaecke, dann sehe ich heute Abend selber nach.«
Miss Livingstone, die immer missbilligender dreinsah, erklärte: »Schön, Mrs Oliver. Aber ich werde sie erst abstauben.«
»Das wäre sehr nett«, antwortete Mrs Oliver, die sich gerade noch zurückhalten konnte, »und um Gottes willen stauben Sie sich selber auch ab!« zu sagen.
Sie sah auf die Uhr und wählte wieder die Nummer in Islington. Die Stimme, die sich diesmal meldete, war angelsächsischer Natur und besaß eine klare Entschiedenheit, was Mrs Oliver als sehr befriedigend empfand.
»Miss Ravenscroft? Celia Ravenscroft?«
»Ja, hier spricht Celia Ravenscroft.«
»Ich erwarte nicht, dass du dich noch gut an mich erinnerst. Ich bin Mrs Oliver. Ariadne Oliver. Wir haben uns lange nicht gesehen. Ich bin deine Patentante.«
»Ach ja, natürlich! Ich weiß! Nein, wir haben uns wirklich lange nicht gesehen.«
»Ich möchte dich sehr gern treffen. Könntest du zu mir kommen, oder was möchtest du sonst? Vielleicht zum Essen …«
»Im Augenblick ist es während der Arbeitszeit ziemlich schwierig. Ich könnte heute Abend kommen, wenn du willst. So gegen halb acht oder acht. Später habe ich eine Verabredung, aber …«
»Ich würde mich sehr, sehr freuen«, erklärte Mrs Oliver.
»Also gut.«
»Ich gebe dir die Adresse«, Mrs Oliver nannte sie.
»Schön, ich komme. Ja, ich weiß, wo das ist.«
Mrs Oliver hängte ein, schrieb eine kurze Notiz auf den Telefonblock und sah unwillig auf, als Miss Livingstone hereinkam, die mit einem gewichtigen riesigen Album kämpfte. »Ich überlege, ob es möglicherweise dies sein könnte, Mrs Oliver?«
»Nein. Da stehen besondere Kochrezepte drin.«
»Du meine Güte«, sagte Miss Livingstone, »tatsächlich!«
»Na, ich könnte genauso gut wieder mal ein paar nachlesen«, sagte Mrs Oliver und nahm ihr den Band entschlossen ab. »Gehen Sie und schauen Sie noch mal nach. Wissen Sie, mir ist der Wäscheschrank eingefallen, neben dem Badezimmer. Sie müssten mal im obersten Fach mit den Badetüchern nachsehen. Manchmal stecke ich Papiere und Bücher dahinter. Einen Augenblick. Ich komme mit und sehe selbst nach.«
Zehn Minuten später war Mrs Oliver wieder im Arbeitszimmer und blätterte in den Seiten eines verblichenen Albums. Miss Livingstone, im letzten Stadium der Auflösung, stand neben der Tür. Da sie solches Leid nicht mit ansehen konnte, sagte Mrs Oliver: »Nun, das genügt. Sie könnten höchstens noch einen Blick in die Truhe im Esszimmer werfen. Die, die ein bisschen kaputt ist. Sehen Sie nach, ob Sie noch ein paar Adressbücher finden. Ganz frühe. Sonst«, meinte Mrs Oliver, »glaube ich nicht, dass ich noch was brauche.«
Miss Livingstone verschwand.
»Na«, sagte Mrs Oliver, setzte sich mit einem tiefen Seufzer und sah das Geburtstagsverzeichnis durch. »Wer ist erleichterter? Sie, weil sie gehen kann, oder ich, weil sie geht? Wenn Celia da gewesen ist, wird es ein arbeitsreicher Abend werden.«
Sie nahm ein neues Schulheft von dem Stapel, der immer auf einem kleinen Tisch neben dem Schreibtisch bereitlag, notierte verschiedene Daten, Adressen und Namen, die infrage kamen, schlug ein- oder zweimal im Telefonbuch nach und rief schließlich Monsieur Hercule Poirot an.
»Sind Sie das, Monsieur Poirot?«
»Ja, Madame, persönlich.«
»Haben Sie was unternommen?«
»Wie bitte – was unternommen?«
»Irgendetwas«, erwiderte Mrs Oliver. »Worum ich Sie gestern bat.«
»Ja, natürlich! Ich habe ein paar Dinge ins Rollen gebracht und gewisse Nachforschungen veranlasst.«
»Aber noch nichts Konkretes«, stellte Mrs Oliver fest, deren Wertschätzung männlicher Aktivität gering war.
»Und Sie, chère Madame?«
»Ich war sehr fleißig«, betonte Mrs Oliver.
»Aha! Und was haben Sie getan, Madame?«
»Elefanten gesammelt«, antwortete Mrs Oliver, »wenn Ihnen das was sagt.«
»Ich glaube, schon.«
»Es ist nicht einfach, die Vergangenheit heraufzubeschwören«, sagte Mrs Oliver. »Wirklich erstaunlich, an wie viele Leute man sich erinnert, wenn man Namen nachschlägt. Und was sie manchmal für dummes Zeug in die Geburtstagsbücher schreiben. Ich begreife nicht, warum ich mit sechzehn oder siebzehn oder auch dreißig Jahren wollte, dass sich die Leute in meinem Geburtstagsbuch verewigten. Da gibt’s eine Art Sinnspruch von einem Dichter für jeden einzelnen Tag im Jahr. Manche sind schrecklich blöde.«
»Wurden Sie in Ihren Nachforschungen ermutigt?«
»Nicht direkt«, meinte Mrs Oliver. »Aber ich glaube immer noch, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Ich habe meine Patentochter angerufen …«
»Aha. Und werden Sie sie sehen?«
»Ja, sie besucht mich heute Abend zwischen sieben und acht, falls sie mich nicht versetzt. Das kann man nie wissen. Junge Leute sind so unzuverlässig.«
»Freute sie sich über Ihren Anruf?«
»Ich weiß nicht recht«, sagte Mrs Oliver, »nicht besonders, glaube ich. Sie hat eine sehr scharfe Stimme und – ich erinnere mich jetzt: Als ich sie das letzte Mal sah – vor etwa zehn Jahren –, fand ich sie ziemlich zum Fürchten.«
»Zum Fürchten? In welcher Hinsicht?«
»Sie hatte mich mehr eingeschüchtert als ich sie.«
»Das ist doch eher gut als schlecht.«
»Wirklich?«
»Wenn Leute der Meinung sind, dass sie Sie nicht leiden mögen oder überzeugt sind, dass sie Sie nicht leiden können, dann macht es ihnen Spaß, Sie das merken zu lassen. Auf diese Weise werden sie Ihnen mehr verraten, als wenn sie versuchten, liebenswürdig und freundlich zu Ihnen zu sein.« »Einschmeicheln, meinen Sie? Ja, da könnte was dran sein. Dann würden sie mir nur erzählen, was ich hören möchte. Andererseits, wenn sie wütend auf mich sind, würden sie Bemerkungen machen, die mich verärgern sollen. Ob Celia so ist? Am besten erinnere ich mich an sie, als sie fünf Jahre alt war. Damals hatte sie ein Kinderfräulein. Sie warf ihr immer die Schuhe nach.«
»Das Kinderfräulein dem Kind oder das Kind dem Kinderfräulein?«
»Natürlich das Kind dem Kinderfräulein«, sagte Mrs Oliver. Sie legte den Hörer auf und ging zum Sofa, um die aufgestapelten Erinnerungen an die Vergangenheit zu betrachten. Dabei murmelte sie leise Namen vor sich hin.
»Mariana Josephine Pontarlier – ja, natürlich, an die habe ich seit Jahren nicht mehr gedacht – ich glaubte, sie sei längst tot. Anna Braceby – ja, ja, die hat doch lange im Ausland gelebt, na, da möchte ich bloß wissen …«
Bei dieser Arbeit verging die Zeit wie im Flug, und Mrs Oliver war ganz überrascht, als es läutete. Sie ging selbst hinaus, um zu öffnen.