Ingénue
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Александр Дюма. Ingénue
Erstes bis Fünftes Bändchen
I. Das Palais-Royal
II. Der Baum von Krakau
III. Die Neuigkeitsliebhaber
IV. Bei Danton
V. Das Mittagsmahl
VI. Der Socialclubb
VII. Der Clubb der Menschenrechte
VIII. Der Weißenhandel
IX. Der Marstall von Monseigneur dem Grafen von Artois
X. Marat zu Hause
XI. Was Marat im Jahre 1788 war
XII. Der Fürst Obinsky
XIII. Cicilie Obinska
XIV. Der Roman schürzt sich
XV. Der Roman entwickelt sich
XVI. Wie sich die Abenteuer von Marat mit denen eines Königs vermengt finden
XVII. Wie Marat, nachdem er Bekanntschaft mit den Officieren des Königs von Polen gemacht, mit den Kerkermeistern der Kaiserin von Rußland Bekanntschaft machte
XVIII. Zwei verschiedene Arten, zu sehen
XIX. Der Strohmann der Place Dauphine
XX. Das Haus von Herrn Réveillon, Tapetenhändler im Foubourg Saint-Antoine
XXI. Der Vater und die Tochter
XXII. Der Aufstand
Sechstes bis Zehntes Bändchen
XXIII. Christian
XXIV. Wie der Verdacht von Rétif auf eine traurige Art bestätigt wird
XXV. Der Versucher
XXVI. Die Treuherzigkeit von Ingénue
XXVII. Herr Auger
XXVIII. Der Pfarrer Bonhomme
XXIX. Die Beichte
XXX. Rétif und Ingénue verzeihen
XXXI. Ein Aristokrat und ein Demokrat des Faubourg Saint-Antoine
XXXII. Das Mittagessen von Rétif
XXXIII. Der Verwundete und sein Arzt
XXXIV. Die Consultation
XXXV. Wo Danton zu glauben anfängt, der Roman des jungen Potocky sei weniger ein Roman, als eine Geschichte
XXXVI. Bei Marat
XXXVII. Wie die Gräfin die Liebe verstand
XXXVIII. Ingénue geht allein aus und begegnet einem Manne und einer Frau
XXXIX. Wer die Unbekannte war, welche Marat eine Ohrfeige gegeben hatte
XL. Die Liebe der Tugend und die Tugend der Liebe
XLI. Auger verliebt
XLII. Genesung von Christian
XLIII. Was während dieser Zeit in der Rue des Bernardins vorging
XLIV. Der Hochzeitabend
XLV. Das Brautgemach
XLVI. Wie der Herr Graf von Artois Auger empfing
XLVII. Prinz und Edelmann
XLVIII. Wo der Graf von Artois und Christian vernünftig reden
XLIX. Sympathie
L. Was im Zimmer von Ingénue vorfiel, während Christian auf der Straße lauerte
Elftes bis vierzehntes Bändchen
LI. Der Jardin du Roi
LII. Wo der Autor genöthigt ist, ein wenig Politik zu treiben
LIII. Auger rührt sich
LIV. Réveillon ist undankbar
LV. Wie Rétif de la Bretonne von einem Erstaunen zum andern übergeht
LVI. Wo der Sturm wächst
LVII. Wo der Blitz einschlägt
LVIII. Das Portrait
LIX. Der Schlüssel des Glückes
LX. Aechte und falsche Thränen
LXI. Der erste Probebogen von einem neuen Roman von Rétif de la Bretonne
LXII. Was man durch das Loch eines Bohrers sieht
LXIII. Wo man Auger während seines Mahles stört
LXIV. Wo Rétif Mittel findet, Réveillon zu zerstreuen
Epilog
Отрывок из книги
Will uns der Leser mit jenem Vertrauen folgen, das wir ihm seit den zwanzig Jahren, die wir ihm als Führer durch die tausend Krümmungen des Labyrinths dienen, welches wir, ein moderner Dädalos, zu erbauen unternommen, eingeflößt zu haben uns schmeicheln, so werden wir ihn in den Garten des Palais-Royal am Morgen des 24. Aug. 1788 einführen.
Ehe wir uns aber unter den Schatten der wenigen Bäume wagen, welche die Art der Speculation verschont hat, sagen wir ein Wort vom Palais-Royal.
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»An mich, Herr Edelmann?« versetzte Rivarol mit seiner spöttischen Miene. »Wäre es wegen des Herrn von Panthiévre, Ihres Meisters?«
»Nein, mein Herr, es betrifft mich selbst.«
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