Читать книгу Nur ein Stück vom Himmel... - Alina Frey - Страница 4
Eine wunderbare Nacht
Оглавление„Fertig, Baby..?“ Luca steckte den Kopf durch die Badezimmertüre und lächelte bei dem Anblick. Farina stand in der Wanne und ließ das Wasser über ihren Körper ablaufen. Schnell nahm er ein großes Badetuch und legte es um sie wobei er sie sanft abrubbelte. „Hat es dir gut getan, Süße...?“ wollte er wissen. Farina legte ihren Kopf an seine Schulter. „Es war wunderbar, ich fühle mich wie neugeboren mein Schatz!“ Luca hob sie aus der Wanne, trug sie hinüber ins Schlafzimmer und legte sie sanft auf das Bett. „Wie schön du bist, mein Engel. Ich liebe deinen wunderbar gebräunten Körper, deine Brüste, deine langen, blonden Haare!“ Niemand außer ihm sollte sie je so sehen, sie anfassen. Sie gehörte ihm, ihm ganz alleine. Dafür würde er schon sorgen. Farina ahnte nichts von seinen Gedanken, seinem krankhaften Besitzanspruch. Sie zog seinen Kopf zu sich herunter und tastete sein Gesicht ab, seine Lippen. „Küss mich...!“ Luca presste seine Lippen auf ihren Mund und Farina stöhnte auf. Ihre Hände wanderten über seinen Rücken und ihre Nägel gruben sich in seine Haut. Luca warf sich herum und Farina setzte sich auf ihn. Sie spürte seine Kraft, sein Verlangen und ihr Becken machte aufreizende Bewegungen. Tief stöhnte Luca auf. „Du kleines Biest…!“ Seine Hände streichelten ihre Brustspitzen bis sie hart hervorstanden. „Worauf wartest du, du willst es doch auch…!“ Im Zeitlupentempo ließ Farina sich auf seinen harten Penis sinken, immer tiefer und tiefer. Ihre Bewegungen wurden immer wilder und laut schrie sie auf, als ein Orgasmus sie schüttelte. Eine Weile blieb sie auf ihm liegen, fühlte das Abklingen ihrer Erregung. „Es war schön, wunderschön mein Schatz…!“ Zärtlich küsste sie seine Nasenspitze. Sie sah nicht sein triumphierendes Gesicht. Er wusste, sie liebte den Sex mit ihm und genau damit würde er sie an sich binden. Er würde dafür sorgen, dass sie sich nur nach ihm sehnte, nach seiner Nähe, seiner Liebe und seinem Sex. Kein anderer Mann würde sich dazwischen stellen. Er würde dafür sorgen, dass sie sich nie einer Augenoperation unterziehen würde. Sie sollte blind bleiben und völlig abhängig von ihm sein. Nur von ihm. Er würde alle ihre Wünsche erfüllen und dafür sorgen, dass sie immer auf der Bühne stehen konnte. Sie beide waren eine Einheit und niemand hatte Platz darin. Sie gehörte ihm, war sein Eigentum und er würde dafür sorgen, dass es auch so bliebe. Seine Lady M. - sie gehörte nur ihm.