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Leonhard & Tamika von Alexandra Gehring

Leonhard betrat das Kaufhaus, um etwas für sein Mädchen zu kaufen. Es war sein persönliches, extrem intimes Geheimnis. Zunächst suchte er nach halterlosen Strümpfen mit verschiedenen Blickdichten. Noch nie hatte er Frauenkleider ausgesucht. Er bat eine Verkäuferin um Hilfe, erklärte ihr, dass er etwas für seine Tochter suche. Mit erhöhtem Puls, leicht gerötetem Gesicht, schaute er sich die Modelle an. Neben ihm waren nur Frauen. Wenn die wüssten ...

Es geilte ihn auf, es berührte ihn.

Er bezahlte an der Kasse.

Die Kassiererin gab ihm den Beleg und sagte: »Falls es nicht passt oder Sie etwas umtauschen wollen.«

Er nickte, steckte den Beleg in die Tragetasche.

***

Als er zu Hause war, musste Tamika alle Teile anprobieren. Es berauschte ihn, ihr dabei zuzusehen. Als sie die schwarzen Halterlosen anzog und das hübsche Kleid darüber, hielt er den Daumen nach oben.

»Du bist ein tolles Mädchen!«, sagte er begeistert.

Er sah ein Leuchten in ihren Augen. Als sie sich mit dem eleganten Kleid und den schicken Schuhen im Spiegel angeschaut hatte, drehte sie sich mehrmals tänzerisch vor Leonhard.

»Gefällt mir!«, nickte er. Er sah es ihr an. So entspannt hatte er sie noch nicht gesehen.

Aufgedreht zog sie das andere Kleid an, ein anderes Paar Schuhe, betrachtete sich immer wieder im Spiegel.

Leonhard hatte ihr Vorgaben gemacht. Jeden Tag hatte Tamika zu duschen, zweimal die Woche eine Ganzkörperrasur vorzunehmen. Finger und Fußnägel hatten immer rot lackiert, Votze und Arschvotze jederzeit absolut sauber und benutzbar zu sein. Ihre Haare sollte sie, ganz entgegen ihrem Naturell, immer offen tragen. Leonhard wollte es so und nahm es genau. Akribisch kontrollierte er all seine Vorgaben.

Tamikas deutscher Wortschatz war noch sehr bescheiden. Das war gut für die Zulieferer des Mädels, jetzt auch für Leonhard. Wer nicht verständlich reden konnte, hatte es zumindest schwerer, mit wem auch immer Kontakt aufzunehmen.

An manchen Abenden hatte Leonhard Lust und Spaß, ihr Unterricht in Deutsch zu geben. Allerdings auf seine Art. Sie hatte die Worte zu wiederholen, die er vorgab, bis er mit ihrer Aussprache zufrieden war. Immer wieder mischte er einige spezielle Worte darunter, die sie ebenso eifrig nachsprach.

Baum ... Haus ... Ficken ... Tisch ... Fenster ... Votze ... Danke ... Schwanz ... Blasen ... Haare ... Licht ... Mundvotze ... Tür ...

Er spürte, wie sein Schwanz sich rührte, wenn sie eines der speziellen Wörter wiederholen musste. Ihr fester kindlicher Arsch hatte es ihm angetan.

An diesem Abend stand er auf, schlug ihr fast spielerisch sechsmal mit dem Rohrstock auf die Arschbacken. Heute war ihm noch nach etwas anderem und sagte es ihr: »Ich will deine Votze lecken!«

Sofort legte sich Tamika über den Tisch.

Es war nicht pure Lust oder Geilheit, die ihn dazu bewog. Es war ihre »Reinheit«, ihre mädchenhafte makellose Haut, die Schönheit ihrer geschlossenen, schlitzförmigen blanken Votze. Leonhard zog einen Stuhl davor. Mit seinen Fingern öffnete er ihre Grotte, befeuchtete ihren Kitzler mit viel Speichel. Dann begann er sie zu lecken. Tief drang er mit seiner Zunge in die fein schmeckende Öffnung. Bald schon konzentrierte er sich auf ihre fast unsichtbare Klit. Sie stöhnte leicht. Es war ein Genuss für ihn, etwas absolut Leckeres. Sie ließ es geschehen, reagierte auf jede Berührung ihrer Klit mit einem leichten Zusammenzucken. Das junge Ding war so unschuldig. Weiter leckte er sie. Das würde er bestimmt nicht zum letzten Mal tun. Es war ein Fest für seine Sinne, erst recht, als er spürte, wie ihre Votze immer mehr auslief.

Er setzte sich, betrachtete sie.

»Dreh dich um!«

Sie kannte seine Anordnungen, verstand seine Worte.

Er befeuchtete ihre Rosette, drückte ihr einen ordentlich großen metallenen Plug in die enge Öffnung. Er würde ihn ihr erst morgen wieder entfernen. Natürlich hatte er dann wieder einen Grund zur Bestrafung. Sie war sein Mädchen. Er schüttelte die sentimentalen Gedanken ab. Vielleicht besuchte er sie in der Nacht noch einmal. Er hatte nicht abgespritzt. Sie war ja da. Immer. Jederzeit.

Natürlich wohnte Leonhard offiziell weiterhin allein in seinem Haus. Die Kellerfenster waren schon beim Bau des Hauses vergittert worden. Leonhard hatte in den letzten Monaten zusätzlich abschließbare Schallschutzfenster einbauen lassen. Die kleine Wohnung bestand aus dem Wohnzimmer mit einer integrierten Kochnische, einem kleinen Schlafzimmer, Dusche und WC.

Leonhard hatte der verschüchterten Tamika nach ihrer Ankunft Papier und Bleistift gegeben. Über Gesten und Zeichensprache hatte sie verstanden. Sie zeichnete ein kleines Dorf, wo immer sich das auch befand. Mehr wusste er nicht über die Herkunft der jungen Frau. Ihr thailändischer Pass war echt, darauf hatte er bestanden. Andere Papiere zweifelte er stark an. Sie wirkte einige Jahre jünger auf ihn. Er führte das auf ihre asiatischen Gene zurück.

Er und Helena hatten sich einen Traum erfüllt. Einen unrechtlichen, menschenverachtenden Traum. Leonhard war sich dessen bewusst.

***

Am nächsten Spätnachmittag, stellte Helena den Brei auf den Tisch, setzte sich daneben.

»Komm her, du Leckvotze!«

Sofort kniete Tamika zwischen Helenas Beine, begann deren Votze zu lecken. Nach einigen Minuten stand Helena auf und ging zur Toilette. Sie setzte sich, begann die Pisse laufen zu lassen, spannte dann ihre Muskeln an und behielt die Blase somit halb voll. Sie brauchte die Pisse noch.

Vor ihr kniete nun das Mädel. Helena rutschte nach vorn, sofort begann die Abgerichtete, die nasse Pissvotze sauberzulecken.

Leonhard war dazugekommen, hatte alles still beobachtet. Während das Mädel weiter die Votze leckte, fuhr er ihr wohlgefällig über die Haare. Er fühlte sich als ihr Mentor. Diesbezüglich schien er jeglichen Realitätssinn verloren zu haben.

»Ausziehen!«

Sofort entledigte sie sich des Kleides. Sie hatte kleine, feste Brüste.

»Zeig dich! «

Sie ging in Position, zeigte ihm ihre rasierte Votze, drehte sich um, zog ihre Arschbacken auseinander. Alles war absolut glatt und haarlos. Sie zeigte ihre rot lackierten Fingernägel vor, ihre roten Fußnägel. Ein winziges Teil des Lackes war abgeblättert.

»Was soll das! Das nennst du gepflegt?«

Sie hatte verstanden. Die junge Frau schaute ihn demütig an, kannte die Strafe.

»Zwanzig!«, sagte sie. Er hatte es ihr beigebracht.

Heute war Helena hier. Es war ihr Ding. Sie gierte danach, sich an dem Mädel auszutoben.

Tamika legte sich über den Tisch.

Helena fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen. Der Arsch war noch vom letzten Mal stark mit Striemen überzogen. Es gab nur den Rohrstock. Mit verbissenem Gesicht schlug Helena den nächsten und übernächsten Hieb. Zischend fuhr der Rohrstock auf den Arsch nieder.

Das Mädel war zu hübsch, viel zu schön. Helena war eben genau das nicht. Sie war sich dessen bewusst. Immer wieder kam es in ihr hoch. Schon in der Schule hatten sie sie gehänselt. Beim Tanzunterricht blieb sie als Letzte in der Reihe stehen. Immer wieder ließ man es sie spüren.

Tamikas Muskeln zuckten, sie trippelte mit den Füßen. Beim nächsten Hieb bäumte sie sich auf. Der Rohrstock traf auf eine nicht ganz abgeheilte Stelle.

»Fünf mehr!« Der Ausruf zeigte Helenas Lust auf weitere Züchtigung. Sie sah die satanischen, unmenschlichen Folterbilder aus den Büchern vor ihren Augen, spürte, wie heftig sie jeder Hieb erregte. Hier hatte sie die Macht, wurde als Herrin akzeptiert. Kräftig malträtierte sie diesen, nach ihrem Denken, noch viel zu schönen Arsch. Und weiter das singende Geräusch des Rohrstocks.

Leonhard sah zu, wusste, wie geil das Helena machte.

Hier sahen sie keine Bilder in einem Buch, hier erzählte er nicht eine fiktive Geschichte. Der gerötete Arsch, den er vor sich sah, war aus Fleisch und Blut. Er und Helena waren in der Bösartigkeit einer perversen Realität angekommen. Das Aufstöhnen, die Züchtigung, der knallrote Arsch, das Jammern des Mädels ... alles war real.

Helena hielt Tamika ihre rechte Titte hin. Sofort saugte sie sich an dem Nippel fest, umspielte ihn mit ihrer Zunge.

Mit festem Griff im Nacken wurde Tamikas Kopf nach unten gedrückt. Nochmals hatte sie Helenas Votze zu lecken.

»Leg dich auf den Boden!«, befahl Helena und kniete sich über den Kopf des Mädels, setzte sich dann auf ihr Gesicht.

Ihr breiter Arsch, ihr Gewicht ... Tamika bekam nur noch wenig Luft. Facesitting war einer der Aufgeiler für Helena. Jetzt hatte sie ein Opfer gefunden. Sie hob ihren Arsch etwas an, sofort wurde ihre Votze geleckt. Sie pendelte leicht hin und her, spielte mit der Leckerin. Sie setzte sich erneut auf das Gesicht. Hob sie ihr Gesäß, ging Tamika sofort wieder in den Leckmodus über.

Helena konzentrierte sich, hielt still, dann ließ sie es laufen. Tamika konnte nicht alles aufnehmen. Ein Teil der Pisse strullte über ihren Kopf, in ihre Haare. Sofort versuchte sie, die triefende Votze weiter zu lecken. Ihr Gesicht, ihr Haaransatz, alles war nass. Tief stieß sie ihre Zunge in die Votze, suchte dann erneut den Kitzler, besorgte es ihrer Herrin. Mit ihrer nassen, verpissten Votze setzte sich Helena voll auf das Gesicht der Sklavenvotze. Jetzt war sie in ihrem Element.

»Du taugst anscheinend zu nichts. Ich habe große Lust, dich zwischen meinen Arschbacken ersticken zu lassen.«

Leonhard begann still die Sekunden mitzuzählen. Er kannte sich mit Atemkontrolle aus. Jetzt wurde es eng. Er wollte schon eingreifen, da hob Helena ihren Arsch leicht an.

Tamika blieb mit weit offenem Mund liegen, hustete, zog hektisch die Luft in ihre Lunge. Prustend, hustend und hechelnd nach Luft, mit hochrotem Kopf blieb die junge Frau auf dem Boden liegen.

Helena wandte sich zu Leonhard. »Das muss besser werden. Sie hat alles aufzunehmen. Heute gibt es kein Abendessen. Sie soll daraus lernen, sich mehr anzustrengen. Wir sind einfach zu nachsichtig mit der Dreckvotze!«

»Bastonade! Wenn sie etwas versteht, dann diese Bestrafung. Gib ihr noch fünf auf jede Fußsohle!«

Schon bei der Nennung des Wortes zuckte Tamika zusammen.

»Leg dich auf den Tisch!«

Die zehn Hiebe auf die Fußsohlen zeigten Wirkung. Weinend und jammernd gelobte die Bestrafte Besserung. Dieses Jammern, dieses Betteln war Musik in Helenas Ohren. Sie war die Herrin.

»Nicht waschen! Hast du verstanden! Du bleibst so!«

Leonhard wollte das Mädel später noch besuchen. Er wollte sie in diesem Zustand.

***

Es war kurz vor Mitternacht, als er sich in den Stuhl setzte. Das Mädchen in devoter Haltung stand vor ihm. Er hatte einen gut gefüllten Teller dabei.

»Das kannst du später essen.« Er konnte nicht anders. Tamika hatte sich ordentlich benommen. Er hatte das Sagen.

»Was bist du?« Er wollte es hören. Er wollte es immer wieder hören.

»Ich bin dein Mädchen. Du guter Herr!«

Das war die Wirklichkeit. Sie wollte es. Sie empfand es so.

Auch dadurch entfernte sich Leonhard immer weiter von jeglichem Realitätssinn, jedem Realitätsbewusstsein.

Leonhard glaubte, was sie sagte, was er ihr beigebracht hatte.

»Komm her!«

Sie kniete sich vor ihn, holte seinen Schwanz aus der Hose. Immer wieder fuhr er liebevoll über ihre von der Pisse verfilzten Haare über ihren Kopf. Sie nahm ihn tief zwischen ihre Lippen, saugte ihn, umspielte ihn mit ihrer Zunge. Es roch nach Urin. Er streichelte sie weiter. Sie gehörte ihm. Mit einer Hand ging sie ihm an die Eier, zog seinen Sack nach unten, drückte ihn. Sein Schwanz war tief in ihrer Mundvotze, als sie wieder seine Eier quetschte. Er stand auf. Tamika kniete weiter vor ihm. Sie steckte ihren Finger in seinen Arsch, machte damit leichte Fickbewegungen. Er legte seinen Kopf zurück, sie schob den Finger tiefer in ihn, saugte heftiger.

Jetzt stöhnte er auf, zog ihn heraus, spritzte voll über ihre kleinen Titten ab.

»Komm, nimm es mit deinen Fingern!«

Mit dem Zeigefinger nahm sie sein Abgespritztes auf, leckte es artig ab.

Einige Minuten später war sie allein. Sie hatte Hunger, setzte sich, spürte den Plug in ihrem Arsch. Sie spürte eine tiefe Müdigkeit, als sie sich unter die Dusche stellte.

Die Abrichtung 2 | Erotischer SM-Roman

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