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DR. ALEXANDER MADAUS - EINKURZER BLICK IN DIE GESCHICHTE

Ich denke es ist nun an der Zeit etwas über mich zu erzählen. Deine durchaus berechtigte Frage wird sein, wie ich dazu komme so zu sprechen und so zu schreiben, wie ich das tue. Das verstehe ich sehr gut.

Möglicherweise hast Du mein erstes Buch „Es ist einsam in der Grube seit die Wahrheit tot ist“ gelesen. Vielleicht hast Du schon einmal meinen Podcast „Verabredung mit dem Erfolg“ gehört.

Ich nehme kein Blatt vor den Mund.

Ich bin nun einmal anders als 99 Prozent der Coaches, Mentoren und Berater auf dem Markt.

Woher weißt Du, dass ich nicht auch nur so ein sprücheklopfender Selbstdarsteller mit einem Riesen-Ego bin?

Nun, Du kannst Dich davon sehr einfach selbst überzeugen.

• Höre meinen Podcast

• Lies mein Buch „Es ist einsam in der Grube seit die Wahrheit tot ist“ und

• Prüfe die Testimonials von den Unternehmern, mit denen ich in der Rising King Academy arbeite, ganz genau.

• Sieh Dich auf meinen Social-Media-Profilen um.

Alles was Du dort findest, ist ungefiltert und authentisch. Vollkommen ungefiltert. 100 Prozent Dr. Alexander Madaus.

So etwas siehst Du bei niemand anderem. In der Rising King Academy geht es nicht um mich, sondern um uns.

„Uns“, das sind alle Mitglieder der Rising King Academy, mich miteingeschlossen. Wir wachsen miteinander. Ich zeige lediglich den Weg. Ich habe auch nicht alle Antworten. Niemand hat das. Aber zusammen haben wir viele Antworten. Sehr viele Antworten. Nicht alle davon sind immer schön oder bequem.

Ich bin den langen und den harten Weg gegangen. Dieser Weg ließ mich zu dem Mann werden, der ich heute bin. Ich habe mich immer und immer wieder selbst ultimativen Prüfungen unterzogen, um herauszufinden wer ich wirklich bin.

Um mich selbst immer wieder zu testen und um auszuschließen, dass ich – ohne es selbst zu bemerken – auch nur ein Schwätzer bin. So wie es 99 Prozent der „Männer“ in unserer Gesellschaft sind.

Ich möchte Dir kurz einen Einblick in mein Leben geben, damit Du verstehst, wie es zu all dem und der Gründung der Rising King Academy kam.

Ich habe im Alter von 20 Jahren mein erstes Unternehmen gegründet. Seitdem ich mein Elternhaus im Jahr 1988 verließ, habe ich mich immer wieder selbst neu erfunden. Ich habe gegen jeden Widerstand und gegen alle Kritik und Warnungen immer meinen Weg verfolgt und jedes meiner Ziele erreicht.

Aber der Reihe nach:

Ich stamme aus einem völlig zerrütteten Elternhaus und wurde von meiner alkoholkranken Mutter emotional und sexuell missbraucht.

Mein Vater hatte nie mehr als Kälte und Geringschätzung für mich. Ich wuchs daher, wie so viele Männer, ohne ein echtes männliches Vorbild auf.

Mein Vater war einer jener Anti-Leader. Er war jederzeit bereit seine Familie für seinen eigenen Vorteil zu opfern – und tat es auch. Immer und immer wieder. Er war nicht einmal bereit in die Kleidung seines einzigen Kindes zu investieren. Er verdiente als Arzt sehr gutes Geld.

Ausgegeben hat er es aber fast ausschließlich für seine Belange. Daher trug ich die gebrauchte Kleidung der Nachbarskinder – leider waren einige davon Mädchen.

Als Junge mit Spitzensöckchen (mit Löchern) und Sandalen in die Schule zu kommen endete regelmäßig mit Prügel für mich. Niemanden wird es wundern, dass Angst die einzige Emotion war, die ich bis zu meinem 16. Lebensjahr empfinden und empfangen konnte.

Nachdem ich mich intensiv mit verschiedenen Kampfkünsten beschäftigte, wuchs nach und nach, Schritt für Schritt, mein Selbstvertrauen.

Ich musste sehr früh die Entscheidung treffen, wer ich sein will. Ich wollte in keinem Fall – für nichts auf der Welt – so ein opportunistischer, feiger Schwächling sein wie mein Vater. Ich wollte herausfinden wer ich bin und welche Fähigkeiten ich besaß. Für mich war klar, dass ich sofort nach dem Abitur mein Elternhaus verlassen würde.

Ich wollte mich testen, ich wollte wissen, woraus ich gemacht war.

Als ich 1988 mein erstes Unternehmen gründete, hatte ich überhaupt gar keine Ahnung, was ich da eigentlich tat. Ich machte mich parallel zu meiner Laufbahn in der Bundeswehr im Sicherheitsgewerbe selbstständig.

Damals, in der Zeit vor dem Internet, Google & Co war es durchaus nicht so leicht schnell die wichtigen Informationen zu sammeln, die ein Unternehmer von Anfang an braucht. Zum Glück hatte ich – ohne es zu realisieren – einen Mentor, den ich allerdings damals als Freund bezeichnete. Weil wir befreundet waren brachte er mir bei was ich unbedingt wissen musste.

Dafür war ich sehr dankbar, denn dieses Wissen ersparte mir viele Fehler.

Nicht allerdings den Fehler, viel zu früh das erste Mal zu heiraten. Ich war gerade 22 Jahre alt und hatte natürlich keine Ahnung davon, wie man eine glückliche und stabile Beziehung aufbaut.

Woher hätte ich das auch wissen sollen? Die Ehe hielt nicht einmal zwei Jahre. Meine Ex-Frau entschied sich mit einem anderen Mann zusammen sein zu wollen.

Mein gesamtes Studium hindurch kämpfte ich mit chronischem Geldmangel.

Ich habe zusätzlich zum Sicherheitsgewerbe, wann immer es möglich war, im Krankenhaus gearbeitet. Dadurch konnte ich die Wochenenden, Feiertage und viele Nächte zusätzlich zum Geldverdienen nutzen. Ich arbeitete im Schnitt 200 Stunden pro Monat, das Studium kam on Top hinzu. Ich habe sieben Jahre lang keinen Tag frei gemacht und war trotzdem im Schnitt fünfmal pro Woche im Gym um zu trainieren.

Im Jahr 1999 heiratete ich zum zweiten Mal – immer noch, ohne zu wissen, wie eine Ehe geführt werden muss, damit sie funktioniert. 2003 war ich zum zweiten Mal geschieden. Keine schöne Wahrheit. Aber so war es.

Das Sicherheitsunternehmen löste ich Ende 1999 zum Ende meines Medizinstudiums auf. Damals war mir noch nicht klar, dass es mich in die Unternehmerlaufbahn zurückziehen würde.

Immerhin war ich nun Arzt und konzentrierte mich auf diese Laufbahn.

Da meine große Leidenschaft der Intensiv- und Notfallmedizin gehörte war eine Selbstständigkeit als Arzt für mich nicht interessant. In einer großen Klinik angestellt zu sein erschien mir als normal und ausreichend. Über die Jahre wurde ich aber immer unzufriedener, ohne genau zu wissen warum.

Ich verlor mich selbst. Ich merkte, wie mir jeglicher Zugang zu meinem Inneren, zu „mir“, zum „echten Alexander Madaus“ immer mehr abging. Ich war kontinuierlich schlecht gelaunt und es war sicherlich kein Vergnügen längere Zeit mit mir verbringen zu müssen. Ich nahm diesen Zustand über Jahre hinweg einfach so hin. Eine Möglichkeit daran etwas zu verändern sah ich nicht.

Nach einem schweren Mountainbike-Unfall im Jahr 2008, der mich über vier Monate lang arbeitsunfähig machte, fing ich an mein gesamtes Leben in Frage zu stellen.

Ich war nicht mehr bereit wie bisher weiterzumachen.

Sehr wahrscheinlich wäre ich bei diesem Unfall gestorben, wenn ich nicht die entsprechende Schutzausrüstung getragen hätte. Diese war bei dem Unfall zerstört worden und ließ erahnen was diese Kräfte ansonsten in meinem Körper angerichtet hätten.

Zertrümmerte Knochen, ein Schädeltrauma und mehrere Operationen, um die Schäden zu reparieren hatte ich mir dennoch eingehandelt.

Ich erfuhr was es bedeutet als Patient mit Arroganz und Herablassung von medizinischem Fachpersonal behandelt zu werden.

Ich gewann eine ganz neue Betrachtungsweise und war entsetzt von den Ärzten, welche mich betreuten. Ich erkannte, dass ich genau wie sie geredet und gehandelt hatte.

Ich habe mir geschworen, das niemals wieder zu tun.

Ich erfuhr am eigenen Leib wie enorm wichtig authentische und emotional ehrliche Kommunikation ist. Dieser Unfall hatte mich schlagartig zu einem besseren Arzt gemacht.

Ich sagte zu Patienten nie wieder Sätze wie: „Ich kann mir vorstellen, wie das für sie jetzt sein muss“. Denn das ist einfach nur Unsinn.

Ich begriff, dass ich grundsätzlich nur über Dinge sprechen kann, die ich selbst erlebt habe.

Das ist einer der entscheidenden Unterschiede zwischen mir und 99 Prozent der „Coaches“, die da draußen ihr Unwesen treiben:

Ausschließlich von Dingen zu sprechen die ich selber getan oder erlebt habe und Menschen dann damit zu konfrontieren.

Bitte beurteile selber welchen Schaden es anrichtet, wenn „Coaches“ anders handeln. Was werden die Folgen sein?

Im Zuge meiner Veränderung nach diesem Unfall war ich nicht mehr dazu bereit mich von den „Führungskräften“ in der Klinik wie Dreck behandeln zu lassen.

Ich war auch nicht mehr bereit dazu Menschen zu behandeln, die jegliche Eigenverantwortung für sich selbst und ihre Gesundheit ablehnten. Ich wollte mein eigener Herr sein. Und ich wollte Menschen endlich dabei helfen ihr Leben selbst zu gestalten, damit sie eben nicht all die vermeidbaren Konsequenzen erleiden müssen. Ich wollte – und will – dass so wenig Menschen wie möglich ihr Leben sinnlos vergeuden und nur auf dem Sofa sitzend auf das Ende warten.

Der nächste logische Schritt schien mir der Wechsel aus dem Krankenhaus-System in die sogenannte „Präventionsmedizin“ zu sein. Im Jahr 2012 habe ich zum dritten Mal geheiratet und meine Frau unterstützte mich bei diesem Vorhaben – wie auch bei allen anderen Wagnissen, die in den nächsten Jahren folgen sollten.

Ich startete meine Tätigkeit als leitender Arzt eines Premium-Standortes für Präventionsmedizin für einen großen deutschen Klinikbetreiber. Ich entwarf dort sehr wirksame Präventionsprogramme für Unternehmen und führte diese auch durch.

Gleichzeitig entwickelte ich eine Leidenschaft für Marketing und verstand, dass die richtige und authentische Kommunikation auch hier der Schlüssel zum Erfolg ist.

Leider teilte diese Sichtweise niemand in diesem Konzern. Nach anderthalb Jahren wechselte ich in die Leitung einer Präventionspraxis in Frankfurt am Main. Dort wurde mir klar, dass diese „CheckUp-Medizin“ überhaupt keinen Sinn ergibt. Sie ist unethisch und nutzlos.

Die meisten Menschen nutzen ein anscheinend „normales“ Ergebnis als Entschuldigung um einfach so weiterzumachen wie bisher. Die Anbieter dieser CheckUps lügen über die Sinnhaftigkeit und den Nutzen ihre Tuns und schrecken auch nicht davor zurück, die Daten diesbezüglich zu manipulieren.

Echte Prävention besteht ausschließlich in der Anleitung zur Verhaltensänderung. Genau das ist aber nicht Bestandteil der „Präventionsmedizin“.

Ein Gespräch mit einem Menschen, der seit Jahren oder Jahrzehnten kein Gesundheitsbewusstsein hat, ändert gar nichts. Um Verhaltensänderungen zu erzielen braucht es langfristig angelegte Programme.

Nachdem mir all diese Dinge klar geworden waren wollte ich nicht länger Teil dieser verlogenen Branche sein. Ich beschloss wieder als Unternehmer die Dinge selbst in die Hand zu nehmen und gründete 2015 mein eigenes Gym in Frankfurt am Main. Wie das Fitness-Business funktioniert wusste ich allerdings nicht.

Darum investierte ich ab dem Zeitpunkt der Gründung in ein Team aus zwei Business-Coaches, die auf den Bereich Fitness-Industrie spezialisiert und dort auch sehr erfolgreich waren. Dadurch war ich in der Lage innerhalb kurzer Zeit die höchsten Preise im Rhein-Main-Gebiet zu verlangen. Dabei waren die Rahmenbedingungen alles andere als günstig.

Das Gym befand sich in einem „Glasscherbenviertel“, Frankfurt-Rödelheim. Dieser Standort war alles andere als ideal. Genau einen Kilometer entfernt gab es bereits ein Fitnessstudio. Dort kostete eine Mitgliedschaft 19,90 Euro pro Monat. Wettbewerb über den Preis zu führen war also unmöglich.

Also erarbeitete ich ein anderes Konzept und setze darauf: Premium-Leistungen durch Kleingruppen-Training für ausgesuchte Mitglieder.

Mein Eröffnungsangebot lag im August 2015 bei 140 Euro pro Monat, und wir starteten mit drei Mitgliedern. Im Januar 2017 hatten wir über 100 Mitglieder. Der monatliche Beitrag lag nun bei 160 Euro. Ab 2018 waren es 200 Euro pro Monat.

Ich lernte in hoher Geschwindigkeit Marketing, Sales, Kommunikation und Fulfillment. Natürlich machte ich dennoch genügend Fehler und habe viel aus den vier Jahren gelernt.

Im Jahr 2016 stand dann auch meine dritte Ehe kurz vor dem Aus. Ich hatte sie auf dem Altar meines Traums vom Unternehmertum geopfert.

Es war der Zeitpunkt, als ich den Warriors Way entdeckte. Dieses System, diese Lebensweise verhalf mir zu allen Ergebnissen, die heute in meinem Leben real sind.

Nur durch ihn und mit ihm war ich in der Lage meine Ehe zu retten und zu etwas heute Wunderschönem wachsen zu lassen. Heute kann ich mit fester Gewissheit sagen: Eine dritte Scheidung wird es niemals geben. Warum auch?

Ende 2017 machte ich einen weiteren, aber entscheidenden Fehler: Ich ging eine Business-Partnerschaft mit einem Hochstapler ein. Dieser trat als äußerst fähiger Marketing-Profi auf. Ich wollte ihm gerne glauben und habe es getan. Ich wollte, wie so viele, den einfachen, den leichten Weg nach den wirklich harten Jahren zuvor.

Ich investierte in eine Marketing-Komplettlösung über 50.000 Euro für das Gym und das neue Coaching-Business. Fast unsere gesamten Rücklagen.

Das böse Erwachen folgte. Ich will es kurz machen und ganz offen sein. Ohne die vereinbarten Leistungen zu erbringen brach dieser Mann jeglichen Kontakt ab und zwang uns in die gerichtliche Auseinandersetzung. Sein vorgeschlagenes Konzept für ein Re-Branding unseres Gyms war ein kompletter Fehlschlag. Das Marketing für das Coaching-Business hat er nicht einmal angefangen. Wir verloren innerhalb kurzer Zeit 50 Prozent unserer Mitglieder des Gyms. Das Coaching-Business generierte noch keine Umsätze. Wie auch, ohne Marketing. Wir standen vor dem wirtschaftlichen Aus.

Ja! Ich hätte es besser wissen müssen. Auch ich habe den schönen bequemen Weg gewollt. Ich war ganz allein verantwortlich für die Situation, wie sie sich zu diesem Zeitpunkt herauskristallisiert hat. Im Juli 2018 schließlich wussten wir nicht, wie wir die Miete für den August bezahlen sollen.

Dies war die Geburtsstunde der Rising King Academy. Ich wusste, dass ich Unternehmern etwas vollkommen Einzigartiges bieten kann.

Ein System aus Strukturen, Strategien, Prozessen und Routinen.

Mit einer unglaublichen Effizienz für Erfolg in allen Lebensbereichen. Gleichzeitig.

Kombiniert mit einem sicheren Ort, an dem sich Männer selbst finden und transformieren können.

Um sichtbar zu werden startete ich meinen Podcast und investierte jede freie Minute in mein Marketing.

Weil dieses System so fantastisch funktioniert hatte ich Ende Juli 2018 bereits die ersten Klienten, die ich 1: 1 betreute.

Jeden Monat kamen zunächst zwei oder drei neue Klienten hinzu. Bis Ende des Jahres waren alle finanziellen Probleme Vergangenheit.

Weil ich genau das getan habe, was ich lehre:

Mit skrupellosem Commitment zu meinen Resultaten jeden Tag zu tun, was notwendig ist, um das Ziel zu erreichen.

Wie lange? Bis es erreicht ist!

Der durchschlagende Erfolg des Konzeptes der Rising King Academy machte mir schnell klar, dass ich mich nur noch auf dieses Unternehmen konzentrieren will. Im März 2019 verkauften wir das Gym in Frankfurt und zogen nach Hamburg.

Heute lehre ich in der Rising King Academy das weltweit erfolgreiche Konzept speziell für verheiratete Unternehmer – den WARRIORS WAY.

Den Warriors Way lehren zu dürfen hat ein hohes sechsstelliges Investment und tausende Stunden Arbeit erforderlich gemacht. Ich habe vier Jahre lang gelernt, trainiert, gelitten und mich immer wieder transformiert. Ich war so oft zu Trainingszwecken in den USA, dass ich innerhalb kurzer Zeit den Senator-Status bei der Lufthanse erwarb.

Eine sicher zweifelhafte Ehre…

Selbst als wir fast bankrott waren investierte ich in mich selbst. Immer wieder. Das Geld festzuhalten und auf das unvermeidliche Ende zu warten wäre die Alternative gewesen. Keine für mich. Ich wusste, dass ich neue Fähigkeiten und neue Erkenntnisse brauchen werde, um andere Ergebnisse zu bekommen. Darum habe ich den Einsatz auf mich selbst immer wieder verdoppelt. Mit dem erwarteten Erfolg.

Ich habe mehr getan. Viel mehr:

Zwischen November 2016 und April 2018 habe ich insgesamt fünf verschiedene Trainings mit ehemaligen und aktiven Navy-SEALs als Trainer/Coaches absolviert. Die allerwenigsten Männer stellen sich jemals auch nur einer einzigen solchen Herausforderung. Bei diesen Events wirst Du ultimativ herausfinden, wer Du bist und wozu Du bereit bist – körperlich, emotional und spirituell. Wenn ich von Elite spreche, dann weiß ich warum.

In aller Regel gibt es bei diesen Events keinen Schlaf, sofern sie nicht länger dauern als 24 Stunden. Viel oder gar ausreichend Schlaf gibt es nie.

November 2016 – WARRIOR X (36 Stunden).

Anmerkung: Das war das härteste Event von allen. Ich wäre dabei fast ertrunken.

April 2017 – SEALFIT 20X (14 Stunden)

Oktober 2017 – SEALFIT 20X (14 Stunden)

und drei Tage später die

SOF Prep-Challenge (4 Tage)

März 2018 – WARRIOR WEEK (4 Tage)

Ich weiß wer ich bin. Ich habe keine Zweifel an meinem Commitment oder meiner Disziplin. Ich lebe, wovon ich spreche.

Ich habe mich selbst erschaffen. Wie könnte ich sonst über Leadership authentisch sprechen?

Ich habe eine enorme Verantwortung und eine große Verpflichtung.

Mein Commitment gilt den Ergebnissen der Männer, die mir ihr Vertrauen schenken.

Es ist meine Pflicht sicherzustellen, dass ich bereit bin viel mehr zu tun als irgendjemand sonst.

Verabredung mit dem Erfolg

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