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VORWORT. Jupp Heynckes
EINLEITUNG. Alex Raack
ANPFIFF
TRÄUME AUF ROTER ASCHE. Kindheit und Jugend im Sauerland
Fachklinik Fredeburg
Name: Borowka, Uli
Tagesbericht
15. März 2000
IN DER ABSTELLKAMMER. Die ersten Schritte bei Borussia Mönchengladbach
LEHRJAHRE MIT BLEIWESTE. Vaterfigur Jupp Heynckes
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 16. März 2000
17. März 2000
FEUERTAUFE IN NÜRNBERG. Das Bundesliga-Debüt
FAHRER VON MATTHÄUS. Mein Kumpel Lothar
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 19. März 2000
POKALENDSPIEL IN DER PLASTIKWANNE. Das legendäre Finale gegen die Bayern
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 20. März 2000
21. März 2000
22. März 2000
AUF WELTTOURNEE MIT BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH
DIE NIEDERLAGE MEINES FUSSBALLERLEBENS. Angst im Estadio Bernabeu
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 23. März 2000
24. März 2000
25. bis 26. März 2000
ABSCHIED AUS MÖNCHENGLADBACH
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 27. März 2000
28. März 2000
29. März 2000
BEGRÜSSUNGSSCHNAPS MIT THOMAS SCHAAF
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 31. März 2000
1. bis 2. April 2000
3. April 2000
4. April 2000
DEUTSCHER MEISTER 1988
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 5. April 2000
6. April 2000
8. bis 9. April 2000
10. April 2000
NATIONALSPIELER ULI BOROWKA. Meine Spiele für Deutschland
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 11. April 2000
12. April 2000
13. April 2000
14. April 2000
ZWEIFACHES »WUNDER VON DER WESER«
»ICH BRECH DIR GLEICH BEIDE BEINE« Mein Image als Rüpel der Nation
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 15. bis 16. April 2000
17. April 2000
25. April 2000
26. April 2000
MARADONA UND DAS RAMAZOTTI-BÄUERCHEN
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 27. April 2000
VATER AUS DER FERNE. Der erste Tiefschlag meiner Ehe
EUROPAPOKALSIEGER 1992
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 28. April bis 1. Mai 2000
2. Mai 2000
4. Mai 2000
DAS GLÜCK VON STUTTGART. Die zweite Deutsche Meisterschaft
AM TRESEN MIT MARIO BASLER
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 7. Mai 2000
8. Mai 2000
9. Mai 2000
DER FUSSBALLER, DER SEINE FRAU GESCHLAGEN HAT
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 10. Mai 2000
12. bis 14. Mai 2000
16. Mai 2000
18. bis 21. Mai 2000
... SCHRECKEN OHNE ENDE. Meine Zeit in Bremen ist vorbei
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 26. bis 28. Mai 2000
29. Mai 2000
31. Mai bis 1. Juni 2000
FUSSBALLER UND ALKOHOLIKER
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 2. bis 4. Juni 2000
5. Juni 2000
6. Juni 2000
9. bis 12. Juni 2000
14. Juni 2000
15. Juni 2000
BAD FREDEBURG. In der Entzugsklinik
Tagesbericht, Fachklinik Fredeburg. 21. bis 22. Juni 2000
23. bis 25. Juni 2000
26. Juni 2000
Abschlussbericht
TROCKEN: EIN NEUSTART MIT HINDERNISSEN
EPILOG
Menschen, die sich nicht zu ihrer Vergangenheit bekennen mögen, mogeln sich durch die Gegenwart.
Reinhold Ruthe
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Ich wäre fast in die Putzeimer gestolpert.
Zwei Wochen später stand ich wieder bei den Borussen auf der Matte. Die Pause hatte ich genutzt, um auf dem Ascheplatz vom FC Oese Sonderschichten zu schieben. Sprinttraining, Schusstraining, Ausdauertraining, mein persönliches Fitnessprogramm. Jetzt würden sie mich auch nicht mehr loswerden, das hatte ich mir auf dem Heimweg nach dem ersten Probetraining geschworen. Grußlos blickten die Profis an mir vorbei, als ich die Kabine betrat. Wieder musste ich mich in das Kabuff hocken, mein Stammplatz für die kommenden Wochen. Diesmal saß ich allerdings nicht alleine in der Abstellkammer. Mein Nebenmann hieß Peter Loontiens, ein schmaler Kerl aus Dinslaken mit ziemlich großer Klappe. Munter plauderte er vor dem Training mit den anderen Spielern, machte Scherze und verteilte Schulterklopfer, während ich stumm wie ein Fisch auf meine Fußspitzen starrte. Der musste einer von den Profis sein, auch wenn er mir beim ersten Training gar nicht aufgefallen war. Aber so selbstbewusst, wie er sich in der Kabine gab, hatte ich keine Zweifel an seiner Zugehörigkeit zur Elite.
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