Salvator
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Александр Дюма. Salvator
Erster Band
I. Steeple-Chase
II. Das Hotel du Grand-Turc, Place Saint-André-des-Arcs
III. Man wird immer nur durch die Seinigen verrathen
IV. Der Triumph von Gibassier
V. Das zweite Gesicht
VI. Zwei Landstraßen-Cavaliere
VII. Wie man einen Aufstand macht
VIII. Die Verhaftung
IX. Die officiellen Journale
X. Seelengemeinschaft
XI. Unnütze Erkundigungen
XII. Das Gespenst
XIII. Eine Soirée im Hotel Marande
XIV. Wo von Carmelite die Rede ist
XV. Vorstellungen
XVI. Die Romance von der Weide
XVII. Wo die Petarden von Camille nachbrennen
XIX. Wie das Liebesgesetz gestorben war
XX. Die Revue am Sonntag den 29. April
XXI. Herr von Valsigny
XXII. Das Taubennest
XXIII. Eheliche Plauderei
Zweiter Band
I. Assisenhof der Seine. Sitzung vom 29. April. Affaire Sarranti
II. Die Liebenden der Rue Macon
III. Die Quadrupel Allianz
IV. Der Aufschub
V. Der Vater und der Sohn
VI. Der Paß
VII. Der Pilger
VIII. Der Urwald der Rue d’Enfer
IX. Hilf Dir, und der Himmel wird Dir helfen
X. Was man mit Geld machen kann, und was man mit Geld nicht machen kann
XI. Der Morgen eines Commissionärs
XII. Der Abend eines Commissionärs
XIII. Die Nacht eines Commissionärs
XIV. Discussion in Betreff eines Menschen und eines Pferdes
XV. Wo Herr von Valgeneuse Gefahr läuft, und Jean Taureau Angst hat
XVI. Wein von unserem Gewächse
XVII. Wo Herr von Valgeneuse förmlich erklärt, er könne weder singen, noch tanzen
XVIII. Wo Jean Taureau und Toussaint Louverture eine Gelegenheit finden, ihr Glück zu machen, und es nicht machen
Dritter Band
XIX. Wo die Drohung ebenso wenig glückt als die Verführung
XX. Wo man etwas Heller im Leben von Salvator zu sehen anfängt
XXI. Wie Herr Conrad von Valgeneuse erkannte, sein wahrer Beruf sei, Commissionär zu sein
XXII. Der Selbstmord
XXIII. Eine neue Person
XXIV. Die Liebschaft von Babylas und Caramelle
XXV. Ein Herr, der wissen will, ob er ins Paradies kommt
XXVI. Was der Herr von Montrouge wirklich bei der Brocante wollte
XXVII. Fantasie für zwei Stimmen und vier Hände über die Erziehungder Menschen und der Hunde
XXVIII. Mignon und Wilhelm Meister
XXIX. Der Commandeur Triptolème von Melun, Kammerherr des Königs
XXX. Wo Herr Gérard sich beruhigt
XXXI. Was Herr Jackal Herrn Gérard statt des Kreuzes der Ehrenlegion anbietet
XXXII. Die Verwandlungen der Liebe
XXXIII. Wo Petrus sieht, daß seine Ahnungen ihn nickt betrogen hatten
XXXIV. Wo bewiesen ist, daß mehr Aehnlichkeit, als man glaubt, zwischen den Musikalienhändlern und den Bilderhändlern stattfindet
XXXV. In welchem man in dem Momente, wo man es am wenigsten erwartete, eine neue Person eintreten sieht
XXXVI. Ein Freibeuter
XXXVII. Die Schöne Therese
XXVIII. Das Gefecht
Vierter Band
XXXIX. Die Hochzeit eines Freibeuters
XL. Malmaison
XLI. Rochefort
XLII. Die Vision
XLIII. Der Sansculotte
XLIV. Der Vater und der Sohn
XLV. Herzenskummer gemischt mit Geld
XLVI. Das Lied von der Freude
XLVII. Frühling, Jugendzeit des Jahres! Jugend, Frühlingszeit des Lebens!
XLVIII. Rue Lafitte
XLIX. Rue d’Ulm
L. Paul und Virginie
LI. Der Boulevard des Invalides
LII. Die Rue de Jerusalem
LIII. Das Schloß von Viry,
LIV. Herr Jackal bedauert, daß Salvator ein rechtschaffener Mann
LV. Das leere Nest
LVI. Vive l’ampleur!29
LVII. Ein guter Rath
LVIII. Ein Kutscher, der seine Vorsichtsmaßregeln trifft
LIX. Ein schwierig unterzubringender Gegenstand
Fünfter Band
LX. Ein Gemäldeliebhaber
LXI. Entern
LXII. Ein Pathe aus Amerika
LXIII. Wo der Capitän Berthaud Monte-Hauban riesenhafte Proportionen annimmt
LXIV. Die Träume von Petrus
LXV. Petrus und seine Gäste
LXVI. Wie die Ansichten der drei Freunde über den Capitän lauteten
LXVII. Die Einzelcabinette
LXIII. Katastrophe
LXIX. Rom
LXX. Der Nachfolger des h. Petrus
LXXI. Torre – Vergata
LXXII. Epistel eines Gesangmeisters
LXXIII. Der Stellionotar
LXXXIV. Wo Meister Pierre Nicolas Baratteau unter Anleitung Salvator’s den Code civil und Code penal studiert
LXXV. Der Meteor
LXXVI. Worin erwiesen ist, daß schlecht erworben Gut nicht gedeiht
LXXVII. Wo Mademoiselle Fisine Salvator, ohne es zu wollen,einen großen Dienst erzeigt
LXXVIII. Wo nachgewiesen ist, daß das Geben, nicht das Erhalten von Empfangsbescheinigungen gefährlich sei
LXXIX. Das Diner auf dem Rasenplatz
LXXX. Ode an die Freundschaft
Sechster Band
LXXXI. Was Herr Gérard fand, oder vielmehr nicht fand, als er nach Vanvres kam
LXXXII. Die Beweismittel
LXXXIII. Wo Herr Jackal für das wechselvolle Leben des Herrn Gérard eine Lösung sucht.«
LXXXIV. Reiseeindrücke des Herrn Jackal
LXXXV. Wo Herr Jackal hinauf und hinab steigt, wie er voraus gesehen
LXXXVI. Wo Herr Herr Jackal weiß, waren er ist und einsieht, daß die Urwälder Amerikas weniger gefährlich sind, als die Urwälder von Paris
LXXXVII. Wo verschiedene Mittel, Herrn Sarranti zu retten, Herrn Jackal zur Annahme vorgeschlagen werden
LXXXVIII. Wo das Mittel gefunden wird
LXXXIX. Was geschehen, während Herr Jackal Salvator und Salvator Herr Jackal hatte arretieren lassen
XC. Wo der König sich nicht amüsiert!
XCI. Wo erklärt ist, warum Herr Sarranti sich nicht mehr im Gefängniß der zum Tode Verurtheilten befand
XCII. Einen Augenblick Politik
XCIII. Ein Voltairianer
XCIV. Ein Trio von Masken
XCV. Wo offen gesagt ist, was an der Aufregung der Frau von la Tournelle schuldig war
XCVI. Wo gezeigt ist, daß zwei Auguren sich nicht ansehen können, ohne zu lachen
XCVII. Von der Einfachheit und Mäßigkeit des Herrn Rappt
XCVIII. Wo Herr Jackal sich für den Dienst, den ihm Salvator geleistet, erkenntlich zeigt
Siebenter Band
LXC. Andante der Revolution von 1830
C. Wo der Aufstand seinen Fortgang nimmt
CI. Noch einmal der Aufstand!
CII. Wo man den Vater findet, während man die Tochter zu finden hofft
CIII. Wo bewiesen ist, daß das Gehör nicht wertloseste Sinn ist
CIV. Wo der Verfasser Herrn von Marande, wenn auch nicht als physisches, so doch wenigsten moralisches Muster für alle früheren, gegenwärtigen und zukünftigen Ehemänner aufstellt
CV. Wo Herr von Marande konsequent gegen sich ist
CVI. Wo die Resultate der Seeschlacht von Navarin unter einem neuen Gesichtspunkt betrachtet werden
CVII. Von der Rede des Herrn Lorédan von Valgeneuse in der Pairskammer und ihren Folgen
CVIII. Der König wartet
CIX. Pastoralsymphonie
CX. Sentimentale Symphonie
CXI. Die würdiges Schwester des verstorbenen Herrn Lorédan
CXII. Wo die Sonne Camille’s zu bleichen beginnt
Achter Band
CXIII. Wo Camille von Rozan erkennt, daß es ihm schwierig sein würde, Salvator zu töten, wie er es Susanne von Valgeneuse versprochen
CXIV. Herr Montansier und Herr Tartusse
CXV. In welchem man die Prinzessin Rina wieder findet, wie man,sie verlassen
CXVI. Der Partherpfeil
CXVII. Wo der Abbé Bouquemont fortfährt, seine Streiche zu machen
CXVIII. To die. – To sleep
CXIX. Wo der Stern des Herrn Rappt zu bleichen beginnt
CXX. Nächtliches Zwiegespräch zwischen dem Herrn Grafen und der Frau Gräfin Rappt
CXXI. Diplomatie des Zufalls
CXXII. Wo bewiesen ist, daß der Stand eines Commissionärs wirklich ein privilegierter Stand ist
CXIII. Die Meditationen des Herrn Jackal
CXXIV. Liquidation
CXXV. Die Kette
CXXVI. Wo Camille de Rozan auf das beste Mittel sinnt, sich zu rächen
CXXVII. Was man hören kann, wenn man an den Thüren horcht
CXXVIII. Wo gesagt ist, wie sich eine Frau rächt, welche liebt
CXXIX. Wo eine Fromme einen Voltairianer tödtet
CXXX. Ende gut, alles gut
CXXXI »Ehre dem Muthe im Unglück!«
CXXXII. Colombe
CXXXIII. Schluß
Отрывок из книги
Am 27. März geriet die kleine Stadt Kehl, – wenn man überhaupt Kehl eine Stadt nennen kann, – die Stadt Kehl, sagen wir, gerieth in Aufruhr durch die Ankunft den zwei Postchaisen, welche die einzige Straße der Stadt mit einer solchen Geschwindigkeit hinabfuhren, daß man befürchten konnte, in dem Augenblicke, wo sie auf die Schiffbrücke gelangen, die nach Frankreich führt, werde das geringste Verfehlen der Richtung Pferde, Postillons, Postchaisen und Reisende in den Fluß mit den poetischen Legenden werfen, der Frankreich im Osten als Grenze dient.
Die zwei Postchaisen, welche an Schnelligkeit zu wetteifern schienen, hemmten indessen den Gang bei zwei Dritteln der Straße, und hielten am Ende der dem Thore eines Gasthauses an, über dem ein blechenes Schild knarrte, darstellend einen Mann mit einem dreieckigen Hute auf dem Kopfe, mit langen Stiefeln an den Beinen, bekleidet mit einem blauen Rocke mit rothen Revers, geschmückt mit einem Riesenzopfe, unter dessen bespornten Füßen man die drei Worte: Zum großen Friedrich, lesen konnte.
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Der Mönch ergriff und drückte die Hände von Salvator.
»Oh! mein Bruder! oh! mein Freund!« rief er, »wie vermag ich je für Alles, was ich Ihnen schuldig bin, erkenntlich zu sein?«
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