Читать книгу Tagebuch einer Verführung - Alexandre Legrand - Страница 5

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Jerry Thomsen klopfte an der Türe. „Fränki?” rief er. „Sind Sie mir noch böse?”

Wieder pochte er vorsichtig. „Bitte, machen Sie auf. Ich habe ein sehr schlechtes Gewissen und möchte mich bei Ihnen entschuldigen.”

Die Türe öffnete sich so plötzlich, daß Jerry, der sich etwas an die Füllung gelehnt hatte, beinahe in das Zimmer gefallen wäre.

„Kommen Sie schon!” herrschte ihn das Mädchen an.

Als er im Zimmer stand, fragte er höflich: „Darf ich mich für einige Minuten setzen?”

„Ja, in diesen Sessel hier. Und wenn Sie mir näher als einen Meter kommen, schreie ich laut um Hilfe. Was wollen Sie?”

„Mich entschuldigen, mich verteidigen und”, jetzt stockte er etwas, überlegte, blickte dann hoch und sagte „Sie anklagen!”

„Mich anklagen?” äffte Fränki Clifford kritisch.

„Ja. Doch zuerst meine Entschuldigung. Seien Sie mir nicht allzu böse wegen der gestrigen Sache, ich verspreche Ihnen, daß ich das nie mehr mache. Und nun zu meiner Verteidigungsrede, es ist jedoch nicht von Sokrates.” Kurz lächelte er. „Sie gefallen mir sehr, sehr gut. In Ihrem Wesen, in Ihrem Denken und in einigen anderen Dingen sind viele Pluspunkte, die mir Freude machen. Nur eines, Fränki. Tragen Sie nicht mehr diese knappen, aufreizenden Pullis, die eigentlich nur Turntrikots sind. Wenn Sie darunter dann noch keinen Büstenhalter haben, sich bei jeder Körperbewegung Ihre Brustwarzen genau abzeichnen und zu sprechen beginnen …”

„Was? Jetzt spinnen Sie aber, meine Brüste würden zu sprechen beginnen.”

Jerry nickte. „Ja. Ein Mensch spricht nicht nur mit dem Mund sondern auch mit den Händen, den Augen, mit dem ganzen Körper, und Sie, Sie sprechen auch mit Ihren Brüsten.”

„Ich, wieso?”

„Muß ich es sagen?”

„Ja”, flüsterte sie leise.

„Wenn Sie glücklich sind, wenn Ihnen ein Mann gegenübersteht, der Ihnen nicht unsympathisch ist, wenn sich Ihre Sinne aufschließen, dann wächst Ihre Brustwarze hoch, spricht dann und …”

„Und?”

„Und zeigt, daß Sie ein gesunder, lebendiger, ein nach Liebe hungernder Mensch sind.”

„So spricht nur ein Flegel, ein plumper, primitiver Mensch.”

„Warum?”

„Ein Gentleman sieht nicht die Schwäche einer Frau, auch wenn er sie sehen sollte. Ein Mann mit Feingefühl, sieht nicht sehnsüchtige Brustwarzen und – spricht keinesfalls darüber.”

Jerry schluckte. „Ich sagte nur die Wahrheit. Machten wir nicht gestern aus, daß wir keinesfalls Floskeln tauschen, sondern uns immer ehrlich unser Denken zeigen wollten?”

Das Mädchen nickte, zog die Unterlippe zwischen die Zähne und kaute an ihr erregt herum.

„Wollen Sie etwas trinken? Kognak, Whisky oder?” fragte sie.

„Haben Sie zufällig ein Bier?”

„Ja. Warum sagen Sie das aber so komisch?”

Jerry lachte. „Ich trinke gerne einen guten Kognak. Auch einen Whisky verachte ich nicht. Aber heute möchte ich nur einen Schluck Bier.”

„Warum heute?”

„Weil ich etwas erfahren will und stärkere Getränke mir die klare Sicht nehmen könnten.”

„Was möchten Sie erfahren? Spielen wir doch mit offenen Karten.”

„Davon vielleicht in einer Stunde, vorausgesetzt, daß Sie mich solange ertragen können.” Jerry sah auf die Uhr. „Es ist fast 20.00 Uhr. Darf ich bis 21.00 Uhr bei Ihnen bleiben? Ich verspreche pünktlich zu verschwinden.”

Die Antwort war, daß Fränki Clifford in die Küchennische ging, den Kühlschrank aufschloß und wenige Sekunden später ein kühles Bier servierte. „Sprechen Sie schon”, herrschte sie.

„Darf ich mit einer Anklage beginnen?” bat Jerry. Das Mädchen nickte.

„Fränki, Sie machen mich verrückt!”

„Warum denn?”

„Diese weißen Netzstrümpfe, die Sie heute tragen und durch die Ihre braune Haut ruft, sind meine erste Anklage. Die zweite gilt dem kurzen Faltenröckchen. Die dritte dem Pulli, der mehr ent– als verhüllt. Das alles macht Sie so sexy, so verführerisch, daß man auf dumme Gedanken kommen muß. Sie gefallen mir, ich habe Sie gern. Bitte, helfen Sie mir, daß ich zuerst Ihre Seele entdecke.” Während Jerry einen kräftigen Schluck trank, nippte Fränki ziemlich regelmäßig an einem französischen Weinbrand. War es Trotz, Scham, Verklemmtheit oder Freude, daß sie mehr trank, als sie vertrug?

Es war noch nicht 21.00 Uhr, als sie auf eine Taste des Musikschrankes drückte und mit kehliger Stimme fragte: „Tanzen wir?”

Sie tanzten und schon nach wenigen Minuten sprachen ihre harten Brustwarzen. Es war fast 22.00 Uhr, als Fränki Clifford einen Schwips hatte und sich den Pulli abstreifte.

„Nachdem Sie mich ja schon so gesehen haben, werden Sie wohl nicht mehr rot werden. Mir ist fürchterlich heiß … “

Dann saßen sie sich wieder gegenüber, waren nur durch ein kleines Tischchen getrennt. Die Brustwarzen des Mädchens waren geil, waren dunkle Finger, die riefen, sprachen und forderten.

Erhob sich Jerry, um nur an das Fenster zu gehen und in die nächtliche Stadt hinauszusehen, die mit ihren farbigen Neonlichtern wie ein flimmerndes Panorama zuckte, wurde Fränki kurzatmig, bekam rote Flecken am Hals und zeigte, daß sie Angst hatte und sie sofort, fast innerhalb einer Sekunde, laut schreien würde.

Die Brüste, sie sprachen jedoch für sich. Auch die Augen. Sie brannten. Die Lippen waren naß und glänzten.

Beide waren sie glücklich, daß sie sich gegenüber saßen und trotzdem lag zwischen ihnen ein fast unüberbrückbarer Abgrund.

„Fränki!” stöhnte Jerry.

„Du!” keuchte es heiser zurück.

„Fränki!” lallte ein Mann geil und ebenso lüstern echote es: „Du!”

„Soll ich jetzt gehen?” fragte ein Mann.

„Bleibe!” antwortete eine Frau.

„Was soll ich tun?”

„Trinke. Hier ist Kognak, laß das Bier. Hörst du die Musik? Lausche ihr.”

„Und du?”

„Ich will dich ansehen.”

„Warum?”

„Weil ich dich liebe!” stammelte es. Die Lippen des Mädchens waren fast viereckig. Wieder glänzten die Augen in einem eigentümlichen Feuer und die Hände zupften und spielten gedankenverloren an den Brustwarzen.

„Darf ich dich küssen?” fragte ein Mann.

„Nein, bitte nicht”, wehrte ein Mädchen ab. „Ich habe Angst, laß mich, bleib sitzen.”

„Hast du noch ein Bier?”

„Trinke doch Kognak wie ich.”

„Nein, Fränki.”

„Warum nicht?”

„Weil ich dich auch liebe.”

Nach wenigen Sekunden, die voll Spannung und Erregung waren, fragte Jerry: „Fränki, ich hole schnell aus meinem Kühlschrank ein Bier, habe fürchterlichen Durst. Und”, er schluckte tief und rang nach Atem, „du hast recht, wir sollten vernünftig bleiben.”

Er kam mit zwei Flaschen zurück und grinste etwas vor sich hin.

„Lachst du mich aus?” fragte Fränki.

„Nein, eher das Gegenteil. Ich dachte nur an das Bier.”

„Wieso?” fragte sie erstaunt.

„Es ist ein Starkbier aus meiner Heimat.”

„Und?”

Jetzt grinste er breit. „Wenn wir es trinken, gibt es zwei Möglichkeiten … “

„Du sprichst in Rätseln, in halben Sätzen?”

„Wir werden müde, schlafen ein oder bekommen einen kleinen Schwips.”

Geschickt goß er die Gläser voll, sie schäumten.

„Prost!” rief er und hob sein Glas. „Ex!” lachte er und trank fast gierig das Bier mit einem Zug. Fränki hatte ebenfalls ihr Glas mit einigem Durst ausgetrunken und streckte sich dann behaglich im Sessel aus.

„Du”, sagte sie fast zärtlich, „deine Heimat wird mir mit diesem Bier sympathisch.”

Der Minirock hatte sich durch das Strecken der Beine hochgeschoben und Jerry sah wieder genau die gesunden, sportlichen Oberschenkel und den schmalen Zwickel des Slips. Im gleichen Augenblick durchzuckte es Jerry geil und er hatte einen Steifen. Fränki trank, wurde redselig, reckte und streckte sich. Die Brüste hüpften und zuckten unter dem dünnen Pulli. Dann war wieder der Slip zu sehen und manchmal sogar, wenn sie sich im Sessel vor Vergnügen und Lachen wand, das Gesäß mit den hübschen Halbkugeln.

„An was denkst du?” fragte sie.

„An dich.”

„Beichte schon … “

„Ich träumte.”

„Von mir?” lockte und girrte es sinnlich.

„Ja. Wir wanderten, waren uns gut und das Leben war wunderschön.”

„Du, das Bier macht müde”, gähnte sie, als sie die Flasche ausgetrunken hatte.

„Lege dich etwas auf die Couch”, sagte Jerry leichthin und hatte erneut Herzklopfen.

„Kommst du mit?” antwortete sie und hatte sehnsüchtige Lippen und brennende Augen.

Jerry nickte nur und trug das Mädchen zärtlich an die Couch, bettete es. Dann streifte er ihr den Slip ab. Der knappe Rock rutschte fast von selbst hoch und schon lag mit leicht gespreizten Beinen vor einem geilen Mann ein sehr hübsches Mädchen, das unbewußt ihre Fotze anbot.

„Du bist schön!” keuchte Jerry, obwohl er wußte, daß Fränki ihn nicht mehr hören konnte, weil sie sofort eingeschlafen war.

Mit kosenden Händen grätschte er die Beine der Schlafenden noch mehr. Nun sah er den Schoß ganz nahe. Das Dreieck bestand aus dunklen, leicht gekräuselten Härchen und in ihnen lag der Spalt. Er wirkte irgendwie keusch, war eine herbe Linie. Doch so sehr sie auch geschlossen war, fühlte man, daß sie sich ebenso gerne auch öffnen, saugend einen Schwanz aufnehmen und ihn zärtlich umfassen konnte.

Mit einem vorsichtigen Griff löste Jerry den Rock und zog ihn nach unten ab. Vor ihm lag nun, wundervoll nackt, in vielen Phasen verführerisch, Fränki Clifford.

Jerry überlegte, kämpfte mit sich und seinem Gewissen. Er kochte vor Geilheit, mußte dieses Mädchen ficken. Vögelte man jedoch eine Schlafende? War das nicht in etwa Vergewaltigung?

Seine Sinne riefen „Ficke sie!”, sein Gewissen mahnte „Das macht man nicht!”

Mit fast zitternder Hand angelte er ein Sofakissen heran, stopfte es unter das Gesäß der Liegenden. Dann bettete er das Mädchen so, daß die Beine weit gespreizt waren und seitlich der Couch herunterbaumelten.

Das Bild, das sich Jerry bot, erregte ihn so, daß sein Steifer noch größer und dicker wurde.

Ob Fränki die Pille nahm? überlegte er.

„Idiot”, antwortete es in das Sinnieren, „wenn sie das ist, was sie für dich sein soll, dann hat sie noch nie die Pille genommen.”

Jerry zögerte. Dann küßte er das Mädchen, rüttelte sie und rief mehrmals „Fränki? Fränki?”

„Ja?” antwortete sie nach langen Sekunden. Dann erkannte sie sofort die Situation, wußte was war und was er wollte.

„Gib mir noch einen Schluck von diesem Bier, es ist eine Wucht.”

Nachdem sie wieder ein ganzes Glas ausgetrunken hatte, sagte sie wach und geil: „Ich liebe dich, will dir gehören. Wenn du mich ebenfalls liebst, bitte ich dich mich nur zu küssen und zu streicheln. Wir dürfen uns – obwohl ich eigentlich schon möchte – heute nicht ficken.”

Mit einem glücklichen Lächeln warf sie Jerry einen Luftkuß zu, legte sich wieder hin und war sofort eingeschlafen.

Jerry hatte sich fast etwas wehmütig, mit einem Stuhl neben die Couch gesetzt, blickte auf die Schlafende, prüfte jede Linie ihres Körpers, sah glücklich auf die zärtlichen Härchen ihres Dreiecks, die herbe Linie ihres Schlitzes und begann langsam, fast nachdenklich, mit der Spitze eines Fingers die Brüste zu kosen. Stolz registrierte er, wie die linke Brustwarze zu einem harten Finger wurde und schon nach wenigen Minuten beide Brustwarzen hart und spitz geworden waren. Vorsichtig begann er mit dem Daumen und Zeigefinger die dunklen Stifte zu kneten und zu drehen. Innerhalb von wenigen Minuten wuchsen sie zu Pyramiden der Lust an.

„Ach, aaach!” stöhnte das Mädchen.

Jerry hörte sofort auf, schaltete die Deckenbeleuchtung aus, ließ nur noch die kleine Wandlampe brennen.

Durch die Lust, die das Mädchen unbewußt empfangen hatte, waren ihre Beine hochgezuckt. Die Knie lagen angezogen und weit gegrätscht an den Brüsten. Die zitternden, irrenden Hände, der leicht klagende Mund, das unruhige Hin– und Herrutschen des Gesäßes zeigten, daß der ganze Körper danach lechzte, endlich gefickt zu werden. Über fünf Minuten koste Jerry einen Kitzler, der einen reizenden Spalt abschloß, der wie die Brüste darauf wartete, die letzte Erfüllung zu finden. Anfangs war die Klitoris nur ein Punkt, ein dunkles Mal gewesen. Dann wurde sie zum geilen Finger und ab diesem Augenblick begannen sich die Schamlippen zu nässen und zu öffnen.

Jerry konnte nicht mehr anders, er warf sich mit dem Kopf zwischen die gespreizten Schenkel, leckte die Innenseiten, lutschte sich zum Dreieck vor und – fast seufzte er gierig und glücklich – dann hingen seine Lippen über der Fotze. Die Zunge suchte den Kitzler, koste ihn und Sekunden später lutschten und leckten heiße Lippen diesen köstlichen Finger. Als Jerry nach Luft rang, sich kurz aufrichtete, sah er, daß die Scheide klaffte, sehr naß war, sie forderte, daß man sie noch weiter spalte.

Lange Sekunden hing sein geiler, steifer Schwanz über diesem leicht zuckenden Loch und wagte nicht hineinzutunken, es aufzustemmen und bis hinten hin mit Lust zu erfüllen.

Der Prickel bedrängte so die Eichel, daß sie schmerzte. Um sich etwas abzureagieren, schob Jerry ein weiteres Kissen unter den Arsch des Mädchens. Das Gesäß lag nun sehr hoch und die Fotze hatte genau die richtige Stoßrichtung, lag so bequem, daß er sie fast im Stehen vögeln konnte.

Er spielte mit sich, mit seiner Lust und den Möglichkeiten, die sich ihm boten. Er wußte, daß er betrunken war.

„Ich werde dich jetzt ficken!” sprach er zärtlich zu dem rosaroten Loch, das mit dunklen Kräuselhärchen umrahmt war. Dann nahm er seinen Pint in die rechte Hand und rieb die Eichel an dem Knorpel des Kitzlers.

„Ich werde dich in den Himmel und in die Hölle stoßen!” lallte er.

Glücklich sah er, daß die Schamlippen sich mit jedem weiteren Strich über die Klitoris immer weiter öffneten und sich näßten. Dann preßten sie sich wie in einem Krampf zusammen, zuckten wieder auseinander, schnappten wie ein Fischmaul nach Luft. Immer mehr begann Fränki zu stöhnen, als werde sie von einem bösen Traum geplagt.

Jerry hörte sofort mit diesem Spiel auf. Als das Mädchen wieder im tiefen Schlaf lag, konnte er nicht mehr, er mußte ficken. Langsam und genußvoll schob er seine dicke Stange in den heißen Schlitz ein. Er erlaubte sich nur wenige Zentimeter und wartete dann.

Regelmäßige Atemzüge zeigten, daß ihn wohl ein Leib aufnahm, die Psyche des Mädchens das Auseinanderdrängen der Schamlippen noch nicht registrierte.

Zärtlich, mit leichten, kurzen Stößen und kleinen Kreisbewegungen der Eichel hatte er die Fotze so weit geöffnet, daß er nun ficken konnte.

Schon beim ersten Hieb in den Spalt prallte die Eichel am Muttermund auf, quetschte ihn.

„Aaach!” schrie die Schlafende, zuckte zusammen und begann mit den Händen wie trunken zu rudern. Im gleichen Bruchteil hatte Jerry seinen Schwanz herausgezogen und wartete, bis Fränki wieder tief und fest schlief. Dann rammte er wieder seinen Pint in das klaffende Loch.

„Ach, ach, ach”, röchelte und klagte das Mädchen, doch Jerry konnte nicht mehr anders, er mußte vögeln. Er fickte und rammelte, legte kleine Pausen ein, zog manchmal seinen Schwanz sogar wieder aus der Fotze, wartete etwas und vögelte dann erneut, als müsse er die Scheide nicht nur in die Tiefe sondern auch in der Breite aufficken.

Plötzlich zuckten die Knie des Mädchens weit hoch, die Lippen öffneten sich und halb noch im Schlaf wimmerte Fränki einen heftigen Orgasmus von sich. Jerry hatte sofort seinen Pint herausgezogen, duckte sich und wartete, bis Fränki wieder schlief. Dann atmete sie in tiefem Schlaf und die Beine hingen erneut wie leblos auf dem Boden.

Langsam drückte sie Jerry mit heißen Händen auseinander und schob wieder vorsichtig seinen dicken Schwanz in die Fotze. Die Schamlippen waren geschlossen und mit der Hand lenkte er die Eichel, öffnete mit ihr den nassen Spalt und drückte sie dann bis an die Gebärmutter in das warme Loch. Wenige Minuten später strampelte das Mädchen in einem zweiten Orgasmus und wieder kauerte sich Jerry auf den Boden und wartete auf die langen Atemzüge, die einen Schlaf bewiesen.

Den dritten Fick verpaßte er, indem er die beiden Kniekehlen in seine Armbeugen legte. Den Schoß des Mädchens hatte er nahe an sich gezogen. Fränki hing an seiner Stange wie aufgespießt und beglückt registrierten seine geilen Augen, wie sich die Schlafende unterbewußt zurechträkelte, um den fickenden Schwanz noch besser zu spüren.

„Vorsichtig, bleibe vernünftig!” mahnte es in Jerry. Doch seine Kraft ging dem Ende zu. Wohl kniff er die Lippen fest zusammen, doch sein Schwanz begann, als wäre er ein eigenes, unabhängiges Wesen, in dem lüsternen Loch so zu orgeln, daß er spritzen mußte. Jerry stöhnte, als es ihm kam, und dann drangen die Wellen seines Samens an den Muttermund und bewußt rieb und schlug er mit hektischen Stößen die Nässe in diesen Eingang zur Gebärmutter.

Fränki wurde unruhig, wimmerte, klagte, ihr Leib wandt sich unruhig hin und her.

„Idiot”, hetzte erneut eine kritische Stimme in seinem Denken, „jetzt mußt du aber aufhören oder dieser Fick war bei dieser Biene dein letzter.”

Als Fränki wieder gelöst und entkrampft auf der Couch lag und tief und fest schlief, suchte Jerry den Schlafanzug, streifte ihn über ihren Körper und trug das Mädchen in das Bett. Er wußte, daß Fränki gerne bei geöffnetem Fenster schlief, klappte beide Flügel weit zurück, deckte sie zu, löschte das Licht und schlich langsam zur Türe.

Als er zurückblickte, ob nichts an sein Tun erinnerte, beleuchtete das Licht des Mondes den Boden und das Bett, in dem Fränki lag und in einem glücklichen Traum tief vor sich hin stöhnte.

Es war Jerry unmöglich, sich von diesem Bild zu trennen. Er sagte wohl „Gute Nacht!”, flüsterte ein zweites Mal „Gute Nacht!”, ging dann wieder zurück, kniete sich neben das Bett und legte den Kopf auf die linke Brust des Mädchens, die frei lag und von der Schlafanzugjacke nicht bedeckt wurde. War es nur sein Atem, der die Brustwarze zu einem geilen, harten Finger anwachsen ließ?

Sekunden später hing sie zwischen seinen Zähnen und wieder räkelte sich wollüsitg ein Mädchenleib zurecht, zeigte, daß er in der Lust lag und nach weiterer gierte.

Ob ich ihren Schoß streicheln darf? überlegte Jerry.

„Blödmann!” rügte es in seinem Denken. „Dann wird sie bestimmt wach und es dürfte einiges los sein.”

Vorsichtig, als wäre er ein Dieb, tastete seine rechte Hand die kurze Schlafanzughose ab, schob ein Hosenbein hoch, suchte den Kitzler und begann ihn zart zu kosen. Dieses Spiel machte ihm viel Freude, und fast stöhnte er vor Lust, als sich Fränki so legte, daß er noch besser an ihre Möse konnte. Schlaftrunken streifte sie sich selbst das Höschen ab, legte sich wieder bequem auf den Rücken und spreizte die etwas angezogenen Beine. Sie schlief, bot sich jedoch mit allen Sinnen der Hand an, die zärtlich ihre Fotze öffnete.

Eigentlich wollte Jerry nur mit dem Schlitz spielen und dabei das Mädchen beobachten: wie sie atmete, reagierte, stöhnte, ob die Lippen jeden Reiz der Lust zeigten, in welchen Intervallen ihr Körper in einen Orgasmus und damit vor Ekstatik zu zittern begann. Jerry stockte, zog seine Hand weg und duckte sich aus dem Blickfeld, denn Fränki räkelte sich sehr, warf sich nach links, dann nach rechts und legte sich plötzlich tief seufzend quer über das Bett. Die Beine waren wieder weit gespreizt, baumelen jedoch wie leblos auf den Boden.

„Wie mache ich es nur?” keuchte Jerry vor sich hin. Dann wußte er es. Wohl lachte er sich aus und verzog seine Lippen hämisch, doch kniete er sich zwischen die gegrätschten Knie, suchte eine geglückte Stellung legte sich einige Kissen unter, hatte dann für seinen Schwanz die richtige Stoßrichtung und führte langsam, in millimeterkleinen Schüben, den Steifen ein.

Es klappte nicht richtig. Wieder verzog er die Lippen, richtete sich etwas auf, stützte sich mit beiden Händen am Bettrand ab. Ja, nun könnte es gehen … Jerry wurde zum Fiedelbogen. Sein Körper glitt wie eine gebogene Baumsäge am Spalt Fränkis auf und ab. Es war nicht leicht, so zu ficken, daß er das Mädchen nicht belastete. Fiedelte Jerry aufwärts, flutschte der Schwanz in das nasse Loch, zuckte er abwärts, glitt er fast bis an die äußeren Schamlippen wieder heraus.

Wurde Fränki wach? Warum verlagerte sich ihr Gesäß?

Fast eitel erkannte Jerry, daß ihre Sinne nach, mehr’ verlangten, denn nun zuckte ihr Unterleib hoch, fickte mit.

Glücklich nützte er dieses Einssein, stieß hart in die Tiefe. Es kam Fränki nach wenigen Hieben. Ihre Beine strampelten, ihre Hände ruderten, ihre Lippen begannen zu klagen.

Er hatte sich sofort gelöst, obwohl er sich gerne ausgevögelt hätte. Lange Minuten kauerte er am Kopfende des Bettes und sah, wie das Mädchen kurz wach geworden war, in das Zimmer blickte, sich wohl über ihre Nacktheit und ihre Erregung wunderte. Dann legte sie sich mit einem tiefen, glücklichen Stöhnen wieder zum Schlaf. Warum suchten ihre Hände jedoch immer wieder die Brustwarzen, den Nabel, die Scheide? Warum spreizten sich so oft die Beine, zogen sich Knie an und bot sich ein Schoß imaginär einem Schwanz an?

Hatte Fränki nicht genug bekommen?

Jerry sah es, sie schlief wieder, doch ihre Sinne lagen noch immer in der Lust, in der Gier.

Es war ein geiles Bild, das sich Jerry bot. Die rechte Fußsohle drückte sich auf den Boden, das andere Bein war weit gespreizt, das Knie angezogen. Der Oberkörper zuckte, als betreibe er damit eine Art Selbstbefriedigung, nach links und rechts, die Brüste zitterten und sprangen. Der Mond schuf Konturen und bald waren die Brustwarzen des Mädchens wieder harte, geile Finger. Der Unterleib hüpfte hoch, vögelte einen unsichtbaren Schwanz. Dann wurde Fränki wach, stöhnte, atmete hektisch, blickte wieder ins Zimmer, zog dann die gespreizten Knie an, griff mit der rechten Hand an ihre Möse und rieb sich fast gewalttätig den Kitzler. Laut röchelte sie, klagte und schon schlug sie sich den rechten Zeigefinger in den Schlitz. Nun tanzte ihr ganzer Leib von Kopf bis Fuß. Ihre Hand war zu einem Schwanz, zu einem erbarmungslosen Roboter geworden, der keine Gnade gab. Er wühlte, rammelte, spaltete, stieß.

War es ihr gekommen? sinnierte Jerry, denn Fränki gurgelte, als müsse sie ersticken.

Er schüttelte verneinend den Kopf, denn keine Sekunde später richtete sich ihr Leib hoch, bildete fast einen Bogen. Die Schultern drückten sich in das Laken, die Fußsohlen stemmten sich nach unten ab. Eine Hand diente mit als Stütze und die rechte Hand arbeitete wieder die Fotze auf.

Fränki benahm sich wie eine Wahnsinnige, gellte, schrie, keuchte und röchelte. Ihre Lustrufe wurden immer tiefer, es war, als wenn ein Weinen sie begleiten würde. Dann schien es ihr endlich so zu kommen, wie sie es brauchte, denn ihr Gesäß plumpste nach einer Reihe heftiger Wellen und Krämpfe auf das Leintuch.

„Ach, ach, aaaach …!” röchelte sie und es brauchte einige Zeit, bis sich ihr Atem wieder beruhigte. Dann schlief sie auf dem Bauch, die Brüste hart auf ein untergeschobenes Kissen gepreßt, die Finger geil in das Leinen verkrallt, wieder ein.

Jerry kniete sich neben das Bett, küßte das Mädchen auf den Nacken, die Schultern, die Schläfen und flüsterte immerzu: „Ich liebe dich, ich liebe dich!”

Als Jerry am nächsten Morgen aufwachte und an das Geschehen mit Fränki zurückdachte, hatte er sofort wieder einen Steifen.

Nach dem Frühstück legte er Schallplatten auf, von denen er wußte, daß das Mädchen sie liebte. Illustrierte, die ihr unsympathisch waren, legte er auf die Seite.

Auf der Fahrt ins Büro war er zuerst eitel und sein Denken prahlte. Dann erkannte er, daß er wohl eine hübsche Frau mehrmals gut vögeln durfte, er sie aber nicht eine Sekunde wirklich besessen hatte. Er war ein Dieb gewesen, hatte gestohlen und nur Äußerlichkeiten gewonnen.

Gut, Fränki hatte ihn einige Male geküßt. Waren diese Küsse nicht nur Phrasen, Lügen gewesen? Jede Nutte bedankt sich durch Küsse, wenn man es ihr gnädig und dabei trotzdem gut machte.

„Aber ihre Fotze habe ich gehabt und einige Male nicht schlecht ausgefickt”, sprach er vor sich hin. Was hatte er gevögelt? Einen Menschen oder nur ein Stück wehrloses Fleisch?

Ja, er hatte seinen geilen Schwanz im Schlitz des Mädchens ausrammeln dürfen, hatte ihre Fotze nach allen Seiten hin aufgerissen. Die Seele? Nein, sie hatte ihm nur für wenige Sekunden gehört.

Ob Fränki wußte, daß sie gefickt worden war? Ob sie sich an Details erinnern konnte?

Gut, es war schön gewesen, das Mädchen einmal richtig durchvögeln zu können, philosophierte Jerry. Er war aber trotzdem mit sich und den Dingen nicht zufrieden.

Als er den Wagen auf dem Parkplatz absperrte, hetzte in seinem Denken eine Stimme: „Idiot, sei froh, daß du sie hast stopfen können. Dein geiler Schwanz will doch nur ein geiles Loch. Du selbst denkst nur noch Loch, deine Träume gieren auch nur noch nach Loch, so ist es doch. Oder?”

„Ich möchte aber auch ihre Seele ficken!” wehrte er eigensinnig ab. „Ich will ihre Schwüre, ihre Liebe …”

„Schwüre!” lachte es hetzend. „Sie gehen, das weißt du doch, zentnerweise auf ein Dutzend. Jeder geile Schwanz schwört, jede lüsterne Fotze ist, wenn sie es braucht, bereit, alles zu versprechen, um dann später nichts zu halten.”

„Ich möchte Fränki aber mit Leib und Seele besitzen”, forderte er.

„Verführe sie doch dann. Du bist doch sonst kein Dummkopf? Reize sie, ziehe sie mit allen Mitteln, die es gibt, in deinen Bann.”

Tagebuch einer Verführung

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