Wäldar ka nüd jedar sin!

Wäldar ka nüd jedar sin!
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An regional begründetem Selbstbewusstsein mangelt es den Bewohnerinnen und Bewohnern des Bregenzerwalds in der Regel nicht, wie der gern zitierte Spruch «Wäldar ka nüd jedar sin» («Wälder kann nicht jeder sein») belegt. Doch trotz der politischen, wirtschaftlichen und nicht zuletzt kulturellen Bedeutung, die der Bregenzerwald für Vorarlberg stets besaß (immerhin lebte bis ins 19. Jahrhundert ein Viertel der Landesbevölkerung dort) fehlte bisher eine zusammenfassende Darstellung der regionalen Geschichte. Um zu verstehen, wie der Bregenzerwald in der Gegenwart «tickt», braucht es das Wissen um seine alles andere als geradlinige historische Entwicklung – jenseits der üblichen Stereotype. Manches erklärt sich aus langer geschichtlicher Tradition, anderes aus der Notwendigkeit und Bereitschaft, sich immer wieder an neue Gegebenheiten anzupassen. Der Bregenzerwald wird so zu einem trefflichen Beispiel dafür, dass Beharrungsvermögen und Flexibilität, Abgeschiedenheit und Weltoffenheit keine Gegensätze sein müssen.

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Alois Niederstätter. Wäldar ka nüd jedar sin!

Vorwort

Inhalt

Hinführung

Eingrenzungen

Zugänge

Der Blick von außen

....... EXKURS. Die sagenhafte »Weiberschlacht« an der »Roten Egg«

....... EXKURS. Mythos Tracht

Wie der »Wald« zu seinen »Wäldern« kam

....... EXKURS. Gab es die »seligen Geschwister« Diedo, Merbod und Ilga wirklich?

Herren, Knechte, »freie« Bauern – und eine »Wälderrepublik«? Unter Grafen und Herzögen

Entscheidung über Tod und Leben: Gerichtswesen und Politik

Mythos »Wälderrepublik«

Frei und unfrei

Reich und Arm

Wirtschaftliche Vielfalt: Bauern, Handwerker, Unternehmer und Arbeitsmigranten. Agrarischer Wandel: Ackerbau und Viehzucht

»Vertikale Stufenwirtschaft «

Appenzeller Entwicklungshelfer und »Käseboom«

Arbeitsmigranten: Söldner, Handwerker, Baumeister, »Fremdler«, »Schwabenkinder«

»Bildungswanderer« und eine herausragende Künstlerin

Textilfabrikanten, Weber und Stickerinnen

Gasthäuser und Bäder

»Von Haus aus ist der Wälder religiös und kirchlich treu gesinnt«

Eine neue Zeit: Reformen und Widerstand

Die »Politisierung« des Bregenzerwalds

Traditionen und Brüche – vom 19. ins 20. Jahrhundert

Der Weg in die Moderne

Anhang

Verwendete bzw. weiterführende Literatur (Auswahl)

Bildnachweis

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Abbildung in Johann Georg Schlehs »Hystorischer Relation«, 1616.

»Wäldar ka nüd jedar sin – eine Geschichte des Bregenzerwalds« soll diesem Mangel abhelfen und einem breiten Leserkreis auf kompakte Weise näherbringen, wie die Talschaft zu dem wurde, was sie heute ist. Es geht darin um Land und Leute, um Geschichte und Gegenwart, um Identität und die Faktoren, die es zu ihrer Entstehung braucht, um das Spannungsfeld zwischen Mythen und Realität. Heraklits berühmte Feststellung, dass die einzige Konstante im Universum der Wandel sei, gilt auch für den überschaubaren Bregenzerwälder »Kosmos«. So ist auch hier immer wieder von den Strategien die Rede, die es brauchte, um mit veränderten Rahmenbedingungen zurecht-zukommen.

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»Vertikale Stufenwirtschaft«

Appenzeller Entwicklungshelfer und »Käseboom«

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