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ОглавлениеDer Biker und das Mädchen von Allegra Bellmont
»Wir haben eine wirklich gute Saison, Mr Wyler. Mit schon jetzt zwanzig Prozent mehr Gästen als im Vorjahr und ...«
»Das ändert leider nichts an der Tatsache, dass Sie Ihre Kreditraten nicht zurückzahlen können, Miss Clarkson. Im Gegenteil ... Ihre Schulden sind im letzten Quartal sogar noch angewachsen.«
Robyns siebenundzwanzigjähriger Körper spannte sich an und sie strich sich eine dunkelbraune Haarsträhne aus der Stirn. Ihr Po rutschte unruhig auf dem Sofa ihres Wohnzimmers hin und her. Mr Wylers Stimme klang irritierend männlich. Zu gern hätte sie das passende Gesicht zu ihr gesehen. Doch auch ihr anregend dunkles Timbre konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich bei ihm um niemand anderen als einen Banker handelte. Einen von der blutsaugenden Sorte, für die diese Wirtschaftskrise so berüchtigt war.
»Sie sollten uns mal besuchen und sich ansehen, was wir die letzten Monate alles geleistet haben. Wie schön es hier ist ... Der See ... Die Umgebung ...« Robyn verfluchte sich dafür, ihm nicht eindrucksvoll die Farben des Wassers beschreiben zu können. Die Stille in den romantischen Buchten. Das Lachen der Badegäste unter einem blitzblauen Ferienhimmel. Oder den Geruch von Steaks und Fisch beim Barbecue. Dass sie ihm nicht beschreiben konnte, wie glücklich die Menschen in Paradise waren. »Was wir brauchen, ist vielleicht die richtige Werbung und ein paar Gäste mehr, dann können wir auch alle unsere Schulden begleichen.«
Warum sagte sie eigentlich andauernd »wir«? Was ihre Schulden betraf, war sie völlig auf sich allein gestellt. Sie strich ihrer kleinen Tochter Megan verzweifelt über den Kopf und blinzelte die Tränen weg. Inständig hoffte sie, dass man ihrer Stimme die Verzweiflung nicht anhörte.
»Aber so lange werden wir nicht warten können ...« Mr Wylers Worte hörten sich ebenso kompromisslos wie endgültig an.
»Also wollen Sie mir all meinen Besitz wegnehmen? Meine Existenz? Wohin sollen wir denn dann?« Die Zukunft erschien ihr mit einem Mal wie ein finsteres Loch.
Sie konnte Mr Wyler am anderen Ende der Leitung seufzen hören. »Wir sind keine Bank im herkömmlichen Sinne, Miss Clarkson. Wir bügeln jene Fehler aus, die andere verursacht haben.«
»Ja, ich habe davon gehört.« Robyn lachte bitter. »Sie kaufen Lebensversicherungen von Leuten, die sich die monatliche Prämie nicht mehr leisten können ... Sie verhökern nicht abbezahlte Häuser, die dem Scheidungskrieg zum Opfer fallen ... Und sie raffen Kredite von Leuten zusammen, die ihren Raten hinterherhinken. Von Leuten, wie wir es sind. Habe ich etwas vergessen?«
»Wenn Sie das sagen, klingt das so verwerflich. Wir entwickeln auch Projekte und ...«
»Ich sage Ihnen, wie man Menschen wie Sie bei uns hier nennt, Mr Wyler: Aasgeier!« Robyn drückte auf »Anruf beenden« und wusste, jetzt war alles aus.
Ihren Zorn hinunterschluckend sah sie zu dem in Grün- und Blaufarbtönen schillernden See hinaus. Zu den Stegen vor den endlosen Tannenwäldern und den Booten, die träge auf den sanften Wellen schaukelten.
»Ich finde, du hast es diesem Typen mächtig gezeigt, Mum.« Megan nickte stolz.
Nein, hatte sie nicht. Sie hatte alles verdorben.
»Lieb von dir, Hase.« Sie küsste Megan auf die Stirn. Im Moment war es noch leicht, die Heldin für die eigene neunjährige Tochter zu sein. In ein paar Jahren würde Megan sie dafür hassen, ihr gemeinsames Leben hier nicht auf die Reihe bekommen zu haben.
»Wünschst du dir manchmal, Mom, dass Daddy hier wäre und uns helfen könnte?«
Ja, das wünschte sie sich manchmal. Sie drückte Megan fest an sich und schloss die Augen. Was sollte nur aus ihnen werden?
***
Der Sonntag darauf begann mit einem dieser ruhigen Morgen, an denen sich die brütende Mittagshitze schon sehr früh ankündigte und jeden in der achthundert Seelen Gemeinde von Paradise veranlasste, seine Badesachen herauszusuchen. Es war still – zu still – bis zu dem Zeitpunkt, als das Knattern eines Motorrades von der Straße erklang und nicht mehr aufhörte – nicht einmal, als es genau vor Robyns Büro hielt. Es knatterte im Leerlauf einfach weiter.
Ja, war das denn die Möglichkeit?! Der Kerl schien noch nie etwas von einem »Einfahrt Verboten«-Schild gehört zu haben. Robyn trat durch die Tür nach draußen und strafte den Biker mit einem finsteren Blick. Energisch schritt sie auf ihn zu.
Verdammt heißes Teil, das er da fuhr. New Yorker Kennzeichen. Harley Davidson. Stahl, funkelndes Chrome, Lederfransen an den Satteltaschen. Der Kerl auf der Maschine glotzte sie durch das pechschwarze Visier an und schaltete die Zündung aus. Ruhig nahm er den Helm ab und ...
»Billie?« Robyn hatte das Gefühl, als würde alle Farbe aus ihrem Gesicht weichen. Zeit verlor an Bedeutung – fror ein. Sekunden dehnten sich zu Ewigkeiten und die vergangenen zehn Jahre schien es nie gegeben zu haben ... Sie versank in seinen Augen. Nur das Zittern ihrer weichen Knie holte sie in das Hier und Jetzt zurück.
Nein, das war nicht Billie ... Aber, zum Teufel, sah der Typ gut aus! Etwas älter als sie, Anfang bis Mitte dreißig und der Blick, den er ihr zuwarf ...
»Sie ... Sie können hier nicht stehen bleiben«, klärte sie ihn auf. »Sie stören unsere Gäste!«
»Ich würde gern hier übernachten, Ma’am.« Er lächelte entwaffnend. Und obwohl sie gar nicht wollte, erwiderte sie sein Lächeln. »Ich möchte ein paar Tage bleiben«, fuhr er fort. »Das heißt, wenn das möglich ist.«
»Selbstverständlich ...«
»Sind Sie ... Miss Clarkson?« Überrascht hob er die Augenbrauen.
Wen hatte er erwartet? Die Senatorin von New York? Sein verwunderter Blick bekam etwas Lauerndes. Etwas, das ihr riet, auf der Hut zu sein. Ein Mann, der wie ein Lottogewinn aussah, musste nicht auch zwangsläufig einer sein.
»Ja, die bin ich.«
Er lehnte sich zu seinem Lenkrad vor, stützte sich lässig auf seinen Helm und sein Lächeln wurde noch eine Nuance breiter. Noch immer überrascht und dennoch unverhohlen tasteten seine hübschen Augen ihre Beine ab. Von ihren in Sommersandalen steckenden Füßen aufwärts. Und sie hätte sich plötzlich gewünscht, dass ihr Kleid bis über die Knie reichte. Oder, dass sie wie an anderen Tagen, einen Hosenanzug getragen hätte – aber für den war es heute eindeutig zu warm. Sein Blick schweifte über ihre Hüften zu ihrer Taille und streichelte brennend heiß ihre unter dünnem Stoff verborgenen Brüste.
»Man hat mir nicht zu viel versprochen. Es ist wunderschön hier.«
Er meinte doch hoffentlich den See! Verlegen strich sie sich eine Haarlocke zur Seite. Sein Lächeln war ungeheuerlich sympathisch – und sie hasste es jetzt schon! Nein, stimmte nicht! Am liebsten hätte sie auf wundersame Weise ihr Kleid verloren – genau das Kleid, das bis vor einer Sekunde noch gar nicht lang genug hatte sein können. Verrückt!
Er blickte ihr in die Augen und widerstand anscheinend der Versuchung, ihr auf Beine und Brüste zu starren. Konnte es sein, dass sich in dieser Motorradkluft doch ein Gentleman verbarg?
»Wenn Sie mir bitte folgen.« Sie hätte behaupten sollen, dass sie ausgebucht wären. Dieser Kerl bedeutete Ärger – sie fühlte es. Selbst wenn er noch so sympathisch lächeln konnte. Anderseits konnte sie es sich nicht leisten, einen Kunden zu vergraulen.
Im Büro erledigte sie flink die nötigen Formalitäten. »Wenn Sie das hier bitte ausfüllen würden.« Sie reichte ihm das für den Papierkram übliche Formular und er blätterte ein Bündel Zwanzigdollarnoten auf den Tisch – Geld, das sie zwar dringend brauchen konnten, sie aber nicht retten würde.
»Dann zeige ich Ihnen, wo Sie schlafen werden.« Robyn schenkte ihm ihr hübschestes Lächeln und führte ihn zu einem der leer stehenden Bungalows. Es war genau der neben dem, den sie mit Megan bewohnte, und sich eine Terrasse mit ihrem teilte. Sie schloss ihm die Tür auf.
Wachsam sah er sich in dem karg möblierten Zimmer um und warf einen inspizierenden Blick in das Bad. Beinahe wie ein Hoteltester.
»Schön sauber«, lobte er, schlenderte gemächlich ans Fenster und öffnete es. Seine Präsenz erdrückte sie. »Sie haben hier eine Wahnsinnsaussicht, Miss Clarkson.«
Zikaden zirpten in der Vormittagshitze. Dunkelgrün erhoben sich die Tannenwälder am anderen Ufer über das Wasser des Sees. Dahinter ragten dunkelblau die Wälder der umliegenden Berge auf. Und die Sonne glitzerte sanft in den Wellen.
Robyn seufzte unterdrückt. Ja, sie würde Paradise vermissen.
»Danke, Mr ...«
»John«, kam er ihr zuvor und lächelte sympathisch. »Bitte nennen Sie mich John.«
»Gut, John ...« Wie nett der Name auf der Zunge lag. »Ich hoffe, Sie fühlen sich wohl bei uns.« Sie rang nach Atem. Er brachte sie völlig aus dem Gleichgewicht und sie war sich nicht sicher, ob ihr das gefiel. »Wir grillen jeden Abend so gegen sechs. Catherine und Randy servieren heute Spareribs, und Fisch aus dem See. Frühstück gibt es morgen ab sieben. Und wenn Sie ...«
»Kommen Sie auch?« Er taxierte sie auf höchst männliche Weise. »Zum Abendessen, meine ich.«
»Natürlich. Ich muss mich doch um unsere Gäste kümmern.«
»Nett.« Er strahlte sie an und ihr Herz machte einen Satz. Dabei hatte sie gehofft, dass sie inzwischen gegen den Charme der Männer immun wäre.
Sie schenkte ihm einen letzten Blick und fand, dass er viel zu gut in seiner Motorradkluft aussah.
***
Fünf Gästebungalows befanden sich auf ihrem Grundstück – ihr Dad hatte damals sein ganzes Geld in ihre Errichtung investiert. Er hatte immer geglaubt, wenn erst einmal alles Notwendige da wäre, würden die Gäste von allein hierher finden. Doch so einfach war es nicht.
Die, die durch Zufall von diesem Ort erfuhren, kamen fast jedes Jahr wieder. Aber Robyn machte sich keine Illusionen – die meisten Menschen konnten Paradise nicht einmal auf einer Landkarte finden. Hier lebten nur die, die bereits hier aufgewachsen waren und jene, die im »Paradies« einen kleinen Zwischenstopp eingelegt hatten und anschließend geblieben waren. Wie der alte Perkins, der gerade ... Oh nein, nicht schon wieder!
»Hey Robyn«, polterte er und hielt die Überreste von etwas in die Höhe, das bis vor Kurzem eine Seerose gewesen sein mochte. Seine Miene verhieß nichts Gutes. »Einer deiner verdammten Kanuten hat sich schon wieder auf meiner Seite des Sees rumgetrieben. Und meine Seerosen überfahren.«
Robyn seufzte. »Mehr als es ihnen sagen, kann ich nicht, Charlie. Aber du weißt ja, wie achtzehnjährige Jungs sind.«
»Und ich weiß auch, was er von meiner Tochter will. Sag ihm, er soll sich von meinem Steg und meinen Seerosen fernhalten. Und von meiner Tochter!«
»Ich bin nicht Jimmys Mutter, Charlie«, fauchte sie zurück.
»Wie auch immer – ich will nicht, dass meiner kleinen Jodie dasselbe passiert, wie ... wie ...« Perkins verstummte.
»Wie wem, Charlie?« Ihr Ton hatte unbeabsichtigt an Lautstärke zugenommen. Perkins winkte ab, murmelte irgendetwas, das nach »Schon gut« klang, und entfernte sich. Robyn atmete tief durch und blickte auf den See hinaus. Ihr Dad hatte damals zusammen mit den Gästehäusern drei Segelboote gekauft und je ein halbes Dutzend Kanus, Ruder- und Tretboote. Alle befanden sich draußen auf dem Wasser. Aber kein achtzehnjähriger, hormongesteuerter Jimmy.
Dafür er.
John.
Sein splitternackter Körper blitzte zwischen den Wellen auf. Sie blinzelte. Sah sie gerade wirklich, was sie zu sehen glaubte?
»John!« Robyn errötete und eilte ans Ufer. Das Johlen mehrerer Jugendlicher, die sich mit den Tretbooten eine Wettfahrt lieferten, übertönte ihren Ruf. »John!«, rief sie noch lauter.
Obwohl sie es nicht für möglich hielt, hatte er sie gehört und kraulte auf sie zu. Seine Füßen fanden Grund und sein sich bestens in Form präsentierender Oberkörper tauchte aus dem Wasser auf. Bis knapp über die Hüften. Mit einem unwiderstehlichen Grinsen wischte er sich das Nass aus dem Gesicht. Wassertropfen glitzerten in dem gelockten dunklen Haar unterhalb seines Nabels. Sie hielt den Atem an.
»W-Was tun Sie da, John?« Sie hatte das Gefühl, hochrot anzulaufen. »Nacktbaden ist hier verboten. Die Stadtverwaltung von Paradise nimmt das sehr genau.«
»Ich habe leider keine Badehose dabei, Miss Clarkson.« Er grinste wie ein Schuljunge, der von seiner hübschen jungen Lehrerin beim Schummeln erwischt worden war.
»Ich bin mir sicher, im Shop habe ich noch eine oder zwei ... Wenn Sie also bitte aus dem Wasser kommen würden.«
»Nichts lieber als das.« Er lachte und kam mit kräftigen Schritten ans Ufer gewatet. Sie sah das Unglück kommen. Mehr und mehr zeigte sich, was er nabelabwärts zu bieten hatte – und das war nicht gerade wenig.
»Moment! Warten Sie noch ...«
»Worauf?« Er grinste, als wäre er sich seiner eigenen Nacktheit gar nicht bewusst.
»Ich ... ich muss Ihnen erst ein Handtuch ...«
»Ach«, tat er ab. »Das geht auch so.«
»Nein ... Nein, bitte.« Robyn blickte sich erhitzt in alle Richtungen um und schattete ihre Augen ab. Mit einer unerhörten Selbstverständlichkeit stapfte dieser Kerl aus den Wellen. Und natürlich war weit und breit kein Handtuch zur Hand. Aus den Augenwinkeln bekam sie mit, dass einige ihrer Tagesgäste interessiert herüberblickten. Und der alte Perkins schüttelte den Kopf. Na bestens! Auf das Gerede bei der nächsten Stadtratssitzung freute sie sich jetzt schon.
Was soll’s ... In einem Jahr war das alles ohnehin nicht mehr wichtig. Und vielleicht konnte sie dann sogar darüber lachen.
Ihr Blick streifte Johns strammen Po und blieb daran haften. Nass glänzte er in der Vormittagssonne. Auf den Schultern und seinem Rücken prangten Tattoos, aber nicht so viele, dass er dadurch abstoßend wirkte. Unbeirrt schlenderte er den Weg hinauf in seine Unterkunft.
»Sie wissen, wie man einen bleibenden Eindruck hinterlässt, nicht wahr, John?!«, rief sie ihm hinterher.
»Das will ich doch hoffen.« Er wandte den Kopf und zwinkerte ihr über die Schulter hinweg zu. Sein Lächeln ging ihr nicht mehr aus dem Sinn. Und nicht nur sein Lächeln ...
***
Robyn errötete unwillkürlich, als er ihr am frühen Nachmittag erneut über den Weg lief. Und das, obwohl er angezogen war. Vielleicht lag es auch daran, dass sie ihr Kleid gegen poknappe Jeans und eine luftige Bluse eingetauscht hatte und jetzt noch mehr Bein zeigte. Es hätte ihr eigentlich egal sein müssen, dennoch fragte sie sich, ob er sie hübsch fand.
»Sie gehen aber nicht nackt zum Abendessen, oder?«
»Bestimmt nicht ...« Ein sonniges Lächeln erhellte sein Gesicht. Was für ein attraktiver Kerl. Die glitzernden Wassertropfen in den Härchen unterhalb seines Bauchnabels poppten vor ihrem inneren Auge auf. Und ihr Schoß meldete sich sofort – im zweifellos unpassendsten Moment.
Sie wandte den Blick ab und hoffte, dass er ihre Gedanken nicht erriet, zwang sich an etwas anderes zu denken. Zwischendurch hatte sie ihn beobachtet. Wann immer sie ihn sah, sprach er mit anderen Gästen oder Leuten aus Paradise – und stets hatten diese ein glückseliges Strahlen im Gesicht. Als wäre er ... Jesus! Es fiel ihm unheimlich leicht, mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. Und mehr als ein Teenie-Girl hatte ihm einen schmachtenden Blick hinterhergeschickt.
»Eigentlich wollte ich Sie fragen, ob ich Sie mitnehmen darf und Sie mir die Sehenswürdigkeiten der Umgebung zeigen könnten ... Die Wälder ringsum haben sicher einiges zu bieten.«
Na wenigstens kam er gleich zur Sache. Eine Fahrt mit seinem Motorrad ... Eine romantische Lichtung im Wald ... Schweiß auf ihrer Haut ... Seine sinnlichen Lippen auf ihren ...
Nein, auf keinen Fall! Das letzte Mal, als sie mit einem Typen auf seiner Harley mitfuhr, hatte das ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Mehr als das.
»Ich kann hier leider nicht weg.« Megan ... Und selbst wenn Megan nicht gewesen wäre – sie war nicht zum Urlaub hier.