Читать книгу Beherrsche dein Schicksal - Alina Frey - Страница 6

Jeder auf der Erde lebende Mensch sondert durch sein Denken eine Substanz ab, die sich um ihn herum ausbreitet und mit Dampf verglichen werden kann. Dieser „psychische Dampf“ geht ständig von jedem Mensch aus und bildet das, was man bei den Okkultisten gemeinhin als Astralebene bezeichnet. Manche Astralformen sammeln sich zu „Wolken“ und bilden dann „Astralwolken“. Diese „Wolken“ gehen dann schließlich in „Regen“, mit anderen Worten, in eine spezifische astrale Strömung über, die die Ereignisse, den Zustand der Materie und das Verhalten der Menschen, kurz gesagt, die materielle Ebene, beeinflusst. Offensichtlich gibt es jedoch entsprechend der Menge und Qualität der Substanz, die von jedem Menschen „ausgedünstet“ wird, verschiedene „Wolken“, die wiederum verschiedene Arten von „Regen“ mit sich bringen. Aus diesem Grunde wird die astrale Ebene teilweise von den Gedanken, die wir haben, produziert. An dieser Stelle ist es wichtig, zum richtigen Verständnis dessen was die astrale Ebene tatsächlich ist, den Unterschied hervorzuheben, der zwischen einem spezifischen Gedanken und der Astralform, die sich aus diesem Gedanken ergibt, besteht: Diese beiden sind nicht immer gleich. Auf der Astralebene tobt tatsächlich ein ständiger Kampf zwischen den verschiedenen von jedem Menschen und ebenfalls von den Höheren Astralen Kräften der göttlichen Natur produzierten Astralströmen, von denen einige dem Einfluss unterliegen, den die Sterne innerhalb unseres Sonnensystems ausüben. Im folgenden Beispiel werden wir den Kampf unter die Lupe nehmen, der zwischen den verschiedenen Astralformen der betreffenden Personen stattfindet. Stellen wir uns vor, dass eine „Frau Peters“ in einem Anfall von Ärger denkt: „Frau „Müller“ ist unerträglich und ich kann es kaum erwarten, bis sie entlassen wird.“ Leider passiert es sehr häufig, dass manche Menschen anderen Leuten böses wünschen. Dieser Gedanke also kann mehrere Wirkungen haben. Alles hängt einerseits von der Moralität der Person, die so etwas denkt(Frau Peters), von der Intensität ihres bösen Wunsches, der anderen Person Schaden zuzufügen und ihrer tiefen Überzeugung, was die Realisierung ihres Gedanken betrifft, ab, und andererseits von den bereits für die andere Person (Frau Müller)bestehenden Risiken entsprechend der mit ihr verbundenen Astralformen, d.h. von ihrer positiven Lebenseinstellung, ihrer Kompetenz, der Stabilität der Firma für die sie arbeitet, ihrer Gesundheit, den Hilfen die sie auf der materiellen sowie auf der astralen Ebene besitzt, und den aus ihrem Kreis kommenden Eifersüchtigkeiten und Antipathien….Dann entsteht ein Kampf auf mehreren Ebenen: zuerst ein Kampf zwischen der schlechten Astralform und den anderen Astralformen der gleichen Person(Frau Peters). Dabei handelt es sich um Astralformen wie Schuldgefühle, Moralität, Angst vor einem Gegenschlag, Versagensängste usw. Und dann ein Kampf zwischen diesen schlechten Astralformen und den auf die andere Person(Frau Müller) bezogenen Astralformen. In manchen Fällen materialisiert sich diese schädigende Astralform: Frau Müller verliert ihren Job. Doch sie wird ihn umso leichter verlieren, da sie es gewöhnt war ein Leben mit Gedanken voller Angst, Entmutigung und Stress zu führen. Ihre natürliche Angst vor der Zukunft wird Astralformen schaffen, die komplementär zu denen von Frau Peters stehen. Dann wird es eine Verstärkung, eine Resonanz geben. Deshalb kann in der Realität nichts passieren, was nicht bereits in der astralen Ebene existiert. Nur wenn bereits alles in der astralen Ebene angelegt ist, kann die Realisierung auf der materiellen Ebene erfolgen.