Einführung in die Sprachphilosophie
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Albert Newen. Einführung in die Sprachphilosophie
Einführung in die Sprachphilosophie
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur dritten Auflage
Einleitung
Lektürehinweise
Teil 1: Die großen Entwürfe – Bedeutungstheorien für Sätze und Äußerungen
1. Philosophie der idealen Sprache
1.1 Grundideen der Philosophie der Idealsprache
1.2 Theorie von Sinn und Bedeutung: Gottlob Frege. a) Gedanken, Vorstellungen und raumzeitliche Dinge
a) Zerlegung und Komposition von Sätzen
a) Die Notwendigkeit der Unterscheidung von Sinn und Bedeutung
a) Sinn und Bedeutung in gerader und ungerader Rede
1.3 Intension und Extension – die Semantik möglicher Welten: Rudolf Carnap
1.4 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
2. Philosophie der normalen Sprache
2.1 Die Gebrauchstheorie der Bedeutung: Ludwig Wittgenstein. a) Die Grundlegung durch Wittgenstein in den „Philosophischen Untersuchungen“
a) Sprachspiele beim späten Wittgenstein
a) Regeln und Gepflogenheiten
a) Die Unmöglichkeit einer Privatsprache
a) Saul A. Kripke: Bedeutung und Tatsachen
2.2 Sprechakttheorie – Bedeutung und Handlung: John Austin
2.3 Semantik und Pragmatik – Maximen rationaler Verständigung und die Theorie der Implikatur: Herbert Paul Grice. a) Maximen der rationalen Verständigung
a) Die Theorie der Implikatur
2.4 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
3. Sprache und Wahrheit
3.1 Wahrheitstheorie und Konvention T: Alfred Tarski
a) Der Zusammenhang zwischen Wahrheit und Bedeutung sowie Adäquatheitsbedingungen für Wahrheitstheorien
a) Beispielsprachen und ihre Wahrheitstheorien
3.2 Die wahrheitstheoretische Konzeption der Bedeutung: Donald Davidson
a) Grundzüge der Davidsonschen Bedeutungstheorie
a) Fragment einer konkreten Theorie
a) Über die statische Theorie hinaus und Adäquatheitsbedingungen für Bedeutungstheorien
a) Radikale Übersetzung und radikale Interpretation
3.3 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
4. Naturalistische und neuere subjektivistische Bedeutungstheorien
4.1 Bedeutungsskeptizismus und naturalistischer Neuaufbau: Willard V. O. Quine
a) Die zwei Dogmen des Empirismus
a) Reprise: Das Gedankenexperiment der radikalen Übersetzung und Quines Schlussfolgerungen
4.2 Das Gricesche Programm: eine neue subjektivistische Theorie der Bedeutung
a) Die Einordnung der verschiedenen Zugänge zur Sprachphilosophie
a) Die Gricesche Analyse des Meinens
4.3 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
Teil 2: Bausteine der Sprache – Bedeutungstheorien für singuläre Terme
5. Grundlagen einer Semantik singulärer Terme: Definitionen und Adäquatheitsbedingungen
5.1 Singuläre Terme, Standardbedeutung und Referenz
5.2 Adäquatheitsbedingungen für eine Theorie der Standardbedeutung
5.3 Herausforderungen für eine Theorie der Standardbedeutung singulärer Terme
5.4 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
6. Kennzeichnungen
6.1 Die dreigeteilte Analyse von Kennzeichnungen: Bertrand Russell
6.2 Satz, Äußerung und Gebrauch; Kritik an Russell: Peter Strawson
6.3 Referentieller und attributiver Gebrauch: Keith Donnellan
6.4 Sprecher-Referenz und semantische Referenz: Saul Kripke
6.5 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
7. Namen
7.1 Referenzfestlegung und Standardbedeutung
7.2 Das Dilemma von Objekt- und Beschreibungstheorien der Bedeutung
7.3 Strategien zur Überwindung des Dilemmas: Mehrfache Äußerungsinhalte und eine Vektortheorie der Bedeutung
7.4 Die Logik referentieller Terme: Die Theorie der direkten Referenz
7.5 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
8. Indikatoren: Indexikalische und deiktische Ausdrücke
8.1 Kontextabhängigkeit und Äußerungsreflexivität von Indikatoren
8.2 Prinzipien der Referenzfestlegung bei Indikatoren
8.3 Die Standardbedeutung von Indikatoren
8.4 Ein neuer formaler Rahmen: Kaplans zweidimensionale Semantik
8.5 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
Teil 3: Die Vernetzung der Sprachphilosophie – Angrenzende philosophische Disziplinen, Verzweigungen und neuere Entwicklungen
9. Sprache und Geist
9.1 Hilary Putnam: Bedeutungen sind nicht im Kopf
9.2 Tyler Burges Externalismusthese: Inhalte von Gedanken sind abhängig von Umwelt und Sprachgemeinschaft
9.3 Probleme mit Burges Externalismusthese
9.4 Sprache und Denken: Jerry Fodors These von der Sprache des Geistes
9.5 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
10. Sprache und Erkenntnis
10.1 Mit der Semantik gegen den Skeptizismus
10.2 Der Verifikationismus
10.3 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
11. Sprache und Sein
11.1 Ontologische Verpflichtungen: „Sein heißt Wert einer gebundenen Variablen sein“
11.2 Noch mehr ontologische Relativität: Verschiedene Sprachen, verschiedene Welten?
11.3 Transzendentale Argumente für eine Ding-Eigenschafts-Ontologie
11.4 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
12. Sprache und Moral
12.1 Richard M. Hares universeller Präskriptivismus
12.2 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
13. Weitere Diskussionsfelder der Sprachphilosophie
13.1 Begriffe als Bedeutungen von Prädikaten
13.2 Ein neuer Grundansatz in der Sprachphilosophie: Der Inferentialismus Robert Brandoms
13.3 Kognitive Theorien der Bedeutung und ihre kritische Betrachtung
a) Die Theorie der verkörperten Bedeutung und ihre kritische Betrachtung
a) Die empiristische Theorie der Bedeutung und ihre kritische Betrachtung
a) Adäquatheitsbedingungen für eine künftige Theorie der Bedeutung
13.4 Die Beziehungen von Sprachphilosophie und Linguistik
13.5 Zusammenfassung und Lektürehinweise
Lektürehinweise
Literaturverzeichnis
Sachregister
Personenregister
Informationen zum Buch
Отрывок из книги
PHILOSOPHIE KOMPAKT
Herausgegeben von
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Teil 3: Die Vernetzung der Sprachphilosophie – Angrenzende philosophische Disziplinen, Verzweigungen und neuere Entwicklungen
9. Sprache und Geist
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