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Die mörderisch-goldenen 1920er: Vier Krimis
von Alfred Bekker, Tomos Forrest, Marten Munsonius
Über diesen Band:
Dieser Band enthält folgende, in den 1920er Jahren spielende Krimis:
Mörder-Moloch (Alfred Bekker/Tomos Forrest/Marten Munsonius)
Kralenmörder (Alfred Bekker/Tomos Forrest/Marten Munsonius)
Süßes Mörergift (Alfred Bekker/Tomos Forrest/Marten Munsonius)
Bluternte 1929 – Umgelegt in Chicago (Alfred Bekker)
Der Moloch erwacht. Immer mehr Einwohner kommen in die wachsende Stadt, das Volk nach dem großen Krieg in Partyrausch. Die Armut aber zieht weite Kreise. Ausschweifende Feste, Tabubrüche in Bars und Kabaretts: Berlins Nächte sind sehr lang – und manche enden tödlich.
Dass ruft auch das Gesetz auf den Plan – und dort greift man zu unkonventionellen Methoden. Und schließlich fällt die Wahl auf mich, Robert Raboi,und es lag an der Art und Weise, wie ich vorging. Ich kannte die Straßen besser als jeder Schupo, hatte Kontakte mit Menschen, die nie in ihrem Leben freiwillig einem Polizisten etwas erzählen würden und – ich kannte die großen Männer, die zu den Vorstandsmitgliedern der Ring-Vereine in Groß-Berlin gehörten.
Harte Männer, die damit begonnen hatten, aus dem Hintergrund Verhältnisse in Berlin zu schaffen, wie man sie sonst nur aus Zeitungsberichten aus Amerika kannte. Schläger und Mörder wurden von ihnen beauftragt, um mit aller Gewalt ihre Ziele durchzusetzen. Ob es um die Herrschaft über die zahlreichen Bars, Tanzlokale, Eckkneipen und Varietés in Berlin ging – oder um Raub, Mord, Erpressung – immer wieder zogen die Ring-Vereine ihre dunklen Fäden.
So wie in diesem Fall…
von Alfred Bekker, Tomos Forrest, Marten Munsonius
Über diesen Band:
Dieser Band enthält folgende, in den 1920er Jahren spielende Krimis:
Mörder-Moloch (Alfred Bekker/Tomos Forrest/Marten Munsonius)
Kralenmörder (Alfred Bekker/Tomos Forrest/Marten Munsonius)
Süßes Mörergift (Alfred Bekker/Tomos Forrest/Marten Munsonius)
Bluternte 1929 – Umgelegt in Chicago (Alfred Bekker)
Der Moloch erwacht. Immer mehr Einwohner kommen in die wachsende Stadt, das Volk nach dem großen Krieg in Partyrausch. Die Armut aber zieht weite Kreise. Ausschweifende Feste, Tabubrüche in Bars und Kabaretts: Berlins Nächte sind sehr lang – und manche enden tödlich.
Dass ruft auch das Gesetz auf den Plan – und dort greift man zu unkonventionellen Methoden. Und schließlich fällt die Wahl auf mich, Robert Raboi,und es lag an der Art und Weise, wie ich vorging. Ich kannte die Straßen besser als jeder Schupo, hatte Kontakte mit Menschen, die nie in ihrem Leben freiwillig einem Polizisten etwas erzählen würden und – ich kannte die großen Männer, die zu den Vorstandsmitgliedern der Ring-Vereine in Groß-Berlin gehörten.
Harte Männer, die damit begonnen hatten, aus dem Hintergrund Verhältnisse in Berlin zu schaffen, wie man sie sonst nur aus Zeitungsberichten aus Amerika kannte. Schläger und Mörder wurden von ihnen beauftragt, um mit aller Gewalt ihre Ziele durchzusetzen. Ob es um die Herrschaft über die zahlreichen Bars, Tanzlokale, Eckkneipen und Varietés in Berlin ging – oder um Raub, Mord, Erpressung – immer wieder zogen die Ring-Vereine ihre dunklen Fäden.
So wie in diesem Fall…