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KAPITEL 2 Kathara - die heilige Wissenschaft der Einheit von Klang und Licht
ОглавлениеDas Wort Kathara stammt aus der Anuhazi Sprache und ist eine Zusammensetzung aus drei Klängen. ka = die elektrische männliche Energie = Licht; tha = die magnetische weibliche Energie = Klang; ra = das Einssein beider Kräfte. Somit kann Kathara als die Lehre der Einheit von Klang und Licht übersetzt werden.
Kathara ist eine Disziplin, die Techniken für Bio-Regeneration anbietet, durch die eine allmähliche, bewusste Ausdehnung des Bewusstseins erreicht wird. Dieser Prozess stimuliert unsere DNA-Schablone, die Kundalini-Energien, Chakren und Merkaba-Felder in unseren feinstofflichen Körpern. Obwohl die Kathara - Lehre noch nicht von der wissenschaftlichen Gemeinschaft anerkannt worden ist, war sie in unserer prähistorischen Vergangenheit allgemein bekannt und wurde in 'Schulen des Aufstiegs' ('Aufstieg' = die Vorwärtsbewegung zwischen den Dimensionen) in den fortgeschrittenen Zivilisationen unterrichtet. Dementsprechend wird Kathara nicht als eine neu entdeckte Lehre, sondern als die Rückkehr einer uralten Lehre vorgestellt.
In Kathara wird sehr ausführlich das Entstehen der Schöpfung erklärt, als das Ergebnis der Absicht der Quelle, in bestimmten Parametern und nach bestimmten, nicht veränderbaren Gesetzen zu schöpfen. Das Hervorbringen aller sogenannter Dimensionen, Universen und Organismen entsteht mit der Absicht der Göttlichen Quelle zu erschaffen. Es entstehen in diesem Prozess gleichzeitig die Felder des primären Klanges (die göttliche Weiblichkeit = Magnetismus) und die Felder des primären Lichtes (die göttliche Männlichkeit = Elektrizität).
In Kathara I wird die Natur des Verstandes erklärt. Der Verstand ist ein Generator von Programmen, der die morphologischen Felder beeinflusst, indem er sich sogenannter 'Gedanken' bedient. Wenn wir uns eine klare Vorstellung darüber verschaffen, was mit unseren Gedanken geschieht - und welchen Effekt sie auf die morphologischen Felder (die ganze Schöpfung) haben- verstehen wir, wie wichtig es ist, unseren Verstand fokussiert einzusetzen. Gedanken können unharmonische Programme erschaffen, die zu chaotischen Ergebnissen in der Schöpfung führen. Die Mittel, durch die die Skalar-Programme entstehen, sind der Klang (Vibrationen), das Licht (die Verwendung von Farben) und spezifische Symbole, die in Kathara Codes genannt werden.
Durch die Anwendung von Kombinationen von Tönen und Visualisierungen - in spezifischer Art und Weise verwendet - wurden in den prähistorischen Perioden die heiligen Rituale in den sogenannten Tafelrunden durchgeführt. Es wurde bewusst mit der Aktivierung der DNA-Schablonen, ganzheitlicher Heilung, Levitation von Objekten, Steuerung der Energien in der Erde - und noch vieles mehr - gearbeitet. Heute würden wir diese Phänomene als 'fantastisch' bezeichnen, weil wir die Vorgehensweisen ihrer Entstehung vergessen haben.
Die heiligen tonalen Reihenfolgen wurden zum Reinigen, Umprogrammieren und Beschleunigen der Drehung der Erdschilde verwendet. Diese tonalen Reihenfolgen sind in Kathara noch als "die Musik der Sphären" bekannt. Die menschliche Stimme ist eine der leistungsfähigsten Mittel, multidimensional zu wirken, und deswegen war die Verwendung von spezifischen Tönen in alten Zeiten ein heiliges Geheimnis.
In Kathara I wird der Manifestations-Prozess sehr ausführlich erklärt, wie sich das erste Partiki-Partikel in zwei Partikel aufteilt - in Partike(Anuhazi geschrieben: PartikA) und Particum. Diese wiederum vereinigen dann ihre Phasen, replizieren sich und organisieren sich dann in sogenannten Partiki-Netzen. Die Partiki-Netze organisieren sich zu Codes aus unbeweglichem Licht, die Keylons genannt werden. Diese wiederum gruppieren sich, um morphogenetische Felder zu bilden. Ein morphogenetisches Feld ist also ein Kristallnetz aus Licht und Klang. Das mathematische Programm, das sich in den morphogenetischen Feldern repliziert, ist das sogenannte Kathara-Gitternetz. Aus diesem Grund stellt es den natürlichen und ursprüngliche 'Lebensbaum' dar.
Das Kathara-Gitternetz
Das Kathara-Gitternetz ist die Grundstruktur, auf dessen Basis sich die Schöpfung entwickelt. Es stellt den ursprünglichen mathematischen Code dar - auch Kryst-Code genannt - der die gegenseitige Wechselwirkung von Subpartikel-Ausstrahlung unter einem spezifischen Winkel untereinander organisiert. Es ist das heilige Muster, das sich in Zeit-Matrizen und Universen, aber auch im menschlichen Körper und in den kleinsten Schöpfungen im Kosmos wiederspiegelt. Das Kathara-Netz ist eine zentrale Struktur, durch welche sich der schöpferische Prozess im Kosmos entwickelt. Es ist der natürliche 'Lebensbaum', der als ein mathematisches Programm funktioniert, das genau bestimmte mathematische Wechselwirkungen erstellt, die ursprünglich von der Göttlichen Quelle manifestiert worden sind.[28] Durch das Kathara-Netz verbindet sich göttliches Bewusstsein mit den abgesonderten Dimensionen, um Erfahrungen in verschiedenen, erschaffenen Formen zu sammeln. Durch das Netz zirkulieren Energien, die weitergeleitet und empfangen werden können. Das Wissen über das Kathara-Netz und das natürliche Programm, nach dem es funktioniert, besitzt eine Schlüsselstellung beim Verstehen der Prozesse der Schöpfung, an denen wir uns die ganze Zeit beteiligen.
Mit diesem Wissen können wir den Ort und die Lage der Dimensionen, der sogenannten 'harmonischen Universen', ebenso wie die Struktur der feinstofflichen Körper des Menschen (oder eines anderen Wesens) feststellen. Wenn wir über dieses Wissen verfügen, können wir bewusst das Weiterleiten und Empfangen von Energien aus verschiedenen Dimensionen steuern. Die wichtigsten Charakteristiken des Kathara-Netzes sind nachfolgend kurz beschrieben und zwar so, wie sie von E'Asha Ashayana und den Guardians in Kathara I vorgestellt worden sind.
So, wie die physischen Organe im Körper konkrete Funktionen, Lagen und Charakteristiken besitzen, haben auch die unterschiedlichen Energiezentren verschiedene Aufgaben. Jedes Kathara-Zentrum stellt eine spezifische Kristallisation von Partikeln dar, die Partiki - Einheiten genannt werden. Jede Kristallisation bezieht sich auf eine entsprechende Dimension. So ist zum Beispiel Kathara-Zentrum-1 mit einem mathematischen Programm versehen, das eine Verbindung zur 1. Dimension, zum 1. Chakra, zum 1. Feld der Aura, zum 1. DNA-Strang und zur 1. Axiatonal-Linie erschafft. Kathara-Zentrum-6 - zur 6. Dimension, 6. Chakra, 6. Feld der Aura, 6. DNA-Strang und 6. Axiatonal-Linie, usw. Diese Programme der Kathara-Zentren enthalten die Matrize des Funktionierens jeglicher biologischen DNA, einschließlich der menschlichen. Die energetischen Kathara-Zentren sind für das Funktionieren der Energieschilde, Chakren und physischen Organe grundlegend. Jedes der Kathara-Zentren strahlt eine Farbe aus, die der Frequenzwelle einer bestimmten Dimension, und eines bestimmten Chakras entspricht. Zentrum 1 ist rot; 2 - orange; 3 - gelb; 4 - grün; 5 - blau; 6 - indigo; 7 - violett; 8 - golden; 9- silbern; 10 - blau-schwarz; 11 - dunkel silbern; 12 - weiß.
Die Biofelder eines Lebewesens nennt man heutzutage in der Umgangssprache Aura. In Kathara sind diese Biofelder ein Teil der Anatomie des Lichtkörpers des Menschen. Der physische Körper eines Menschen im 'ersten harmonischen Universum' (Dimension 1, 2, 3) ist Teil seines Lichtkörpers. Die Seele ist auch ein kleiner Teil des Lichtkörpers. Der Lichtkörper seinerseits stammt aus dem geistigen Körper, der auch eine feinstoffliche Anatomie besitzt.[29] Zwischen dem geistigen Körper und dem Lichtkörper befindet sich der sogenannte Rasha-Körper, der in der modernen Physik als die Schablone der 'dunklen Materie' bekannt ist. Unser atomarer physischer Körper in der dritten Dimension ist von allen diesen Körpern umgeben, was bedeutet, dass wir viel größer sind, als wir es uns vorstellen können. Der Durchmesser eines verhältnismäßig geringen Teils des Lichtkörpers eines Menschen erstreckt sich alleine bis zu einigen hunderttausend Kilometern.[30] Unsere Biofelder sind riesig und das Wissen über sie erweitert unsere Möglichkeit, uns selbst zu erkennen und zu beherrschen. Das heißt, die Menschen sind keine dahin geworfenen Staubkörner, sondern der konkrete Fokus eines riesigen Bewusstseins, das sich selbst - in großen Einzelheiten und durch bereits vorgegebene, ursprüngliche Regeln - erforscht. Mit diesem Wissen und einer entsprechenden Einstellung, können wir uns mit Begeisterung auf ein Abenteuer stürzen, uns selbst kennenzulernen und wieder Selbstachtung zu gewinnen.
Wir können nur etwas finden, wenn wir wissen, dass es existiert! Dann können wir den Wunsch entwickeln, es zu entdecken. Danach ist es nötig, die Mittel und Methoden zu besitzen, um alles praktisch umzusetzen. Dadurch können wir fortschreiten im Abenteuer der Selbst-Entdeckung.
Die Behauptung, dass die Farbe der 1. Dimension rot sei, ist nicht exakt genug. Eher könnte man sagen, dass die Frequenzen der roten Farbe mit den zentralen Frequenzen der 1. Dimension in Resonanz stehen. Kathara erklärt dieses physische Phänomen. So wie der Regenbogen aus konkreten Farben besteht - in einer bestimmten Reihenfolge und Ordnung - so haben alle Energien im Kosmos eine bestimmte Frequenz, die mit einer bestimmten Farbe in Resonanz stehen. Somit ist Farbe ein Schlüssel für den Zugang zu einer bestimmten Dimension. Dies zu wissen, ist wichtig, wenn ein Mensch visualisiert und meditative Reisen unternimmt.
Um z.B. einen Kontakt mit Lebewesen aus der 5. Dimension herzustellen, ist die Technik erforderlich, eine blaue Plattform zu visualisieren, mit dem 5. Chakra zu arbeiten und dem 5. Kathara-Zentrum. [31] Ohne die Entsprechungen zu kennen, werden wir den Prozess des Kontaktes nicht bewusst steuern können und haben nicht den Kontext, um zu verstehen, was mit uns geschieht.
Die Kathara-Zentren sind miteinander durch Linien verbunden. Diese Linien werden Kathara-Linien genannt und davon gibt es 15. Die Kathara-Zentren enthalten die Programme für die entsprechenden Dimensionen, und die Kathara-Linien dienen der Übertragung der Frequenzen zwischen den Dimensionen. Das Wissen über diese Verbindungen, hilft uns, eine Reihe von Fragen zu beantworten, wie z.B. Mental- und Emotionalkörper (3. und 2. Dimension) sich gegenseitig beeinflussen.
Durch die Anwendung von Kathara-Techniken lernen wir, die Energieflüsse in unserem Körper zu leiten und zu balancieren. Wir lernen, die Energien aus den Kathara-Zentren über die Chakren zu steuern. Das natürliche Funktionieren der Kathara-Zentren und der Kathara-Linien im menschlichen Körper ist wichtig für die Gesundheit unseres Organismus.
Das Kathara-Gitternetz in der makrokosmischen Perspektive gibt uns die Information, mit welchen galaktischen Zentren und Dimensionen die Erde direkt verbunden ist. Die Erde ist das 3. galaktische Sternportal. Sie ist direkt mit den Sternportalen 1, 2, 4, 5 und 6 verbunden. Wenn z.B. eine Energie aus der 12. Dimension die Erde erreichen soll, dann muss diese aus dem 12. Sternportal (= 12. Kathara-Zentrum, das sich im Sternbild Lyra befindet und Aramatena heißt) zum 3. Sternportal gesendet werden. Falls es während der Übertragung der Energie Störungen oder Blockaden in den anderen Zentren gibt - was seit langer Zeit der Fall ist - müssen die Frequenzen über andere Portale umgeleitet werden. Zur Erde kommen die Kryst/Christ-Energien (auch Maharata Frequenzen genannt) über die Kathara - Zentren 12, 9, 6, 3 und 1. Dieser spezielle Pfad wird auch die "Amorea Passage" genannt.[32]
Die drei vertikalen Kathara-Linien kontrollieren das Funktionieren der übrigen 12 Linien. Die zentrale vertikale Linie steuert den Rhythmus der Schwingungen der Partiki -Teilchen im ganzen Kathara-Netz. Wenn diese Linie gestört ist, funktioniert das Fliessen der Energien im gesamten Kathara-Netz nicht mehr richtig. Das bedeutet wiederum - auf unseren Körper bezogen- dass unsere Merkaba Ströme gestört sein werden. Wenn die Merkaba Ströme nicht richtig fliessen, führt das zu Störungen in unseren physischen Organen
In Kathara I wird sehr ausführlich die Besonderheit des Kathara-Netzes und der Kathara-Linien erläutert. Ebenso die Beziehung zwischen den Kathara-Zentren mit unseren Chakren, und wie sich Merkaba Felder aufbauen und wie sie funktionieren.
Weitere fundamentale Elemente im Kathara-Gitternetz sind die so genannten Kristall-Siegel (crystal seals).[33] Um die einzelnen Dimensionen voneinander getrennt zu halten - und Realitäten mit einem bestimmten Rhythmus von Schwingungen von Partiki-Teilchen zu versorgen - sind im Kathara-Netz Kristall-Siegel vorhanden, welche zwischen den einzelnen Dimensionen untergebracht sind. Sie dienen zur Regelung des Rhythmus von Schwingung und Ausstrahlung von Partiki-Teilchen, sowie ihres Winkels, unter dem sie sich drehen. Die Kristall-Siegel haben die Funktion, verschiedene Raum-Zeit-Realitäten isoliert zu halten Es gibt jeweils einen Kristall-Siegel zwischen jeder Dimension, innerhalb des Rahmens unserer 15-dimensionalen Zeit-Matrix.
Neben den Kristall-Siegeln gibt es auch noch sogenannte Magnetzonen zwischen den 5 Dichten (den 5 'harmonischen Universen'), die sich gegenseitig abstoßen. Sie dienen der Trennung der 5 Dichten und wirken wie Magneten mit gleichen Polen. Jeder Mensch besitzt innerhalb dieser 5 Dichten viele dreidimensionale Bewusstseins-Persönlichkeiten. Es sind unsere sogenannten 'höheren Aspekte'.[34] Sie werden Seele, Überseele, Avatar und Rishi genannt. Es sind tatsächlich eigenständige Individuen, mit eigenen Merkmalen und Charakteristiken.
In vielen religiösen Texten spricht man über 'Aufstieg' oder einem plötzlichen Erscheinen von Wesen aus dem "Nichts". Diese Erscheinungen können teilweise mit den Errungenschaften der gegenwärtigen Wissenschaft erklärt werden. In Kathara wird ein wissenschaftliches Herangehen in der Erklärung dieser mystischen Phänomene betont. Um den Prozess des plötzlichen Erscheinens und Verschwindens aus einer bestimmten Realität, besser verstehen zu können, müssen wir wissen, was eine Merkaba ist.
Das Wort Merkaba (wie auch Kathara) stammt aus der Anuhazi Sprache. Mer bedeutet Bewegung; ka bedeutet Licht; ba wird als Körper übersetzt. Somit bedeutet Merkaba Bewegung des Lichtkörpers. In Kathara wird erläutert, dass zwei Grundenergieströme existieren, welche Merkaba-Spiralen heißen. Der eine Strom ist dominierend elektrisch und strahlt Energie aus, und der zweite Strom ist magnetisch und nimmt Energie auf. Die beiden Merkaba Spiralen sind spiralförmige Trichter, die die Form eines Tetraeders annehmen, wenn sie sich treffen. Alles, was existiert, setzt sich aus Merkaba Spiralen zusammen. In Kathara I werden die Bedeutung und die natürliche Funktionsweise der Merkaba sehr ausführlich erklärt.
Es ist wichtig zu sagen, dass andere esoterische Lehren eine sogenannte unnatürliche ('Anti-Christ') Merkaba - Mechanik unterrichten. Diese kann die multidimensionale Struktur des Menschen beschädigen. Dadurch beginnt ein Prozess, die den Menschen in Richtung sogenannter 'schwarzer Löcher' gravitieren lässt. Und nicht - wie vorgesehen im natürlichen Aufstiegsprozess - Richtung sogenannter 'Christ-Universen'. Aus diesem Grund wird in Kathara zu einem aufmerksamen Studium der Merkaba - Mechanismen ermutigt - und auch zu einem Vergleich mit anderen Systemen - um mit den eigenen inneren Sinnen wahrzunehmen und abzuschätzen, welches der Merkaba-Systeme sich für einen richtig anfühlen.
Das wichtigste Merkmal der natürlichen 'Christ-Merkaba' ist, dass sich sein elektrischer Strom im Uhrzeigersinn bewegt. Dementsprechend bewegt sich die männliche Pyramide - mit der Spitze in Richtung Kopf - im Uhrzeigersinn. Der Magnetstrom - die weibliche Pyramide mit der Spitze nach unten - dreht sich in umgekehrter Richtung. Die beiden Ströme drehen sich also in zwei unterschiedliche Richtungen. Dies ist das Merkmal für ein normales "Atmen" entsprechender manifestierter Objekte.
Durch das Aktivieren der eigenen Merkaba erhält der Körper seine Fähigkeit zurück, seine Vibration wieder zu erhöhen oder zu senken. Dadurch erhält er die Fähigkeit zurück, sich wieder durch die unterschiedlichen Dimensionen zu bewegen. Das Reisen durch eine bestimmte Dimension oder Dichte setzt voraus, dass sich beide Pyramiden in einer bestimmten Geschwindigkeit drehen, die in Trillionstel einer Nanosekunde gemessen wird.
Die moderne Physik - mit der Erforschung von sogenannter Anti-Materie - hat entdeckt, dass kleinste Partikel oder "Teilchen" unter bestimmten Bedingungen einfach 'verschwinden' und auch wieder 'erscheinen' können. Im Grunde genommen geht es um eine Erhöhung der Schwingungsrate des erforschten Teilchens. Wenn ein bestimmter kritischer Punkt erreicht wird, vereinigt sich das Teilchen mit seinem korrespondierenden 'anti-materiellen' Teilchen - und verschwindet in eine andere Dimension. Das Existieren von parallelen Universen, 'adjugaten' Universen[35], sowie von Anti-Materie und Antе-Materie sind Erscheinungen, die auch in Kathara I erklärt werden.
Die Kristall-Siegel - die die Trennungen aufrecht erhalten in unserer Zeit-Matrix - können entfernt werden. Für diesen Prozess sind bestimmte höherentwickelte Wesen verantwortlich. Wenn ein Kristall-Siegel zwischen Dimensionen aufgehoben wird, beginnt ein Prozess des Vereinigens von Partikeln. Das führt zu gravierenden Veränderungen im Leben der entsprechenden Dimensionen.
Diese Veränderungen finden folgendermaßen statt: die materielle oder energetische 'Substanz' aus den höheren Dimensionen 'fliesst' in die Teilchen der Materie der niedrigeren Dimensionen hinein - und erhöht deren Schwingungsrhythmus. Dies führt zu einer Erhöhung des ausgestrahlten Lichtes der Partiki-Teilchen - in den niedrigeren Dimensionen. Davon betroffen ist die 'Materie' sowohl aller Planeten als auch aller Lebewesen auf ihnen. Dadurch beginnt ein Prozess des 'Übergangs' in eine höhere Dimension. Diesen Prozess nennt man 'Aufstieg' oder 'Himmelfahrt'. Durch das Entfernen von Kristall-Siegeln entsteht die Möglichkeit eines 'Aufsteigens', und der Übergang in andere Ebenen der Existenz ist plötzlich möglich. Dieser Übergang ist auch für den menschlichen physischen Körper möglich, wenn er in eine hohe Frequenz gebracht werden kann. Ist er allerdings deformiert oder beschädigt, findet der 'Aufstieg' lediglich für die Persönlichkeit statt - ohne ihren physischen Körper - nach dem Eintritt des natürlichen Todes.
Die Kathara-Lehre ist auch ein Heilungssystem, das dem Menschen - der die entsprechenden Energiefrequenzen aufnimmt - hilft, sich mit seinem Christos-Avatar (in der 12. Dimension) zu verbinden. Es ist absolut notwendig, dass jeder, der mit diesen hohen Energien arbeitet, die feinstoffliche Anatomie des Menschen, die Lage und Funktionen der Kathara-Zentren, der Chakren (einschliesslich der morphogenetischen Chakren), des Hara-Zentrums, der Axiatonal-Linien, der Meridiane usw., sehr gut kennt.
Die Hauptebene der Frequenzen, aus denen die Energie (bei der Kathara-Heilung) entnommen wird, ist die 12. Dimension. Es ist die natürliche Dimension der Christos-Frequenzen, die auch die Funktion hat, die Biofelder des Menschen zu schützen. Durch sie kann der Praktizierende sich selbst oder einem Klienten helfen, seine eigenen Biofelder und das Maharic Schild zu aktivieren. Dadurch wird die Verbindung hergestellt mit dem eigenen Christos-Avatar. Die Heilung in Kathara ist als unterstützende Selbstheilung zu verstehen, die das Stimulieren von Fähigkeiten fördert, die der Verwirklichung der persönlichen Verbindung mit dem eigenen Christos-Ich dient.
In den folgenden Jahren erhielten wir immer stärkere und höhere Frequenzen durch die Intervention vieler Guardians aus den höheren Reichen.[36]
Um den Körper eines Menschen herum, existieren Energieschilde, die die Form von Scheiben haben. Die Schilde haben die Funktion, bestimmte Energien zu verarbeiten und sie zu verschiedenen Dimensionen zu schicken. Diese Schilde beeinflussen auch den physischen Körper und entsprechende physiologische Gesetzmäßigkeiten. Es existieren das Telluric Schild, das mit den Energien aus der 1., 2. und 3. Dimension korrespondiert. Das Doradic Schild - 4., 5. und 6. Dimension. Das Teuric Schild - 7., 8., 9. Dimension. Das Maharic Schild - 10., 11. und 12. Dimension. Das Rishic Schild - 13., 14. und 15. Dimension.
Jede Kosmogonie, Religion oder esoterische Lehre gibt dem Menschen ein spezifisches Weltbild. Das Weltbild beeinflusst, welche Beziehung jemand zu sich selbst haben wird, zu anderen, zur Umwelt und wie man die Verbindungen untereinander sieht. Einer der wichtigsten Aspekte des Weltbildes von Kathara ist das Wissen über und die Wertschätzung und Liebe für unseren eigenen physischen Körper und seine Verbindung mit dem gesamten Kosmos. Die Verbindung zum Kosmos findet über unser Kathara-Netz statt. In verschiedenen führenden religiösen Strömungen der gegenwärtigen christlichen Doktrin - sowie in anderen religiösen Traditionen - wird der physische Körper als sündig, tierisch und als Hindernis für eine spirituelle Entwicklung dargestellt. Ihm werden egoistische Instinkte zugeschrieben, die dem Geistigen gegenübergestellt werden. Das Annehmen einer solchen Haltung führt zu keinem wahren Verständnis, sogar zu einem Verleugnen des Lebens im physischen Körper. Für einen Menschen, der dieser Gedankenlinie folgt, ist es logisch, dass er sich die Frage stellt, warum sich der Geist und die Seele im physischen Körper verbinden sollten, wenn der Körper sündig ist. Sollten sich der Geist und die Seele entschlossen haben, aus Selbstzweck zu leiden und sich selbst zu bestrafen? Haben sie eine Möglichkeit sich von ihrem Körper zu befreien? Wenn die Menschen ihre Körper als sündig und schmutzig ansehen, finden sie keinen positiven Sinn in ihrer Existenz als physische Wesen. Das Leben wird als Bestrafung empfunden und in ein Gefängnis umgewandelt. Das führt zu einem Weg der Selbstzerstörung und der Verhöhnung.
In Kathara wird sehr ausführlich über die Rolle des physischen Körpers gesprochen - als ein spirituelles Mittel- um die krystic-Potentiale im Menschen (und im Planeten) wiederherzustellen. Der Körper ist ein Mittel, um Zugang zu unterschiedlichen Dimensionen wiederherzustellen. Dieses ausführliche Wissen über diese Zusammenhänge werden sehr konkret, systematisch und praktisch in den Workshops erläutert.
In der Gegenwart sind Bilder von Mandalas - die ein besonders Merkmal des tibetanischen Buddhismus sind - sehr populär geworden. Was sind eigentlich diese Mandalas? Warum lernen die Mönche über Jahre hinweg, diese Bilder zu malen oder aus Sand herzustellen? Und haben die Mandalas irgendeine spezifische Bedeutung - außer dem ästhetischen Genuss - wenn wir sie anschauen? Die Freiheits-Lehren erklären, welche spirituelle Bedeutung die Mandalas und auch andere farbige geometrische Abbildungen haben. Die Mandalas sind Codes, die mit bestimmten Tönen verwendet werden. Sie dienen der Aktivierung verschiedener Aspekte der feinstofflichen Körper des Menschen, der Rasse, des Planeten oder anderer Wesen. In Kathara I + II werden die Veca und Ecka Codes erklärt. Es sind effektive Programme, um mit den persönlichen Biofeldern des Menschen zu arbeiten. Durch ihre Anwendung werden die Kristall-Siegel im Körper geöffnet und die Kathara-Zentren aktiviert. Sogar das einfache Anschauen dieser Codes bewirkt eine Art Wechselwirkung mit den in ihnen eingelegten Programmen, die uns feinstofflich positiv beeinflussen.
Die konkrete Antwort auf die Frage, was Mandalas sind, erlaubt uns, tiefer in die Praxis der heiligen Tradition des Tibetischen einzutreten. Sie hilft uns, die Funktion einzelner Abbildungen zu verstehen und eine bewusste Wahl zu treffen, ob wir mit diesen Codes zusammenarbeiten wollen oder nicht. Damit haben wir ein praktisches geistiges Wissen, das nicht in unklare mystische Symbole gehüllt bleibt, sondern aus konkreten Instrumenten besteht, um mit dem Absoluten zu ko-kreieren. Dieses Wissen gibt uns die Freiheit, zu wählen, wie wir uns entwickeln wollen, was Kathara zu einer wertvollen Disziplin der Selbsterkenntnis macht.
Was führt dazu, dass sich die 7 physischen Basischakren in den Positionen befinden, in denen sie normalerweise dargestellt werden, in der entsprechenden Reihenfolge und Farbe? Die sieben Chakren sondern sich ab von der 'zentralen vertikalen Strömung' durch das Überkreuzen der 11. und 12. Axiatonal-Linie. Die 'zentrale vertikale Strömung' besteht aus den zwei Merkaba-Spiralen, die Energien senden und aufnehmen.[37] Die sekundären Chakren sondern sich an Stellen ab, wo sich andere Axiatonal-Linien - mit einer niedrigeren Energiefrequenz - überkreuzen. Nachdem sich die 11. und die 12. Axiatonal-Linie geschnitten haben, bilden sie eine Spirale - die vertikal durch das Zentrum des Körpers verläuft - und aus der sich die sieben Basischakren und die acht morphogenetischen Chakren absondern. Diese Spirale erscheint in einer goldenen Farbe und wird in den alten, östlichen, esoterischen Heilsystemen Hara Linie genannt.
Im Januar 2000 n.Chr. wurde in den Kern unseres Planeten der 12-Code - Puls der Christ-Frequenz (Maharata) eingeführt. Dies führte zur Aktivierung des Templars der Erde. Das wurde möglich, nachdem die sogenannte Flamme von Amenti aus der Galaxis M31-Andromeda zur Erde zurückgesendet wurde. Seitdem besteht für alle Menschen auf dem Planeten die Möglichkeit, diese Energie zu nutzen und sich mit ihr aufzuladen.
Das Aktivieren der Maharic-Frequenzen ist nun zum ersten Mal wieder möglich- seit 210,000 Jahren. Es ist als der Beginn der Lösung eines Dramas zu sehen, in welches die Erde seit Millionen von Jahren karmisch verwickelt war. Alte karmische Knoten - auch außerhalb unserer Galaxis und unseres Veca Systems - begannen sich nach der Wiederkehr der Maharata-Frequenzen im Jahr 2000 aufzulösen. (Ein Teil dieser Ereignisse wird kurz in den nächsten Kapiteln vorgestellt).
Durch die Techniken in Kathara beginnt der Mensch wieder - natürliche Frequenzen und Programme - in seinen Körper einzuführen. Das führt allmählich zur Wiederherstellung seiner ursprünglichen krystic-Prägung. Kathara wurde öffentlich nach dem Jahr 2000 vorgestellt, weil diese Energie vorher nicht zugänglich gewesen war. Das entsprechende Wissen wurde sehr sorgfältig vom MCEO und den Guardians bewahrt, um es zu einem genau festgelegten Zeitpunkt den Menschen wieder zurückzugeben, damit sie es anwenden können, zu ihrem eigenen Nutzen.
Eine alte Weisheit, die im Kathara mitgeteilt wird, lautet: "Erkenne dich selbst und du wirst die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird dich frei machen". In dieser Botschaft können wir klar das verfolgte Ziel ablesen: frei zu sein. Das Mittel zum Erreichen dieser Freiheit ist nichts anderes als das wahre Wissen. Dieses Wissen uns anzueignen, öffnet den Raum in uns, der uns wieder in unseren wahren Selbstwert zurückbringen kann. Es gibt mehrere Ebenen und Bedeutungen der Aussage, sich selbst zu erkennen. Eine davon ist: erkenne wie dein physischer Körper und deine feinstofflichen Körper aufgebaut sind. Begreife deine wahren Möglichkeiten, welche dir deine Körper zur Verfügung stellen. Lerne, wie du sie benutzen kannst. Der physische Körper ist ein Mikrokosmos, der auf die gleiche Weise funktioniert und zusammengesetzt ist, wie der Makrokosmos.
Das innere Templar des Menschen (sein Kathara-Netz, seine Kathara-Zentren, Chakren, usw.) geben ihm den Zugang (und das Wissen) zum Templar des Planeten, zum Templar des Sonnensystems, der Galaxis, usw. Wegen der negativen Einflüsse auf der Erde befindet sich der physische Körper des Menschen gegenwärtig nicht in dem Zustand, in dem er ursprünglich erschaffen worden ist. Die menschliche Rasse lebt nur mit eingeschränkten Fähigkeiten - und einem ausgelöschten Gedächtnis über ihre Vergangenheit und ihr geistiges Potenzial. Durch Wiederherstellung unserer natürlichen Potenziale und krystic-Begabungen, können wir unser Leben, und das Leben der Menschen um uns herum, wieder enorm verbessern.
Fähigkeiten wie Levitation; Reisen durch Zeit- und Sternportale in andere Dimensionen; Bi-Lokation; Regenerierung von Organen; freie Entfaltung des wahren Willens; Manifestation durch Gedankenkraft, etc. sind in jedem Menschen vorhanden und jedem menschlichen Wesen eigen. Mit der Wiederherstellung der natürlichen Grundlage der Gesundheit - und einer immer tieferen Integration des eigenen Christos-Avatars - beginnen diese Begabungen sich allmählich wieder zu erneuern. Sie sind die direkten physischen Manifestationen des eigenen energetischen und feinstofflichen Wiederaufbaus. Wir befinden uns in einer Zeitperiode, in der diese Fähigkeiten beginnen - langsam und fließend - wieder aufzuwachen. Durch Kathara wird erzielt, dass dieser Prozess verstanden wird und sich sicher weniger traumatisch vollzieht.