Читать книгу Einführung in die Liturgiewissenschaft - Albert Gerhards - Страница 5
Inhalt
Оглавление1. Liturgie im gesellschaftlichen Umfeld
1.1 Christliche Liturgie und die Vielfalt der Liturgiefeiern
1.2 „Liturgie“ – Begriffsgeschichte
1.3 Die Neuentdeckung der rituellen Dimension von Liturgie
1.4 Das differenzierte Feld der Liturgie als Thema der Liturgiewissenschaft
2. Geschichte, Profil und Methoden des Faches Liturgiewissenschaft
2.1 Das Selbstverständnis der Liturgiewissenschaft
2.2 Geschichtliche Etappen des Faches Liturgiewissenschaft
2.2.1 Liturgieerklärung in der Alten Kirche und im Mittelalter
2.2.1.1 Frühchristliche Beispiele für die Reflexion über den christlichen Gottesdienst
2.2.1.2 Mittelalterliche Liturgieerklärung
2.2.2 Liturgische Quellensammlungen und Kommentare im Humanismus
2.2.3 Die Rubrizistik der frühen Neuzeit
2.2.4 Weichenstellung zur eigenständigen Disziplin „Liturgiewissenschaft“
2.2.4.1 Liturgiewissenschaft seit dem 18. Jahrhundert
2.2.4.2 Entstehung von Handbüchern im 19./20. Jahrhundert
2.2.5 Programmatik der Liturgiewissenschaft im frühen 20. Jahrhundert
2.2.5.1 Methodenvielfalt in der Liturgiegeschichtsforschung
2.2.5.2 Liturgiewissenschaft als theologische Disziplin
2.2.5.3 Förderung des liturgischen Lebens durch die Pastoralliturgik
2.2.6 Die Gewichtung des Faches durch das Zweite Vatikanische Konzil und die Nachkonzilszeit
2.2.7 Liturgiewissenschaft heute
2.2.7.1 Liturgie im veränderten kirchlichen und gesellschaftlichen Umfeld
2.2.7.2 Konsequenzen für die Methodik des Faches
2.3 Wie interpretiert man Liturgie?
3. Geschichtliche Skizze zur römischen Liturgie
3.1 Liturgiegeschichte als zentrale Aufgabe der Liturgiewissenschaft
3.2 Jüdische Liturgie und urchristlicher Gottesdienst
3.2.1 Jüdischer Gottesdienst im Umfeld Jesu
3.2.2 Die Anfänge des christlichen Gottesdienstes
3.2.3 Jüdischer und christlicher Gottesdienst
3.2.4 Frühchristliche Liturgie im Zeugnis ausgewählter Quellen
3.3 Die Entstehung des römischen Ritus
3.3.1 Von der griechischen zur lateinischen Liturgiesprache
3.3.2 Quellen altrömischer Liturgie
3.3.3 Die römische Bischofsmesse um das Jahr 700
3.3.4 Wesenszüge der römischen Liturgie
3.4 Liturgische Zentren der Spätantike
3.4.1 Die Jerusalemer Liturgie
3.4.2 Die Liturgien der Patriarchate des Ostens
3.4.3 Die nicht-römischen westlichen Liturgien
3.5 Die Adaption römischer Liturgie nördlich der Alpen
3.5.1 Dogmengeschichtliche Hintergründe: Die Abwehr des Arianismus
3.5.3 Der Fortbestand der römischen Liturgie
3.5.4 Kontinuität und Wandel der „römischen“ Liturgie
3.6 Grundzüge der Liturgie im Hoch- und Spätmittelalter am Beispiel der Liturgie der Stadt Köln
3.7 Die Liturgie in der Zeit der Reformation und der Katholischen Reform
3.7.1 Das Erbe des Mittelalters
3.7.2 Das vorreformatorische Jahrhundert
3.7.3 Ein Reformprojekt am Vorabend der Reformation: Der Libellus ad Leonem X(1513)
3.7.4 Die Liturgiereform der Reformatoren am Beispiel der Abendmahlsliturgie
3.7.5 Das Liturgieverständnis der Katholischen Reform
3.8 Liturgische Reformansätze der Aufklärungszeit
3.8.1 Zielsetzung und Reforminhalte der Liturgik der Aufklärungszeit
3.8.2 Das Beispiel der Synode von Pistoia: Geistesgeschichtliche Hintergründe und Reformprogramm
3.9 Liturgische Strömungen im Zeitalter der Restauration
3.9.1 Die Kirchenmusik als „heilige Kunst“
3.9.2 Die Entwicklung der Kirchenmusik im 19. Jahrhundert
3.9.3 Die Cäcilienbewegung und zunehmende Zentralisierung
3.9.4 Von der Restauration zur Liturgischen Bewegung
3.10 Die Liturgische Bewegung und Erneuerung
3.10.1 Persönlichkeiten und Zentren der Liturgischen Bewegung
3.10.2 Prinzipien und Resultate der Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils
3.10.3 Grenzen der Reform und Zukunftsperspektiven
4.1 Liturgie als Versammlung vor Gott
4.1.1 Versammlung als anthropologisches Phänomen
4.1.2 Liturgie als von Gott gerufene Versammlung
4.1.3 Liturgiefeier in gegliederter Versammlung
4.1.4 Hören und Antworten als menschliche Grundaktionen in liturgischer Versammlung
4.1.5 Versammlung der Gemeinde – Versammlung der Kirche
4.1.6 Aktualisierung von Heilsgeschichte in der liturgischen Symbolhandlung
4.2.1 Begegnung mit dem personalen Gott
4.2.2 Doxologische Gottesanrede
4.2.4 Gottesbilder der Liturgie
4.3.1 Liturgisches Gebet „ad Christum“ – „per Christum“
4.3.2 Liturgie als Feier des Pascha-Mysteriums
4.3.3 Gegenwart Christi in der Liturgie
4.4.1 Liturgie als geistgewirktes Geschehen
4.4.2 Doxologie, Epiklese, Anrufung
4.4.3 Handauflegung und Salbung als darstellendes Handeln
4.4.4 Der Heilige Geist in poetischen Texten des Gottesdienstes
4.5 Liturgie und Heilsökonomie
4.5.1 Zeitmodi der Liturgie und Anteilhabe an der Heilsökonomie Gottes
4.5.2 Die Dimension der Erinnerung in der Liturgie
4.5.3 Die Dimension der Erwartung in der Liturgie
4.6 Liturgie der Gemeinde und himmlische Liturgie
4.6.1 Himmlische Liturgie als Verherrlichung Gottes
4.6.2 Partizipation der irdischen Liturgie an der endzeitlich-himmlischen Liturgie
4.6.3 Irdische Liturgie in eschatologischer Spannung
4.7 Der Mensch in der Liturgie
4.7.1 Heiligung des Menschen in der Liturgie
4.7.2 Veränderung menschlicher Wirklichkeit
4.7.3 „Einer“ in Christus – das inklusive Menschenbild
4.7.4 Leiblichkeit des Menschen und Liturgie
4.8 Liturgie und christliche Lebenspraxis
4.8.1 Erinnerte Heilsgeschichte und diakonales Handeln
4.8.2 Liturgische Heilsantizipation und christliche Handlungsoptionen
4.8.3 Die wechselseitige Beziehung von Liturgie und Diakonie
5. Gestalten und Ausdrucksformen des Gottesdienstes
5.1 Die Heilige Schrift in der Liturgie
5.1.1 Die Bedeutung biblischer Texte in der Liturgie
5.1.2 Biblische Bücher als Heilige Schrift
5.1.3 Die Verwendung biblischer Texte in der Liturgie
5.1.4 Die Rezeption biblischer Texte im Gottesdienst
5.1.5 Intertextualität biblischer Texte in der Liturgie
5.2.1 Gebet in der Spannung von Lebenserfahrung und Glaubensüberlieferung
5.2.2 Vom Zustandekommen des liturgischen Gebetes
5.2.4 Theologische Grundstrukturen jüdisch-christlicher Gebetsweisen
5.2.5 Formen und Formeln des liturgischen Gebets
5.2.5.1 Die Oration (Kollektengebet)
5.2.5.2 Die Struktur des eucharistischen Hochgebets
5.2.6 Zum Vollzug des Betens – Haltungen und Gebärden
5.3.1 Die Sprache als Ausdrucksmittel der Liturgie
5.3.2 Die Geschichte der Sprache im Gottesdienst der katholischen Kirche
5.3.3 Liturgiesprache im Zweiten Vatikanischen Konzil und in der nachkonziliaren Liturgiereform
5.4 Gesang und Musik in der Liturgie
5.4.1 Der Gesang als Wesensbestandteil der Liturgie
5.4.2 Zur liturgietheologischen Einordnung der Fragestellung
5.4.3 Musik als Raum-Zeit-Kunst
5.4.4 Zur Bestimmung der Musik im Gottesdienst
5.4.5 Das „Repertoire“ des liturgischen Gesangs und der Kirchenmusik
5.4.6 „Religiöser Volksgesang“ und Liturgie
5.4.7 Zur theologischen Begründung des Singens im Gottesdienst
5.5 Zeichen und Zeichenhaftigkeit in der Liturgie
5.5.1 Zeichenhaftigkeit des Gottesdienstes
5.5.2 Der liturgische Feierraum
1.1.1 Die Feier der Eingliederung Erwachsener in die Kirche
1.1.2 Die Feier der Kindertaufe
1.2 Anrufung und Lobpreis Gottes über dem Wasser (Taufwasserweihe), 1. Formular
2.1 Die Gesänge und Gebete des Ordo Missae
2.2 Der Wortgottesdienst der Messfeier, dargestellt am Beispiel des 9. Sonntags im Jahreskreis B
2.3 Das eucharistische Hochgebet, dargestellt am Beispiel des 2. Hochgebets
2.4 Die Entwicklung der Bücher zur Messfeier im römischen Ritus
3. Die Horen der Tagzeitenliturgie
3.1 Die Haupthoren Laudes und Vesper
3.4 Die kleinen Horen Terz – Sext – Non
4. Aufbau und Inhalt der Liturgiekonstitution „Sacrosanctum Concilium“
5. Die Amida in Seder Raw Amram
Sachen