Читать книгу Von der Universität in die Prostitution - Amelie Oral - Страница 4

2

Оглавление

Als ich am nächsten Morgen erwachte, saß Celine von Siemens auf einem Stuhl neben meinem Bett und starrte mich an. Wir bewohnten gemeinsam dieses Zimmer. Sie war eine sehr angenehme Mitbewohnerin, freundlich, ruhig und ordentlich, studierte ebenfalls Internationales Management.

Ich richtete mich lässig auf, gähnte, hob meine Arme hoch über den Kopf, sodass sich auch mein Negligé hob ... fast bis ans obere Ende meiner Schenkel.

„Guten Morgen, Celine", sagte ich süß.

„Alice", begann sie. „Ich wollte mit dir reden."

„Worüber denn?", fragte ich.

Sie trug einen weißen Bademantel, der am Hals offen war, sodass noch die Schattierung eines Hinweises auf ihre reizenden, kleinen, harten Brüste zu erkennen war.

Sie sagte: „Ich habe am Samstag etwas ungewöhnliches erlebt!“

„Oh. Klingt spannend. Was denn?“

Sie wirkte leicht nervös, dann sah sie sich hastig um, als wollte sie feststellen, ob jemand zuhörte. Sie stand auf, rückte den Stuhl etwas dichter an mein Bett heran und setzte sich wieder hin.

„Alice", sagte sie. „Hat ... hat dich schon einmal ein anderes Mädchen berührt?"

Jetzt wurde es interessant. Ich überlegte kurz, ob ich ihr ehrlich sagen sollte, dass ich am Sonntag von Philipp gevögelt worden war. Aber das wäre keine Antwort auf ihre Frage gewesen.

„Warum sollte mich ein Mädchen berühren?", antwortete ich und musste mich bemühen, nicht laut zu lachen.

Sie griff nach meinen kleinen Händen, und ich konnte sehen, wie ihr Blick an meinem durchsichtigen Nachthemd nach oben wanderte. Sie sah sehr nervös aus! Und ich fand die Unterhaltung immer spaßiger.

„Es ist mir geschehen!“

„Was?“

„Nun ... äh ..." Wieder sah sie sich so verlegen im Zimmer um. Ihre Finger schienen wie von selbst über meinen glatten Oberschenkel zu wandern und ziemlich weit oben liegenzubleiben. Ihre Berührung erinnerte mich daran, wie mir zumute gewesen war, als Philipp mich so berührt hatte.

Sie fuhr fort: „Es wundert mich, dass du noch von einem anderen Mädchen berührt worden bist. Du warst doch in einem reinen Mädcheninternat. Bei deinem perfekten Körper …“

„Oh, meinst du wirklich, dass ich einen guten Körper habe?"

Sie sah drein, als könne sie jetzt nicht sprechen. Schließlich wollte ich das Eis durch meinen Vorschlag brechen: „Ich werde dir meinen Körper einmal richtig zeigen."

Ich zog auch sofort mein Negligé über den Kopf. Celine gab einen leise keuchenden Laut von sich, als sie mich so splitternackt vor sich sah. Neugierig betrachtete sie meine naturblonde Schambehaarung, die ich zu einem hübschen Dreieck rasiert und die Länge auf nur einen Zentimeter gekürzt hatte.

Gespannt wartete ich, was sie nun dazu zu sagen haben würde. Es dauerte aber ziemlich lange, bis sie sich wieder gefasst hatte, doch als sie dann langsam eine Hand ausstreckte und eine meiner Brüste streichelte, leuchtete es in ihren Augen auf.

„Und kein anderes Mädchen hat dich bisher hier berührt?", fragte sie, und es hörte sich beinahe zischend an.

Erneut beschloss ich, ihr nichts von meinen Erfahrungen mit Philipp zu erzählen.

Sie fuhr fort: „Weißt du, wenn ein anderes Mädchen dich so berührt, dann kann dir das wohlige Schauer durch den ganzen Körper jagen.“

„Meinst du wirklich?“

„Ja. Soll ich es dir mal zeigen?“

„Gerne.“

Sie begann meine Warzen, die nun allmählich steif und hart wurden, abwechselnd zu reiben.

„Das fühlt sich gut an“, hauchte ich leise.

„Wirklich?“

„Oh ja.“

Jetzt griff sie mit beiden Händen nach meinen beiden Brüsten, hob sie wie Melonen an und rieb sanft über meine rosa Liebesknospen, die immer härter wurden.

„Und wie empfindest du dieses Gefühl?"

„Ooohhh ... schöööön ...!", stöhnte ich.

Celine lehnte sich nach vorn und huschte mit Lippen und Zunge über meine nun steinharten Warzen.

„Ooohhh ...", murmelte ich und musste dabei sogar die Zähne zusammenbeißen, so intensiv wurde dieses Gefühl.

Ich packte sie bei den Schultern: teils um Halt zu finden, teils um ihren Kopf zu dirigieren und ihr zu helfen, ihre Zunge auf diese so wahnwitzig erregende Art über meine anschwellenden Brüste zu führen, deren Warzen jetzt schon wie stramme Spielzeugsoldaten nach oben standen.

Und dann entdeckte ich plötzlich, wohin ihre Hände inzwischen gekrochen waren ... nämlich in diese allergeheimste Nische jedes Mädchenverlangens.

Aber es machte mir gar nichts aus. Im Gegenteil, ich spreizte sogar meine Beine etwas auseinander, um ihr ein bisschen mehr Platz zu verschaffen. Doch dann zog sie sich ganz plötzlich und abrupt zurück. Sie starrte wie gebannt auf meinen Venushügel.

Aber zu meiner Erleichterung legte sie dann doch wieder ihre Hand dorthin und begann irgendwie daran herumzufummeln, den Blick starr auf meine hilflose, blonde Lieblichkeit gerichtet, während ich diese langsame Tortur erduldete.

„Und hier hat dich auch noch nie ein anderes Mädchen berührt?", fragte sie.

„Nein", antwortete ich.

Sie sah weiter nach unten auf diese Stelle.

„Du bist wirklich sehr schön", meinte Celine.

Sie strich mit einer Hand über meine Beine, über Unterschenkel und Kniescheibe, streichelte mich darunter und fuhr mit den Fingern an der Unterseite meines Oberschenkels entlang.

Um es ihr bequemer zu machen, hob ich mein Bein etwas an. Ich wurde beinahe verrückt vor Verlangen nach Befriedigung. Nun kletterte Celine aufs Bett, um mir möglichst nahe zu sein. Sie strahlte ein merkwürdiges Parfüm aus, das nach Moschus roch. Ich vermochte es nicht näher zu definieren, aber es wehte wie Nebelschleier um meinen Kopf. Als weiteren Teil ihrer Demonstration begann sie nun wieder mit einer Hand eine meiner schmerzenden Brüste zu kneten. Ihre tastenden, fieberhaft heißen Hände machten mich zu ihrer willenlosen Sklavin.

Und dann beugte sie ihren Kopf auch schon zu mir herab, und ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, fand meine Zunge, und es wurde ein Kuss, der mich von Kopf bis Fuß unter einem Elektroschock erzittern ließ.

„Ooooohhh, Celine ...", stöhnte ich.

Der Kuss fühlte sich viel intensiver und erotischer an als alles, was ich mit Philipp erlebt hatte. Ihr Mund war praktisch überall auf meinem Gesicht, auf dem Hals, und hier vor allem auf einer so empfindlichen Stelle, dass ich meine Hände wild in ihre Schultern krallte.

Sie setzte ihre Beschäftigung fort ... küsste meinen Körper hier ... und dort ... und überall ... bis ich mein Verlangen wie eine brennende Qual empfand, dieses Verlangen, das unbedingt und irgendwie gestillt werden musste.

Sie muss wohl meine Bereitwilligkeit gespürt haben, aus der Art, wie meine Brüste unter ihren wissenden Händen immer stärker anschwollen und pulsierten, aus der Art, wie meine Brustwarzen sich hart und steif unter ihren aufreizenden Liebkosungen wie spitze Kegel aufrichteten.

Und dann wanderte ihr Mund immer weiter nach unten. Sie presste ihren Mund auf meine steifen Warzen. Meine Beine begannen unbeherrscht und unkontrollierbar zu zucken und zu zittern, ganz wie von selbst, als unfreiwilliger, instinktiver Reflex auf die raffinierten Manipulationen ihrer Finger.

„Aaaahhh!", gurgelte ich tief im Hals und konnte gar nicht genug bekommen von diesem brennenden Gefühl.

Und ihre Finger bearbeiteten mich nun ernsthaft, ohne mir auch nur einen Moment Ruhe zu gönnen. Ich sah ihren Bademantel vorn offen und schob eine Hand hinein, um einmal ihre netten, harten Brüste zu fühlen. Meine andere Hand schob sich ganz allein in ihr schwarzes Haar, das sich gelöst hatte und nun in kitzelnden Strähnen überall auf mein empfindsames, brennendes, prickelndes junges Fleisch fiel.

Und sie tastete und forschte und stocherte. Meine Beine zuckten immer wilder. Ich konnte es nicht ändern. Ich wollte es auch gar nicht.

Ich liebte es so sehr, es war sooo schön ... sooo unglaublich schöööön!

Wie ein triumphierender Lobgesang wollüstigen Entzückens explodierten ständig kleine, spitze Schreie auf meinen Lippen, als hätte ich schon seit Jahrhunderten nur auf diesen einen einzigen Augenblick höchster Ekstase gewartet.

Und dann gab es so etwas wie einen Blitzstrahl der Qual ... Licht, Schmerz, Dunkelheit, Schönheit und Freude ... dass alles durchraste meinen Körper wie ein Himmelsgeschenk.

„Aaahhh ooohhh hmmhmmm ... aaahhh ... mmmmmm ooohhh!"

Und ich keuchte, holte tief Luft, fiel aufs Bett zurück; in kalten Schweiß gebadet, meine Hände immer noch fest in ihre Schultern gekrallt.

Noch nie zuvor hatte ich eine so wohlige Entspannung meines gesamten Körpers empfunden. Selbst bei Philipp, als er mich vögelte, waren die Gefühle nicht so stark gewesen.

Diese Lässigkeit, um nicht zu sagen Trägheit, war geradezu erschreckend. Ich wollte meine Beine nicht bewegen. Oder meine Arme. Oder sonst irgendetwas. Ich wollte nur so daliegen und mich in der unglaublichen Schönheit dieses Gefühls baden, das ich eben erlebt hatte.

Es war für mich eine komplette Überraschung, dass auch eine Frau imstande war, einem genau wie ein Mann zu diesem wonnevollen Gefühl zu verhelfen. Aber ich wusste nicht, was ich aus dieser bemerkenswerten Entdeckung machen sollte.

Als ich meine Sinne schließlich wieder einigermaßen im Griff hatte, musste ich feststellen, dass Celine bereits aufgestanden war. Sie saß an ihrem kleinen Tisch und schminkte sich.

Während ich meine Zimmergenossin beobachtete, fielen mir die Augen zu und ich schlief ein.

Wie lange ich geschlafen hatte, konnte ich nicht mehr sagen. Ich wurde durch gedämpfte Geräusche wach, die aus dem Nebenzimmer zu kommen schienen.

Ich stand leise auf und schlich auf den Flur. Eindeutig kamen die leisen Stimmen aus dem direkt angrenzenden Raum. Ich war neugierig und wollte wissen, was hinter der verschlossenen Tür geschah.

Aber leider konnte ich durch das Schlüsselloch nichts erkennen, da der Schlüssel innen steckte. Also entschied ich mich für einen anderen Weg. Ich ging zurück in mein Zimmer, betrat den Balkon, überstieg die Brüstung und kletterte auf den Balkon des Nebenzimmers. Die Rollläden waren nur halb heruntergezogen, sodass ich einen prima Blick in den leicht abgedunkelten Raum hatte.

Celine befand dich in dem Zimmer; gemeinsam mit Katharina Hertzberg, die das Zimmer derzeit allein bewohnte. Und Celine lag völlig nackt auf dem Bett.

Die rothaarige Katharina stand direkt vor ihr und zog langsam ihre Kleidung aus. Als sie ebenfalls völlig nackt war, kroch sie zu Celine auf das Bett.

Als nächstes küsste sie Celines Nippel. Und wie aktiv dieser Mund war! Celine klammerte sich an der anderen fest und stöhnte immer lauter. Die Rothaarige machte auch nicht eine einzige Sekunde Pause. Die Leiber der beiden Frauen verschmolzen in einer Art wollüstiger Orgie, sodass es einem Beobachter ziemlich schwerfiel, auseinanderzuhalten, welche Beine eigentlich wem gehörten.

Jedenfalls waren ihre Münder fest miteinander verschmolzen. Und es gab eine Menge Bewegung auf dem zerwühlten Bettzeug. Ich konnte mir nicht helfen, wurde allein vom Zusehen unglaublich erregt.

Und ich spürte, dass auch ich jetzt irgendetwas brauchte, dass ich es einfach auch wieder machen musste. Meine Hand senkte sich ganz natürlich nach unten, auf diese Stelle zu, wo es so schrecklich kitzelte und juckte, so schrecklich, dass es mich halb wahnsinnig machte!

Hastig zog ich den Reißverschluss meiner Hose auf und streifte den Stoff über meine festen Popobacken nach unten.

Celine und die Rothaarige hatten wohl inzwischen so etwas wie einen Höhepunkt erreicht und verhielten sich einen Moment ziemlich ruhig, doch dann fingen sie sofort wieder damit an, sich zu lieben, aber auf eine Art, die mir vollkommen neu war!

In beinahe ehrfürchtigem Staunen beobachtete ich, wie die Rothaarige den Bauch von Celine küsste und sich schließlich in eine Position brachte, die ich für unglaublich hielt.

Meine Finger legten sich auf meinen Slip, der bereits feucht an meinen Schamlippen klebte. Sanft strich ich die Form meiner Scheide über dem Stoff entlang.

Celine hatte den Kopf weit zurückgeworfen. Ihre Halsmuskeln spannten sich. Mit beiden Händen hielt sie sich krampfhaft an den Schultern der anderen Frau fest und schrie etwas Unverständliches.

Meine Finger bewegten sich schneller über die Lippen meiner Vagina ... oooohhhh ... wie mir das gefiel!

Die Art, wie der Katherinas Mund den Körper von Celine bearbeitete, war so geil ... und es trieb mich zugleich zum Wahnsinn!

Celine wand sich hin und her, als sollte ihr mit einem rotglühenden Eisen ein Brandzeichen auf die Haut gedrückt werden. Und dann tat Katherina etwas so Erstaunliches, dass ich es kaum zu glauben vermochte! Sie drehte ihren Körper wie eine gewandte Sportlerin herum. Ihre Beine lagen nun oben neben Celine, und ihr rotes Haar fiel lose auf den Bauch der Partnerin.

Celine ergriff den Unterleib der Rothaarigen, zog sie näher an sich heran und küsste den völlig glatt rasierten Schamhügel. Dann schoss ihre Zunge hervor und spielte mit der erigierten Klitoris der anderen Frau.

Hastig wandte ich mich ab, so stark erregte mich der Anblick!

Ich brauchte eine Weile, bevor ich mich wieder zusammenreißen und erneut durchs Fenster sehen konnte. Und ich schien eine ganze Menge verpasst zu haben, denn jetzt lag nämlich Celine auf der Rothaarigen, quer über deren Schenkeln, und ihre so hübschen Brüste baumelten herab.

Katherina schlug mit einer schwarzen Popoklatsche auf Celines sehr stark geröteten Hintern und rief dabei so allerhand, aus dem ich nicht recht schlau werden konnte.

Aber es hörte sich ungefähr an wie: „Jetzt wirst du aber brav sein! Du wirst brav sein!"

Und Celine weinte und schluchzte und strampelte wild mit den Beinen, aber ihr Gesicht verriet gleichzeitig unglaubliche Ekstase, während ihr der Arsch versohlt wurde.

Das verstand ich aber nun wirklich nicht!

Herrgott wie konnte sich denn jemand auch noch wohl fühlen, wenn man ihm den nackten Hintern so brutal mit einer Klatsche verdrosch?

Mir kam es jedenfalls schrecklich vor!

Ich begriff aber auch, dass es für mich jetzt bei dieser Party wohl kaum noch viel Interessantes zu sehen geben dürfte. Und überhaupt, ich wollte schleunigst in mein Zimmer zurück, bevor man schließlich doch noch entdeckte. Und ich spürte immer noch dieses Prickeln und Kitzeln und Jucken zwischen meinen Beinen.

Es war mir nicht ganz gelungen, dieses Gefühl auszulöschen. Hastig kehrte ich in mein Zimmer zurück und legte mich aufs Bett.

Ich wand mich unruhig hin und her und bearbeitete mit beiden Händen meinen heißen, geilen Körper. Das war ganz entschieden ein aufregender Tag für mich gewesen. Langsam und methodisch arbeiteten meine Hände weiter, um die restliche Erregung, die immer noch in meinen geschwollenen Brüsten pulsierte, abklingen zu lassen.

Und es dauerte auch gar nicht lange, da schrie ich ebenfalls laut auf.


Von der Universität in die Prostitution

Подняться наверх