Der Finanzwesir - Was Sie über Vermögensaufbau wirklich wissen müssen. Intelligent Geld anlegen und finanzielle Freiheit erlangen mit ETF und Index-Fonds
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Albert Warnecke. Der Finanzwesir - Was Sie über Vermögensaufbau wirklich wissen müssen. Intelligent Geld anlegen und finanzielle Freiheit erlangen mit ETF und Index-Fonds
Was Sie über Vermögensaufbau wirklich wissen müssen
Inhalt
Wer bin ich?
Ist dieses Buch das, wonach Sie suchen?
Das sagen Leser und Profis über das Buch:
Was können Sie von diesem Buch erwarten?
Warum überhaupt noch ein Buch zum Thema private Finanzen?
Meine Finanz-Philosophie. Manches muss man selber machen
Alle großen Dinge sind einfach
Cui bono – wem nützt es?
Alles schon mal da gewesen
Reden hilft
Das Finanzwesir-Manifest
Es ist unmöglich, den Markt zuverlässig zu schlagen
Warum fallen wir immer wieder auf selbst ernannte Finanz-Gurus rein?
Mehr Rendite nur durch mehr Risiko
Hin und her macht Taschen leer
Die fünf Ebenen der Geldanlage
Geldanlage – von der Planung bis zur Ausführung
Anlagepolitik
Aktien- und Anleihenmix
Aktives oder passives Management?
Konkrete Produktauswahl
Kauf und Verkauf
Die Wunschpyramide der Banken und Sparkassen sieht ganz anders aus
Das magische Dreieck der Geldanlage
Die 2-von-3-Regel
Rendite
Sicherheit
Liquidität
Wie positionieren sich die wichtigsten Anlageformen im Dreieck? Tagesgeld
Aktien
Anleihen
Immobilien
Fazit
Die Anlagepolitik
Geld und Glaubenssätze. Was ist ein Glaubenssatz?
Wo kommen die Glaubenssätze her?
Sind Glaubenssätze schlecht?
Anlagepolitik macht keinen Spaß!
Was ist mir wichtig im Leben?
Aus Fehlern lernen
Fehler 1: Die Barrakuda-Taktik missachten
Was hat das mit Geldanlagen zu tun?
Fehler 2: Konsum von Investmentpornografie
Wie ich vom Saulus zum Paulus wurde
Die Sache mit dem Reichwerden
Wie werde ich reich?
Wie kommt man zu Reichtum?
Lottogewinn
Erbe
Selbst erarbeiten
Wie bleibt man reich?
Warum ist es so schwierig, reich zu werden?
Reichtum in Zahlen
Wie werde ich reich?
Reich werden ist Knochenarbeit
Reich werden ist vor allem eine mentale Sache
Was hat Verzicht mit Vermögensbildung zu tun?
Was soll ich tun?
Wollen Sie reich oder finanziell unabhängig sein?
Sozialprestige versus finanzielle Freiheit
Immer wieder unterschätzt: Der Zinseszins
Früher Konsum ruiniert die finanzielle Freiheit nachhaltig
Gut gespart ist halb gewonnen
Wozu sparen?
Minizinsen stören nicht wirklich
Immer ist das Geld weg oder: Rauchen verhindert finanzielle Unabhängigkeit
Meine Annahmen:
Meine Ergebnisse:
Meine Erkenntnisse:
Was man aus 7 Euro täglich machen kann
Was tun?
Offensive versus Defensive
Die Defensive
Die Offensive
Die Bastardprodukte
To build or not to build?
Der Weg zur eigenen Immobilie
Der Weg als Mieter
Gibt’s denn keinen Kompromiss?
So machen Sie es besser
Checkliste Anlagepolitik
Wie fang ich’s an?
Theoretisch ist die Sache simpel:
Wo bin ich?
Wo will ich hin?
Der Weg ins finanzielle Glück mit der Muli-Strategie
Mix der Anlageklassen
Was ist eine Assetklasse?
Wozu braucht man Assetklassen?
Warum ist die Zusammensetzung der Anlageklassen so wichtig?
Ein Beispiel:
Depot-Beispiel
Die wichtigsten Konzepte der modernen Portfoliotheorie
Markowitz konzentriert sich auf drei Parameter:
Was auffällt:
Das Psychoproblem
Es ist ein typischer Anfängerfehler, das Portfolio nicht als Einheit zu betrachten
Zinsprodukte – der risikoarme Teil
Festgeld mit zwei Jahren Laufzeit
Tagesgeld
Welches Renditepotenzial habe ich?
Fragile Variante 1
Fragile Variante 2
Variante 3, meine Lieblingsvariante
Aktien und ETFs – der risikobehaftete Teil
Das Absicherungsproblem
Fragil bedeutet: Eine Änderung wird sich eher negativ als positiv auf Ihr Depot auswirken
Was soll ich tun?
Die Renditestellschraube
Niedrige Zinsen sind kein Grund, um an die Börse zu gehen
Was ist denn ein Grund, Aktien zu kaufen?
Exkurs Risiko
Was ist Risiko?
Welche Risiken gibt es?
Das Gesamtmarktrisiko
Einzelwertrisiko und Aktiengruppenrisiko
Einzelwertrisiko
Aktiengruppenrisiko
Was ist Risikotoleranz?
Das ultimative Risiko
Machen Sie doch mal eine Feuerwehrübung mit Ihrem Geld
Wie groß soll ich die Krise machen?
1929–1932
1939–1941
1974
2000–2002
2008
Wie simuliere ich?
Ein Beispiel
Crash:
Was bringt die Simulation?
Exkurs: Was ist Rendite?
Das kleine Rendite-Einmaleins
Definition des Begriffs Rendite – erster Versuch
Definition des Begriffs Rendite – zweiter Versuch
Satte Jahresrenditen schon mit kleinsten Summen
Wie man Sie ausnimmt wie eine Weihnachtsgans und Ihnen dabei eine Renditesteigerung präsentiert
Renditen und Renditetricks – so berechnen Sie, wie hart Ihr Geld wirklich arbeitet
Geometrische Durchschnittsrendite
Berechnung
Beispiel:
Interner Zinsfuß
Berechnung
Was liefert der Interne Zinsfuß?
Arithmetische Durchschnittsrendite
Berechnung
Arithmetische jährliche Durchschnittsrendite:
Wem nützt’s?
Die Arithmetische Rendite liegt bei:
Überrendite
Problempunkte bei der Überrendite
Kumulierte Rendite
Nominalrendite versus Realrendite
Warum Mischfonds nichts taugen
Zuerst klären wir die Fragen:
Ein Mischfonds besteht im einfachsten Fall aus
Das Produktversprechen
Meine Kritik am Produktversprechen
Warum Garantien nichts taugen
Was ist eigentlich ein Vermögenswert?
Wie ist Vermögenswert definiert?
Wie ist Verbindlichkeit definiert?
Das sind Vermögenswerte:
Das sind Verbindlichkeiten:
Was bedeutet eigentlich investieren?
Konsum = Verbrauch
Die unechte Assetklasse: Schulden tilgen
Was ist Tages- und Festgeld, was ist seine Aufgabe im Depot?
Soll ich Tagesgeld-Hopping betreiben?
Was bringt Tagesgeld-Hopping?
Wie viel Geld kann aufs Tagesgeldkonto?
Wie sind die Angebote der Banken gestrickt?
Welche Überrendite lässt sich erzielen?
Achtung!
Was muss ich für diese Überrendite tun?
Was spricht sonst noch gegen Zins-Hopping?
Ist der Stundenlohn, den man dabei erreicht, den Aufwand wert?
Was sagt die Bank dazu?
Das Festgeldkonto
Meine persönliche Ansicht:
Was ist eine Aktie, was ist ihre Aufgabe im Depot?
Begriffsklärung I
Wie geht’s weiter?
Mehr Drama bitte!
Drama Deluxe
Begriffsklärung II
Das Problem mit Investoren und Spekulanten:
Was ist eine Anleihe und was ist ihre Aufgabe im Depot? Der Anleihen-Zoo
Anleihe, Rentenpapier oder Bond?
Was ist eigentlich eine Anleihe?
Eine Anleihe ist also definiert durch
Wovon hängt der Kurs einer Anleihe ab?
Ein Beispiel:
Zahlungsströme:
Szenario I: Der Marktzins steigt
Ihre Bilanz
Szenario II: Der Marktzins fällt
Ihre Bilanz
Mir egal, ich halte meine Anleihe bis zur Endfälligkeit
Welche Anleihetypen gibt es?
Letztendlich müssen Sie für jede Anleihe, die Sie interessiert, die folgende Checkliste abarbeiten: 1. Bonität
2. Art des Schuldners
3. Fälligkeit
4. Art der Zinszahlung
5. Besicherung, wenn der Schuldner nicht mehr zahlen kann
6. Markt, in dem die Anleihe herausgegeben wurde
7. Art der Rückzahlung
8. Sonderformen
Wie sicher sind Staatsanleihen?
Beispiel:
Freistellungsprivileg
Pfandbriefe als Beispiel für besicherte Anleihen
Firmenanleihen / Corporate Bonds
Schwellenland-Anleihen
Nachrang-Anleihe
Was ist ein Fonds, was ist seine Aufgabe im Depot?
Wie kann man Fonds kategorisieren?
Kann man Fonds noch weiter kategorisieren?
Gibt es noch eine dritte Möglichkeit, Fonds zu kategorisieren?
Wie spielt das Ganze zusammen?
Was ist ein ETF?
Gute ETFs bieten zwei Vorteile:
Seit wann gibt es ETFs?
Wie wird ein ETF besteuert?
Was bedeutet das ganz praktisch für Sie als Altersvorsorger?
Was unterscheidet einen ETF von einem normalen Fonds? Erster Vorteil: ETFs sind preiswert
Zweiter Vorteil: Die Macht der Diversifikation
Gegenbeispiel ETF:
Wie wird ein ETF gebaut?
Exkurs: Der Index – Fundament des ETFs
Was Sie aus diesem Exkurs mitnehmen sollten:
Ein zweiter wichtiger Punkt:
Das kostet ein ETF
Transaktionskosten
Verwaltungskosten
Steuern
Managementkosten
Gewinnmarge
Replizierende ETFs
Was passiert dann?
Das hat drei Gründe:
Kosten senken
Aktien verleihen
Anwendungsgebiete für replizierende ETFs
Vorteile replizierender ETFs
Nachteile replizierender ETFs
Swappende ETFs
Bei dieser Konstruktion gibt es zwei Partner:
Warum machen die das?
Vorteile swappender ETFs
Nachteile swappender ETFs
Praxistipp
Ausschüttend oder thesaurierend?
Sparplanfähig
Mein persönliches Ranking
Was sind die Probleme mit ETFs?
ETFs haben einen Verkaufsprospekt
Front-Running – ein konstruktionsbedingter Nachteil
Market-Maker – ein konstruktionsbedingter Nachteil
Beispiel: Mein ETF besteht zu
Dann kostet ein Anteil meines ETFs:
ETFs sind nicht passiv
ETFs wandeln sich
ETFs vermehren sich wie die Karnickel
Wertpapierleihe
Intransparenz
Tracking Error
Wie entsteht der Tracking Error?
Wovon hängt der Tracking Error ab?
Tracking-Differenz
Welcher Aktienindex ist der Richtige?
Der DAX als Beispiel
Welches Konzept verfolgt der Index-Anbieter?
Worauf soll ich bei der Auswahl eines Index achten?
Index und Fonds, wie spielt das zusammen?
Auf welchem Index basiert mein Fonds?
Anleihen-Fonds
Hier die Kennzahlen des ETFs
Was fällt auf?
Duration ist nicht Laufzeit
Zwei Beispiele:
Das Klumpenrisiko
Anleihen oder Aktien – was ist komplizierter?
Immobilie ja/nein
Die eigene Arbeitskraft, ein unterschätztes Asset
Was bedeutet das?
Was bedeutet das für die Geldanlage?
Ihre Aufgabe als Anleger
Ein Beispiel
Wo kommt das Geld her?
Passives Einkommen aus Vermögen
Gewinne aus selbstständiger Tätigkeit
Qualifiziertes Verwerfen – nie gehört?
Rebalancing auf der Meta-Ebene
Ist dieses Rebalancing einfach umzusetzen?
Sollte man es trotzdem probieren?
Der Vorteil der Diversifikation
Bonus-Diversifikation: Heiraten
Rohstoffe, ein überschätztes Asset
Mythos 1: Rohstoffe sind endlich und unersetzbar
Mythos 2: Rohstoffe helfen in Krisenzeiten
Mythos 3: Rohstoffe sind Vermögenswerte
Mythos 4: Rohstoffe sind ein Investment
Ich will aber trotzdem Rohstoffe kaufen
Rohstoffe zum Anfassen
Rohstoffe in Papierform
Exchange Traded Commodity (ETC)
Rohstoff-ETF
Wie läuft das jetzt konkret ab?
Contango
Backwardation
Was passiert eigentlich, wenn alle ihr Geld in Rohstoffen anlegen?
Alternative Anlageformen
So herzig wird für alternative Investments geworben:
Was macht alternative Investments so attraktiv?
Was macht alternative Investments so gefährlich?
Sammlungen
Alternatives Investment – Crowdfunding
Das karitative Crowdfunding
Was springt dabei für mich heraus?
Was gibt es da zu meckern?
Wie ist das Risiko?
Das kommerzielle Crowdfunding
Welche Summen sind im Spiel?
Welche Renditen erwarten die Anleger?
Was macht ein Start-up erfolgreich?
Was können Sie als Crowdinvestor zum Erfolg eines Start-ups beitragen?
Vom Vorteil, ein alter Sack zu sein
Wozu dann Crowdinvesting?
Einige Fragen, die Sie sich als Crowdinvestor stellen sollten: Habe ich genug Geld, um die Assetklasse Crowdinvesting sinnvoll abzudecken?
Wie schaffe ich Diversifikation?
Wie vermeide ich ein Klumpenrisiko?
Wie viel muss ich an die Plattform bezahlen?
Vertrauen Sie denen, die das Start-up bewerten?
Ein Beispiel:
Wie bin ich gegen die Verwässerung meines Anteils abgesichert?
Dabei treten zwei Probleme auf: Wie viel ist das Start-up genau wert?
Verwässerung
Ein Beispiel:
Was passiert bei einer Pleite, was im Erfolgsfall?
Alternative Anlageform: Kredite an Unbekannte vergeben. Was ist eine Bank?
P2P-Marktplätze greifen das Kreditgeschäft der Banken an
Wie funktioniert eine Privatkreditplattform?
Wie wird der Privatkredit vermittelt?
Wie sieht die Prozesskette aus?
Welche Anbieter gibt es?
Warum ich zurzeit nicht in P2P-Kredite investiere
Sollte man alternative Investments meiden?
Gibt es eine optimale Depotzusammenstellung für Buy-&-hold-Anleger?
Wieso sind die meisten Depots viel komplexer als nötig?
1. Gleichartige Probleme bringen gleichartige Lösungen hervor
2. Die erste Lösung ist nie die Beste
Der Mythos vom optimalen Depot
Mein Kronzeuge
Das Weltportfolio oder: Wie stelle ich die Anlageklassen in der Praxis zusammen?
Schritt 1 – Finanzfeuerwehr aufbauen
Schritt 2 – Klären der Frage: Wie mutig bin ich?
Beispielrechnung
Schritt 3 – Aufbau des Weltportfolios
Welche Fonds kommen infrage?
Schritt 4 – Finden eines sicheren Hafens
Tagesgeld oder Anleihen für den risikoarmen Teil des Depots?
Tagesgeld
Festgeldleiter
Deutsche Staatsanleihen oder Pfandbriefe
Ihre Optionen:
Checkliste: Richtig investieren
Jetzt aber die Checkliste
Fehlt da nicht was?
Ein Wort zum Schluss
Die Umsetzungsstrategie
Die Marktrendite
Die Anleger
Was will Passiv?
Das Problem mit Passiv
Was will Aktiv?
Das Problem mit Aktiv. Diese Strategie hat mehrere Probleme:
Eine grosse Summe sinnvoll anlegen
Markt-Timing versus zeitliches Diversifizieren Was ist Markt-Timing?
Was ist zeitliches Diversifizieren?
Erste Frage: Wie groß soll jede Tranche sein?
Zweite Frage: In welchen Abständen wollen Sie investieren?
Worin unterscheiden sich Markt-Timing und zeitliches Diversifizieren?
Welche Nachteile hat zeitliches Diversifizieren?
Was tun?
Wichtig nur: Überlegen Sie sich, was zu Ihnen passt, und halten Sie sich dann an Ihren Plan
Buy & hold
Gebühren & Kosten – was 1,8 Prozent ausmachen
Was wird aus 10.000 €?
Wie wirkt sich der Ausgabeaufschlag aus? Die Hardcore-Variante:
Kostolanys 4 Gs, die ein erfolgreicher Anleger braucht
Geld
Gedanken
Geduld
Glück
Was passiert, wenn eines der 4 Gs fehlt?
Das harte Leben eines aktiven Anlegers
Das Commitment
Verlust oder Gewinn – alles ist relativ
Was bedeutet das für aktive Anleger?
Die Aktie steigt
Was tut ein Anleger, der bei der 1 angekommen ist?
Sein Gefühl sagt ihm:
Die Aktie fällt
Was tut ein Anleger, der bei der 3 angekommen ist?
Sein Gefühl sagt ihm:
Wie halten Sie es mit dem Risiko? Sind Sie solide oder ein Zocker?
Der Solide
Der Zocker
Kontrollwahn
Schubladendenken
Auf die Börse bezogen bedeutet das:
Beispiel:
Eine aktive Anlagestrategie entwickeln
Eine aktive Anlagestrategie implementieren
Welche Aktie soll’s denn sein?
Trauen Sie sich zu, das hier dauerhaft hinzukriegen?
Ihr Leben
Ihre Arbeit
Schlafen
Der Rest
Wann tüfteln Sie an Ihrer Börsenstrategie?
Kann ich das Markttiming und die Aktienauswahl nicht einem Profi überlassen?
Fondsmanager: Erfolgreich auch ohne Kompetenz – der Finanzwesir macht Sie zum Finanz-Guru
Das Gedanken-Experiment
Die Chancen stehen wie folgt:
Jetzt das Kugelspiel:
Erste Lehre
Zweite Lehre
Kommen wir zum Höhepunkt: Der Finanzwesir macht Sie zum Finanz-Guru
Unser Ereignispfad zu fünf Richtigen:
Was bedeutet das für Sie als Anleger?
Hier drei Beispiele:
Warum Sie verlassen sind, wenn Sie sich auf Fondsmanager verlassen. Was Fondsmanagern wirklich wichtig ist
Welche Fragen stellt sich der Fondsmanager vor einem Investment? 1. Kann mich dieses Investment meinen Job kosten?
2. Was sagen die Juristen?
3. Wie hoch ist der Arbeitsaufwand?
Wie Fondsmanager bezahlt werden
Von welcher Summe nimmt der Fonds also seine Gebühren?
Die Vorteile des Selbstentscheiders
Warum der Anlegerschutz gegen Sie arbeitet
Ihre Feinde heißen Basel III, MiFID II und MiFIR
Sie sind Teil des Marktes
Sie haben drei Optionen:
Was nicht funktionieren wird
Was ist meine Zeit wert? Wo haben Sie den größten Hebel?
Nettoeinkommen
Bruttozeit
Stundenlohn
Zusammengefasst: Warum ist passiv besser?
Die konkrete Umsetzung
Der Notgroschen
Das Vermögen. Wie besprochen brauchen Sie zwei Töpfe:
Wie finde ich das richtige Tages- und Festgeld?
Auf zur Zinsjagd
Stufe 1: Passt die Geldanlage zu mir?
Stufe 2: Stimmt das Risiko/Rendite-Profil?
Welches Produkt soll es sein?
Wie sieht jetzt das Rendite/Risiko-Profil aus?
So bewerten die Ratingagenturen die Finanzkraft europäischer Länder:
Was ist von den Angeboten der Zinsportale zu halten?
Wie erfolgt die Besteuerung meiner Zinseinkünfte?
Zinsjagd – lohnt sich das denn?
Die Zinsportal-Strategie
Die Finanzwesir Keep-it-easy-Strategie
Der Vergleich
Vorteile der Zinspilot-Strategie
Nachteile der Zinspilot-Strategie
Festgeld-Leiter
Anleihen-ETFs für den risikoarmen Teil
Ich will aber unbedingt Anleihen kaufen
ETFs – so kommt die Rendite ins Depot
Was ist der Unterschied zwischen MSCI und FTSE?
Und was ist mit den anderen Indizes?
Die Firmen lassen sich wie folgt segmentieren:
Kombinieren wir Firmengröße und Region zu dieser Tabelle:
Wie kombiniere ich die verbleibenden Indizes jetzt am besten?
Wie finde ich den besten ETF?
ETF-Auswahlkriterien
Ebenfalls wichtig, aber schon abgedeckt durch die radikale Indexauswahl
Die vier Musterportfolios
Ein ETF
Der MSCI ACWI
Ich bin dabei. Welchen ETF soll ich kaufen?
Das Psycho-Problem
Zwei ETFs
Warum ist das gut?
Welchen ETF soll ich kaufen?
Wie setze ich diesen Plan in die Tat um? Per Sparplan:
Per Direktkauf:
Drei ETFs
Warum ist das gut?
Konkrete Produkte
Wie setzte ich diesen Plan in die Tat um?
Vier ETFs
Warum ist das gut?
Im Angebot
Wie setze ich diesen Plan in die Tat um?
Warum nicht sechs oder noch mehr ETFs?
Psychologie
Kosten
Aufwand
Wo finde ich konkrete Infos zu den ETFs?
Wie viel Stress muss ich mir machen?
Was tun, wenn das Leben schon zugeschlagen hat?
Wie in der Praxis vorgehen?
Was Sie mitnehmen sollten:
Die Checkliste
Notgroschen
Der risikoarme Anteil
Der risikobehaftete Anteil
Transaktion, Kauf und Verkauf
Wozu brauche ich ein Depot?
Zwischenfrage: Was sind eigentlich Wertpapiere?
Was mache ich konkret mit einem Depot?
Ist ein Depot so etwas wie ein Schließfach?
Was ist eigentlich drin im Depot?
Wieso gibt’s zu jeder Depoteröffnung ein Verrechnungskonto mit dazu?
Der Broker
Bei welchem Broker soll ich ein Depot eröffnen?
Ebenfalls ein wichtiger Punkt: der Service:
Wie den richtigen Broker auswählen?
Detailanalyse der vier großen deutschen Direktbroker
Diese Discountbroker sind am Start:
Die Kosten der Direktbroker. Anmerkungen zur Methodik:
Was kostet’s?
Einige allgemeine Anmerkungen zu den Kosten
Jetzt kommen wir zum Es-wird-riskanter-Teil:
Wie unterscheiden sich die Broker?
Erste Erkenntnis
Zweite Erkenntnis
Brokerwahl
Warum?
Ein Wort zu Billig-Discountbrokern
Was mir bei der Brokerauswahl wichtig ist
Die Anlagepolitik: Make or break. Kurze Rekapitulation. Anlagepolitik bedeutet:
Wie hängen Tradegröße und -frequenz zusammen?
Faustregel für ETF-Hamster
Was gar nicht geht!
ETF: Sparplan oder direkt kaufen?
Sie haben zwei Möglichkeiten:
Sparplan. Vorteile
Nachteile
Direkt kaufen. Vorteile
Nachteile
Wie kaufe ich?
So läuft die Sache ab:
Wann kaufe ich?
Wann kaufe ich nicht?
Auf welchem Handelsplatz kaufe ich?
Kleiner Exkurs: Wie verdient ein Handelsplatz Geld? Modell Zwischenhändler
Modell Klassische Börse
Wie kaufe ich richtig?
Sie haben zwei Möglichkeiten. Entweder:
Ich stelle fest
Warum?
Rebalancing
Ein Beispiel:
Der RK3-Anteil setzt sich zusammen aus
Der RK3-Anteil setzt sich zusammen aus
Was tun?
Zielkorridor
Für Assetallokationen über 20 Prozent
Für Assetallokationen unter 20 Prozent
Der Rebalancing-Korridor verläuft zwischen
Zurück zum Beispiel
Umschichten
Frisches Geld
Warum Sie eine Rebalancing-Richtlinie brauchen
Wenn Ihr Smartphone Sie zum Rebalancing piept:
Die Ergebnisse:
Checkliste. Brokerwahl
Transaktionen
Rebalancing
Fazit: Wie werde ich ein guter Anleger?
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