Kritik der Betriebswirtschaftslehre
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Alexander Melčok. Kritik der Betriebswirtschaftslehre
Kritik der. Betriebswirtschaftslehre. Planungsregeln. für erfolgreiches Wirtschaften. in der kapitalistischen Konkurrenz
Kritik der. Betriebswirtschaftslehre. Planungsregeln. für erfolgreiches Wirtschaften. in der kapitalistischen Konkurrenz
I. Die Herleitung der betrieblichen Gewinnmaximierung aus einem Naturgesetz des Produzierens und einer menschennatürlichen Motivation. 1. Der Kampf gegen die ewige Knappheit
2. Wie der eigensüchtige Wille unter Zuhilfenahme. der staatlichen Rechtsordnung in den Zweck der Gewinnmaximierung mündet
3. Die Marktwirtschaft: eine glückliche Kombination aus zwei leicht inkompatiblen fundamentalistischen „Prinzipien“
II. Die BWL scheitert an der Erklärung des Gewinns, um dessen Maximierung sich ihre sämtlichen Erkenntnisse drehen
Programmatischer Wille zum Dienst am Profit. und Rechtfertigungslehre in einem
III. Unternehmensführung, Management: Alles eine Frage der richtigen Entscheidung
1. Betreff Unternehmensziele: Man wähle Ziele, die erfolgreiches. Handeln möglich machen!
2. Betreff Planung und Entscheidung: Man plane und entscheide nach Maßgabe. des angestrebten Erfolgs!
3. Die Fiktion einer umfassenden Anleitung für. erfolgreiches Management und ihr Nutzen
IV. Die Anwendung der Optimierungsmaximen auf die gemeinen Erfordernisse kapitalistischer Betriebsführung
1. „Produktions- und Kostentheorie“: Die Verfremdung. der kapitalistischen Produktion zum systemneutralen. Effizienz-Problem und der marktwirtschaftlichen Kostenrechnung zu dessen Lösung
Die betriebswirtschaftliche Fiktion „technischer Effizienz“
Die Mathematik als Bürge der Zweckmäßigkeit. des Postulats einer „technischen Effizienz“, die „ökonomisch sinnvoll“ ist
Technisches „Mengengerüst“ sucht und findet „Kostengerüst“
Wissenschaft in Theorie und Praxis
2. ‚Personalwirtschaft‘ oder: Von Ausbeutung nichts wissen wollen, aber die Arbeitskraft. als Quelle des Gewinns ins Visier nehmen!
Spezialität 1: Das „Personal als Leistungsfaktor“
Spezialität 2: Das „Personal als Kostenfaktor“
Spezialität 3: Das „Personal als Produktionsfaktor eigener Art“
Die monetären Anreize, mit denen sich. Leistungsbereitschaft generieren lässt
Nicht-monetäre Anreize
3. Marketing: Die Kunst, Absatzwiderstände zu überwinden
Marktforschung
Produktpolitik
Preispolitik
Kommunikationspolitik
V. Investitionsrechnung, Unternehmensbewertung und Finanzplanung. Wissenschaftliche Anleitungen, wie ein Unternehmen. in seiner Doppelexistenz zu managen ist – als Stätte der Gewinnerwirtschaftung und als Geldanlage. mit Anspruch auf Verzinsung
Investitionsrechnung
Unternehmensbewertung
Finanzplanung
VI. Das betriebliche Rechnungswesen. Die real existierende Planwirtschaft in der Marktwirtschaft
1. Grundbegriffe. Einzahlungen und Auszahlungen
Einnahmen und Ausgaben
Erträge und Aufwendungen
Erlöse und Kosten
2. Vom Planen mit Preisen und Kosten
Anhang. Verhaltenswissenschaftlich oder wirtschaftstheoretisch orientierte BWL: Was für eine Alternative!
GegenStandpunkt – Politische Vierteljahreszeitschrift
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Alexander Melčok
GegenStandpunkt Verlag
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Spezialität 3: Das „Personal als Produktionsfaktor eigener Art“
Die monetären Anreize, mit denen sich Leistungsbereitschaft generieren lässt
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