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Reishi hilft HIV - Infizierten

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So wie bei vielen chronischen Leberentzündungen, wird auch AIDS von einem Virus ausgelöst. Hierbei mehren sich die klinischen Berichte, denen zufolge sich die immunstimulierenden Polysaccharide sogar bei HIV-Infizierten positiv auszuwirken scheinen. laut einer Studie sind die antiviral wirkenden Triterpene des Reishi Heilpilzes dazu in der Lage, die HIV-Protease(ein Enzym, das für die Vermehrung des Virus notwendig ist) signifikant zu hemmen und somit den Ausbruch der Krankheit zu verhindern bzw. hinauszuzögern. Auf diesem Prinzip beruhen auch die sogenannten Proteasehemmer(HIV-Medikamente), die jedoch-anders als der Reishi-mit zahlreichen Nebenwirkungen verbunden sind(z.B. Verdauungsstörungen oder Übelkeit), die zu einer Minderung der Lebensqualität führen. Des Weiteren soll der Reishi auch bei anderen Viren wie z.B. das Eppstein-Barr-Virus oder Grippeviren wirken. Dies tut er nicht nur ursächlich(Virenbekämpfung), sondern auch vorbeugend sowie rein symptomatisch, indem er gegen Müdigkeit und Schlafstörungen hilft - beides Symptome, die mit einer Viruserkrankung einhergehen.

Reishi beruhigt die Nerven und fördert den Schlaf

Im asiatischen Raum gibt es viele Menschen, die regelmäßig Reishi Tee trinken. Man weiß also längst, dass der Reishi entspannt und schläfrig macht. Reishi Tee hat tatsächlich eine schlaffördernde Wirkung. Dies wird darauf zurückgeführt, dass der Heilpilz auf die Gehirnzellen eine sedierende Wirkung ausübt und das zentrale Nervensystem zur Ruhe bringt. Zudem stellte man fest, dass dieser Effekt nur bei einer geringen Dosierung eintritt - wie im Falle eines Reishi Tees. Hohe Gaben eines Reishi Extraktes haben sich bei Schlafstörungen hingegen nicht als hilfreich erwiesen. Das Positive am Reishi Tee ist, dass er - anders als Schlaftabletten - weder hypnotisch noch narkotisch wirkt und selbst bei längerem Gebrauch nicht abhängig macht.

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