Читать книгу SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman - Alex Lain - Страница 5

Оглавление

3. Benutzt

Nach diesen beiden aufregenden Tagen gönnte mir meine Herrin eine Verschnaufpause. Ich ging meiner Arbeit nach, trieb Sport und traf mich mit Freunden. Da ich kein Onanierverbot auferlegt bekommen hatte, vergnügte ich mich deshalb ab und zu mit mir selbst, wobei die Orgasmen bei weitem nicht so intensiv waren wie jene, die ich durch meine Herrin, auf welche Art auch immer, erfahren durfte.

Ich sparte mich auch gern für sie auf, denn je enthaltsamer ich lebte, desto intensiver wurden die Sessions und Aufträge. Mittlerweile interessierte mich Vanillasex überhaupt nicht mehr. Sie hatte es in nur knapp zwei Jahren geschafft, mich völlig von ihr abhängig zu machen und liebend gern auf andere Frauen zu verzichten. Ich ging zwar mit Freunden aus und flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, dennoch hatte ich nicht wirklich das Bedürfnis, ihnen sexuell näher zu kommen. Die wahre Erfüllung fand ich nur in meiner Herrin.

Als ich es mir am Freitagabend bei Freunden gemütlich gemacht hatte, um mit ihnen ein Fußballspiel anzusehen, rief meine Herrin an. Sie wollte mich am Samstagabend für eine Abendgestaltung mit Freunden bei sich haben. Um zwanzig Uhr hatte ich mich in ihrem Haus einzufinden. Dresscode gab es keinen.

Gut gelaunt und zufrieden genoss ich das Spiel sowie die Gesellschaft meiner Freunde. Einer von ihnen wusste zwar von meiner Dienerschaft, aber er erkundigte sich nie genauer, was ich eigentlich bei meiner Herrin zu tun hatte. Ob er dies nun aus Diskretion tat oder ob er mich einfach so nahm, wie ich war, weiß ich bis heute nicht. Vor den anderen hielt ich meine Neigung geheim, obwohl ich ihnen vertraute. Dennoch hatte ich nicht das Gefühl, als würden sie mich in dem Punkt verstehen oder es akzeptieren. Und soweit ich wusste, outeten sich nur sehr wenige Menschen mit solchen speziellen Neigungen. Die Menschheit schien im Allgemeinen noch nicht so weit zu sein. Viel zu viel falsche Moral hing in ihren Köpfen, von der sie sich nur allzugern leiten ließen. Lieber überließen sie die Wertung gewisser Tatsachen der Moral, anstatt eigenverantwortlich zu entscheiden. Ein leichter Weg, wenn auch kein individueller.

Während des ganzen nächsten Tages dachte ich darüber nach, was wohl eine »Abendgestaltung mit Freunden« sein mochte. Das konnte heißen, dass ich servieren musste, aber auch, dass ich wieder für Spiele und die Befriedigung ihrer Freunde zuständig sein würde. Ich überlegte, ob es etwas mit den Strap-ons zu tun hätte. Ich beschloss, sie mitzunehmen und im Wagen liegen zu lassen, denn ich hatte keine Anordnung, sie mitzubringen. Aber für den Fall, dass sie verlangt wurden, wäre ich gewappnet.

Kurz vor sieben Uhr abends kam eine SMS, in der ich aufgefordert wurde, die beiden Strap-ons mitzubringen. Als ich diese Nachricht las, wurde mir kurz flau im Magen. Ich hatte zwar im Sexshop darüber gesprochen, dass ich mit einem von den beiden penetriert werden würde, aber dass es wirklich passieren sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Und ich hatte auch nach meinem damaligen Superorgasmus nicht mehr über das Gespräch mit der Verkäuferin im Einzelnen nachgedacht. Nur noch die saugeile Situation war mir in Erinnerung.

Doch zum Nachdenken blieb jetzt keine Zeit mehr. Ich musste mich noch oben und unten rasieren, eine Dusche nehmen, mich ankleiden und zum Haus meiner Herrin fahren. Viel Zeit durfte ich mir nicht lassen, sonst würde ich zu spät kommen und dafür würde ich schwerstens bestraft werden.

Punkt acht Uhr stand ich also mit den beiden Lustwerkzeugen vor der Tür meiner Herrin und wartete geduldig auf Einlass. Vor dem Haus parkten zwei Wagen, die ich bislang noch nie gesehen hatte. Ich war auf diese Freunde unheimlich neugierig, auch wenn ich ein wenig Angst vor den Strap-ons hatte.

Als mir die Tür von einem eher schmächtigen, mehr als mittelalterlichen Mann mit dicker Brille und Glatze geöffnet wurde, war ich etwas verwirrt. Er passte überhaupt nicht in den Freundeskreis der Herrin, der normalerweise aus stattlichen, gutaussehenden Männern in meinem Alter bestand.

Auch der andere Herr, der sich im Wohnzimmer mit meiner Herrin unterhielt, war schon an die sechzig oder sogar noch darüber, ziemlich kahl, groß und recht korpulent. Die beiden machten auf mich einen sehr lüsternen Eindruck und ich fragte mich, ob die zwei sich vor dem Treffen mit den kleinen blauen Pillen vollgestopft hatten. Unwillkürlich musste ich lächeln, hielt mich jedoch sofort zurück. Es geziemte sich nicht, über Gäste der Herrin zu schmunzeln.

Wie gewohnt legte ich rasch meine Kleidung in einem kleinen Raum ab und begab mich ins Wohnzimmer, wo ich nackt auf weitere Befehle wartete.

Die beiden schlichen um mich herum, begutachteten mich genauestens. Ihre Hände glitten forschend über meinen Körper und in ihren Augen blitzte Lüsternheit – wäre ihnen noch der Sabber aus dem Mund geflossen, hätte ich es ihnen auch abgenommen.

Innerhalb weniger Minuten waren die Männer splitternackt und ihre halbsteifen Schwänze ragten neugierig aus dem ergrauten, nicht rasierten, schütteren Schamhaar hervor. Der Schwanz des Dicken versteckte sich unter dem Bauch und es sah aus, als würde er unter einem weitläufigen Balkon stehen. Während eines plötzlichen Regens würde er mit Sicherheit nicht nass werden. Vorsichtig lugte ich zu meiner Herrin, denn ich hatte Angst, sie würde meine Gedanken aus meinem Gesicht lesen können. Aber sie war damit beschäftigt, die beiden Schachteln mit den Strap-ons zu begutachten. Vermutlich rief sie sich auch das Gespräch zwischen mir und der Verkäuferin in Erinnerung und war zwischen den Beinen bereits feucht, wenn nicht gar nass. Solche Demütigungen erregten sie nämlich ganz besonders.

Die beiden Herren bewegten sich trotz der Nacktheit ihrer nicht mehr ganz so glanzvollen Körper völlig frei im Raum. Und sie schienen von der Qualität meines Körpers beeindruckt zu sein, denn sie nickten meiner Herrin wohlwollend zu.

Der Schmächtige stieß in kurzen Intervallen immer wieder ein erfreutes »Sehr schön« aus. Sie lächelte, nippte an ihrem Drink und lehnte sich entspannt zurück, um dem ganzen Treiben passiv beizuwohnen. Es sah nicht so aus, als würde sie an dieser »Abendgestaltung mit Freunden«, wie sie es genannt hatte, teilnehmen.

Der schmächtige Besucher griff selbstbewusst an meinen Schwanz und rieb ihn lüstern in seiner Faust. Gleichzeitig rieb er den seines dicken Freundes, der mich wiederum gierig anstarrte. Als der Dicke ein wenig zu zappeln begann, forderte er mich auf, ihnen zu folgen. Sie führten mich in die strenge Kammer, wo ich mich auf das riesige, hohe Bett legte. Der Schmächtige kletterte über mich und setzte sich rittlings auf meine Brust. Seine Rosette schwebte direkt über meinen Lippen. Dann richtete er sich auf und befahl mir, ihm das Lustloch zu lecken; nass und fest.

Obwohl ich kein Fan von algierfranzösisch bei Männern bin, führte ich den Befehl aus. Während ich leckte, saugte und massierte, hatte sich der Dicke auf mich gelegt und den Schwanz seines Freundes in den Mund genommen. Grunzend und schmatzend blies er offensichtlich mit Hingabe das kümmerliche Schwänzchen des Alten. Gleichzeitig steckte er mir seinen Schwanz zwischen die Oberschenkel und führte vorsichtige Fickbewegungen aus. Ich vermutete, dass er den Orgasmus hinauszögern wollte, aber schon kurz davor stand.

Der Mann auf meinem Gesicht wippte ganz leicht in schnellem Rhythmus mit und stöhnte unentwegt. Er schien in den Mund des anderen Mannes zu ficken. Mit einem Blow Job hatte das nicht mehr viel zu tun.

In diesem Moment wünschte ich, die Kameras würden laufen, denn dieses Bild hätte ich gern sehen. Aber in meiner Position konnte ich nur erahnen, wie witzig diese Szene aussehen würde.

Als der Oldie auf meinem Gesicht seine Rosette immer fester auf meinen Mund drückte und sein Becken schneller wippen ließ, wusste ich, dass er gleich kommen würde. Rasch sammelte ich allen Speichel, den ich zu bieten hatte, und drückte ihn mit der Zunge direkt in seinen Hintereingang. Die Zunge schob ich noch ein wenig nach, sodass sie ein quatschendes Geräusch erzeugte. In diesem Augenblick presste er die Schenkel so heftig zusammen und drückte seinen Arsch so fest auf mein Gesicht, dass ich keine Luft mehr bekam. Er stieß einen Schrei aus, der schon eher ein Brüllen war. Wenige Sekunden darauf fiel er einfach von meinem Gesicht und blieb regungslos neben mir liegen.

Im ersten Moment dachte ich, er wäre tot. Doch dann hörte ich seine gepresste Atmung, die stoßweise aus seinem Mund kam. Der Dicke lächelte seinen Freund an, was mir ebenfalls die Sicherheit gab, dass es ihm gut ging.

Dann rappelte sich der Dicke auf und kniete sich so aufs Bett, dass sein Schwanz direkt über dem Gesicht seines Freundes hing. Dieser öffnete lächelnd den Mund und saugte sich sofort an dem Kümmerling fest.

Zufrieden sah er auf die schlaffe, befriedigte Nudel seines Freundes. Dann spreizte er die Beine und wandte sich an mich.

»Du darfst mich jetzt ficken, Kleiner. Aber schön vorsichtig und langsam, hörst du? Ich will das so richtig genießen!« Verträumt schloss er die Augen und wartete auf meinen Schwanz, den er in seinem Anus spüren wollte.

Panisch setzte ich mich auf und holte tief Luft. Mein Schwanz war nicht annähernd steif, denn ich war nicht darauf vorbereitet, aktiv ficken zu müssen. Langsam krabbelte ich hinter den dicken Kerl und ließ mein Kopfkino laufen. Doch als ich die behaarten Backen mit der dunkelroten Spalte sah, wurde mein Schwanz sofort wieder weich. In dieses Loch zu ficken würde eine ungeheure Überwindung und Herausforderung sein.

Während der schlanke Mann heftig an dem Schwanz über ihm lutschte, forderte mich der andere nochmals auf, ihm meinen Schwanz schön vorsichtig in die Arschspalte zu stecken. Hektisch blickte ich an mir hinunter und sah meine müde Nudel schlaff zwischen den Beinen hängen. Meine Herrin würde mich schwer bestrafen, wenn ich dem Wunsch ihres Gastes nicht nachkommen würde. Deshalb nahm ich einen erneuten Anlauf, schloss meine Augen und rief mir die Szenen im Sexshop in Erinnerung. Noch im gleichen Moment reckte mein großer Freund seinen Kopf in die Höhe.

Jetzt oder nie!, dachte ich, rubbelte ihn noch ein wenig härter und schob mich dann zwischen die Beine des Mannes.

Im Blindflug setzte ich an der Rosette zwischen den dicken Backen an und schob meinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter hinein. Zwar hörte ich ihn lustvoll stöhnen, doch ich blieb weiterhin gedanklich im Sexshop. Als meine Eier seinen Arsch berührten, verharrte ich kurz und zog ihn wieder bis zum Eichelrand heraus. Er stöhnte erneut auf, was ich als Zeichen wertete, dass ich so weitermachen konnte. Langsam und behutsam begann ich nun, den Dicken zu ficken und blieb in meiner Fantasie im Sexshop. Doch nach kaum zwei Minuten bäumte sich der Mann vor mir auf und begann, seinen Schwanz hektisch in den Mund seines Freundes zu stoßen. Unfreiwillig fickte er sich damit auch mit meinem Schwanz selbst. Seine Geilheit schien ihn alles vergessen zu lassen.

Nach wenigen heftigen Stößen gab er einen erstickten Laut von sich, bohrte sich ein letztes Mal in den Mund des Schmächtigen und ließ sich zur Seite fallen. Er ächzte und stöhnte, atmete so heftig, als wäre er gerade nach einem Marathonlauf im Ziel angekommen.

Ungläubig sah ich ihn an, dann seinen Freund. Der Freund jedoch lächelte meinen Schwanz an und begann, ihn wieder hochzuwichsen, denn er war mittlerweile wieder in sich zusammengesunken. Schließlich legte er auch Hand an sich an und wichste beide Schwänze. Nach kurzer Zeit kniete er sich neben mich und drückte mich auf das Bett. Dann kletterte er auf meinen Bauch, sah mir lüstern in die Augen und wies mich an, ihm meinen Schwanz in den Arsch zu stecken.

Langsam ließ er sich darauf nieder und stellte die Füße auf die Matratze. Mit meiner rechten Hand, die er an sein halbsteifes Glied legte, begann er zu wichsen. Ich kapierte, dass ich auch ohne seine Hilfe weitermachen sollte und tat ihm diesen Gefallen. Dann bewegte er sein Becken vor und zurück, sodass mein Schwanz sich wenige Zentimeter in seiner Rosette verschob. Ein richtiger Fick war es nicht.

Ich hatte große Mühe, die Erektion aufrechtzuerhalten, denn der Alte starrte mich direkt an. Seine schlaffen Hängebrüste, die Falten am Bauch sowie seine langgezogenen Eier, die auf meinem Bauch lagen, waren nicht gerade ein erotischer Anblick. Um diesen Fick durchzustehen, schloss ich die Augen und begab mich wieder in den Sexshop. Doch kaum hatte ich sie geschlossen, bekam ich eine schallende Ohrfeige.

»Du sollst mir in die Augen sehen, während ich mich um deinen Schwanz kümmere, du undankbares Nichts!«, keifte er mich an.

In diesem Moment zuckte mein Schwanz, dehnte sich zu seiner vollen Breite und Länge aus und war steinhart. Die Rosette des Oldies wurde dadurch noch weiter gedehnt, was ihm ein Stöhnen entlockte.

Endlich sah ich meine Chance, ihn rasch zum Orgasmus zu führen und wichste ihn mit großer Hingabe. Ich stöhnte nun ebenso, aber nur leise und tat so, als würde mir dieser Fick unheimliches Vergnügen bereiten. Und meine Bemühungen wurden alsbald belohnt. Er wippte noch ein paar Mal auf meinem Bauch vor und zurück, krallte sich in meine Schultern und ergoss zwei müde, gelbliche Tropfen auf meine Finger.

Der Anblick war so grauenhaft, dass mein Schwanz in derselben Sekunde in seiner Rosette schlaff wurde. Der Mann blieb noch eine Weile auf mir sitzen und atmete schwer. Dann rollte er sich von mir und kuschelte sich an den Dicken, der die ganze Szene mit Wohlwollen beobachtet hatte. Seine Finger hatten die ganze Zeit über mit seiner schlaffen Nudel gespielt. Nun aber zog er seinen Freund an sich, legte ihm schützend die Hand auf den Rücken und streichelte ihn zärtlich. In diesem Augenblick wurde mir klar, dass die beiden ein Liebespaar waren und sich wahrscheinlich als den ganz besonderen Kick einen jungen Stecher gegönnt hatten. Obwohl die beiden alt und nicht sonderlich ansehnlich waren, hatten sie jetzt eine ganz besondere Ausstrahlung, die sie beinahe attraktiv machte. Aber eben nur beinahe.

Um diese Harmonie nicht zu stören, blieb ich regungslos liegen und starrte an die Decke. Obwohl ich mich mittlerweile nicht mehr vor den beiden ekelte, so betete ich inständig, dass sie beide vollends befriedigt waren und mich nicht ein weiteres Mal für ihre Lust benutzen wollten. Ein drittes Mal würde ich es nicht schaffen, eine Erektion zu bekommen, geschweige denn, sie für einen ganzen Fick lang aufrecht zu halten.

Und zum Glück waren die beiden Männer absolut befriedigt. Ohne mich noch eines Blickes zu würdigen, schlenderten sie aus der Kammer und ließen mich zurück. Ich hörte, wie sie mit meiner Herrin sprachen, konnte aber die Worte im Einzelnen nicht verstehen. Wie üblich blieb ich in der Kammer und wartete auf neue Befehle.

Nachdem die Haustür ins Schloss gefallen war, kam meine Herrin in die Kammer, schaltete die Kameras aus und meinte lapidar: »Diese Bänder werden den beiden gefallen – und mir sicherlich auch. Du kannst gehen.«

In aller Eile zog ich mich im Vorraum an und verließ das Haus. In meinem Kopf hallten die Worte meiner Gebieterin noch nach »Diese Bänder werden den beiden gefallen – und mir sicherlich auch ... Und mir sicherlich auch ... Und mir sicherlich auch ...«

Ich konnte ein zufriedenes Lächeln nicht unterdrücken. Die beiden Herren waren ganz offensichtlich mit meiner Leistung zufrieden und somit war es auch meine Gebieterin. Ich war stolz auf mich, dass ich meiner Herrin Freude bereitet hatte und mit den Bändern noch Freude machen würde. Und ich war mir einmal mehr sicher, dass ich so ziemlich alles tun würde, um sie weiterhin glücklich zu machen.

Zwar hätte ich auch gern eines der Videos gesehen, aber dazu würde es vermutlich nicht kommen. Einfach darum zu bitten, war nicht angemessen und von sich aus würde sie es mir niemals anbieten. In diesem Punkt wünschte ich, sie würde sich etwas mehr in mich hineinversetzen und mir die Zeugen meiner Gehorsamkeit sowie Unterwürfigkeit überlassen.

Was mir allerdings von diesem Abend blieb, war die Erinnerung und die würde auch ewig bleiben. Ich konnte mir vorstellen, wie wir drei auf den Bändern aussehen würden. Damit musste ich mich zufrieden geben und es würde höchst wahrscheinlich auch so bleiben. Dennoch genoss ich meine Dienerschaft und dankte der Herrin im Stillen, dass sie sich die Mühe machte, mich als ihren Sklaven zu behalten.

SexDiener 2 | Erotischer SM-Roman

Подняться наверх