So sprach Achill

So sprach Achill
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Der edle Hektor, der listenreiche Odysseus, der rachsüchtige Achilles und der göttergleiche Paris schildern die blutigen Schlachten der Antike zwischen Griechen und Troianern aus ihrer ganz persönlichen Perspektive: Alessandro Baricco, der große italienische Autor und Philosoph, erzählt Homers Epos der Ilias über den trojanischen Krieg nach, indem er die Figuren selbst zu Wort kommen lässt und erschafft einen Roman, der einem modernen Krimi gleicht. Dabei entblättert er eine zutiefst menschliche Geschichte, die in ihrer Dramatik ihresgleichen sucht. Die Ilias ist nicht umsonst das große Werk der Weltliteratur, das Gewalt und Liebe als grundlegende Themen des Menschen erzählt und dabei die gesamte Geistesgeschichte geprägt hat – und das heute von tragischer Aktualität ist.

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Alessandro Baricco. So sprach Achill

Chrysëis

Thersites

Helena

Pandaros, Aeneas. Pandaros

Aeneas

Pandaros

Aeneas

Die Amme

Nestor

Achill

Diomedes, Odysseus. Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Odysseus

Diomedes

Patroklos

Sarpedon, Ajax, Sohn des Telamon, Hektor. Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Ajax

Sarpedon

Hektor

Phoenix

Antilochos

Agamemnon

Der Fluss

Andromache

Priamos

Demodokos

Über Alessandro Baricco

Impressum

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Alessandro Baricco

So sprach Achill

.....

Da erwiderte Agamemnon: »Geh nur, wenn du willst, ich werde dich gewiss nicht bitten zu bleiben. Andere werden sich an meiner Seite Ehre erwerben. Du gefällst mir nicht, Achill: Du liebst die Raufereien, den Streit, den Krieg. Stark bist du ja, sicher, aber das ist nicht dein Verdienst. Fahr nur zurück und regiere bei dir zu Haus, mir liegt nichts an dir, und ich fürchte auch deinen Zorn nicht. Im Gegenteil, ich will dir sagen: Chrysëis schicke ich auf meinem Schiff mit meinen Leuten zu ihrem Vater zurück. Aber dann komme ich selbst in dein Zelt und hole mir die schöne Brisëis, deine Beute, damit du weißt, wer hier der Stärkere ist, und damit alle lernen, mich zu fürchten.«

So sprach er. Und es war, als hätte er Achill mitten ins Herz getroffen. Der Sohn des Peleus war schon dabei, sein Schwert aus der Scheide zu ziehen, und er hätte Agamemnon gewiss umgebracht, wenn es ihm nicht im letzten Augenblick gelungen wäre, seine Wut zu bezähmen und die Hand auf dem silbernen Knauf zurückzuhalten. Er sah Agamemnon an und sprach wutentbrannt zu ihm:

.....

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