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Ich entdeckte den Fernfahrer gegen Mitternacht in einer schmuddeligen Kneipe, weit genug vom noblen Münchner Innenstadtbezirk entfernt, um schäbige Kundschaft anzulocken.

Als ich die Bar betrat, hatten sich alle Blicke gierig auf mich geheftet. Ich setzte mich neben den Fernfahrer, weil er mir unter allen Gästen als der hartgesottenste Bursche erschien. Der Typ hatte ein eckiges Gesicht mit kleinen grauen Augen. Die dreckigen Fingernägel passten zu den Flecken auf seiner Jeans. Er trug ein graues Sweatshirt, unter dem sich ein ausgeprägter Bierbauch abzeichnete. Jede Frau, die ein Mindestmaß an Hygiene von einem Mann erwartete, würde einen großen Bogen um den Kerl machen.

Für meine heutige Bestrafung erschien er mir passend zu sein!

Wir saßen auf ausgefransten, mit schwarzem Isolier-Klebeband geflickten Barhockern. Unter den herabgeblätterten Farbkrusten war die Decke blank wie eine Glatze. An der Wand über dem unvermeidlichen Barspiegel ging das unvermeidliche Bargemälde: die Kopie eines Renaissancegemäldes, eine üppige Jungfrau, die von einem muskulösen Krieger auf einem schnaubenden Ross entführt wurde. Die Holzregale hinter dem Barkeeper füllten billige Spirituosenflaschen mit den exotischsten Etiketten.

Der schmuddelige Typ neben mir blickte mich an, ließ seine Blicke über meine blonden Haare schweifen, dann tiefer, über die Wölbung meiner Brüste, den flachen Bauch, meine Gesäßbacken und die Beine. Dann gingen seine Augen wieder höher und blieben auf meiner Oberweite haften.

Während er mir auf die Titten starrte, brachte er die ersten Worte zustande: „Magst was trinken, Süße?“

„Sehr gerne. Ein Glas Sekt wäre prima“, antwortete ich.

Er blickte mich wie ein Meerschweinchen an, dem gerade einen Salto Rückwärts gelungen war. In einer solchen Kneipe Sekt zu bestellen war sicher noch nie vorgekommen.

„Sekt? Hä?“, hakte er in der Hoffnung nach, sich verhört zu haben.

„Das erzeugt ein hübsches Kribbeln im Bauch.“

„Kribbeln?“

Ich überlegte kurz, ob der Typ schwerhörig oder dämlich war, vermutete eine Kombination aus Beidem.

„Ja.“

„Wie wär´s mit einem Bier? Das erzeugt sicher auch ein Kribbeln, wenn du es schnell genug trinkst“, kam seine inspirierende Idee als Antwort.

„Dann nehme ich ein Bier.“

Eigentlich wollte ich gar nichts trinken, sondern nur einen Typen finden, der mich heute bestraft. Aber dazu gehört, sich einladen zu lassen, auch wenn ich dafür ein Bier trinken musste.

Er winkte dem Barkeeper zu, der kurz darauf zwei Gläser Bier brachte.

„Wie heißt du denn, Süße?“

„Amelie.“

„Prima Name. Ich kannte mal ne Amelie, die wollte ständig Schwänze lutschen.“

„Aha.“

Ich trank schnell einen Schluck Bier und hoffte, durch den Alkohol in meinem Blut den Kerl erträglicher machen zu können. Meine Trinkfestigkeit schien ihn zu animieren, seine schmutzige Hand auf meinen Rock zu legen.

„Ich bin Rainer aus Hamburg. Kennst du?“

„Was?“

„Hamburg.“

„Du meinst du Stadt?“

„Ja.“

„Kenne ich.“

„Du bist ein cleveres Mädchen. War mir sofort klar, als du die Kneipe betreten hast.“

„Aha.“

Ich ließ es zu, dass er mit der Hand über meinen Rock strich. Er tastete durch den Stoff die Form meiner Oberschenkel ab, als würde er überprüfen wollen, dass ich zwei davon besitze. Dabei grinste er, als hätte er soeben eine Goldmiene entdeckt.

„Ich bin Fernfahrer.“

„Das dachte ich mir“, sagte ich, weil ich mich genötigt sah, etwas zu erwidern.

„Ich bin auf der Tour nach Spanien. Hab heute meinen Ruhetag, muss morgen weiter.“

Da mir darauf nichts einfiel, trank ich einen weiteren Schluck Bier.

„Was arbeitest du, Süße?“

„Ich bin Lehrerin.“

„Bist ne Intelligente, hä?“

„Hm.“

„Daher kennst auch Hamburg.“

„Ja. Während meinem Studium wurden wir darüber informiert, dass es Hamburg gibt.“

„Bist ein cleveres Mädchen“, meinte er, drückte mit seiner kräftigen Hand meine Schenkel leicht auseinander und schob den Rock etwas höher.

Was sollte ich darauf erwidern? Wäre ich ein cleveres Mädchen, würde ich meinen Abend dann in einer schäbigen Kneipe mit einem dreckigen Typen verbringen?

„Gefällt dir, ja?“, meinte er grinsend.

„Hamburg?“

„Nö. Du magst es, von einem fremden Kerl in einer Kneipe befummelt zu werden.“

„Hm.“

„Bist ne Clevere, und ne Geile geleichzeitig, hä?“

Mittlerweile hatte er seine Hand komplett unter meinen Rock geschoben und strich mit den Fingerkuppen über meinen Slip. Er spürte, wie der feuchte Stoff auf meinen Schamlippen klebte.

Rainer, der hartgesottene Bursche, sagte: „Ich habe um die Ecke ein Hotelzimmer für diese Nacht angemietet. Wie wär´s?“

Er drückte seinen Mittelfinger gegen den Stoff meines Slips, genau auf die Stelle, unter der er meine Klitoris vermutete. Der Stoff war mittlerweile noch feuchter geworden sein.

„Klingt nach einem hübschen Abenteuer“, antwortete ich, und zeigte keinerlei äußere Regung, als der Finger des Mannes den Stoff des Höschens in meine Spalte drückte.

„Du magst Abenteuer, hä?“

„Gelegentlich.“

Der Fernfahrer winkte den Barkeeper heran und tuschelte mit ihm. Der Angestellte nickte, verschwand und kehrte kurz darauf mit einer Plastiktüte zurück, die sechs Flaschen Bier enthielt. Rainer, der Schmuddelige, gab dem Barkeeper eine gefaltete Banknote und zwinkerte ihm zu.

Dann verließen wir das Lokal. Er wohnte in einem Hotel, das ebenso trostlos war wie die Bar. Das Linoleum in der Eingangshalle war so abgetreten, dass das Muster kaum noch erkennbar war. Ein alter Mann in einer zerknitterten Hose saß in einem verschlissenen Sessel und schnarchte. Ein Nachtportier mit einem übermüdeten Gesicht fummelte hinter einem baufälligen Tresen an einem uralten Radiogerät herum.

Wir betraten einen Fahrstuhl, der verdächtig quietschte und ratterte. Während wir nach oben fuhren, legte Rainer seine schmutzige Hand auf meine Gesäßbacken. Er quetschte das Fleisch, als wollte er daraus Brotteig kneten.

„Hast nen geilen Arsch, hä?“

„Gefällt er dir?“, kam meine Gegenfrage.

„Bist ne Geile.“

„Hm.“

Wir verließen den Fahrstuhl im vierten Stock. Der Typ führte mich zu einer Tür, die er mittels einer Schlüsselkarte öffnete. Gemeinsam betraten wir ein schäbiges Zimmer mit einem Eisengestell-Bett, auf dem eine zerbeulte Matratze mit einer verknautschten Decke und zwei Kissen lagen. Das Zimmer roch nach Schweiß, Nikotin und alten Schuhen.

Rainer holte aus der Plastiktüte zwei Flaschen Bier hervor und reichte mir eine.

„Du hast einen geilen Body, Süße“, meinte er und starrte auf meine wohlgeformten Brüste, die sich durch den Stoff drückten.

„No-body“, kam meine Antwort.

„Hä?“

Wie sollte ich diesem Typen die Vielzahl meiner Probleme erklären, die ich selbst kaum verstand?

No-body. Kein Körper. Dieser Körper war ich nicht. Er war ein dicker Handschuh, eine Hülse, ein Panzer aus Knochen und Fleisch, aus Sehnen und Muskeln, der mein wahres »Ich« schützte.

Ich nannte meinen Körper: »Das Ding«.

Ich hasste diese Hülle, fühlte mich wie ein Transgender, der im falschen Körper gefangen ist. Ich ertrug die Knechtschaft nur dadurch, indem ich das Ding regelmäßig von fremden, schäbigen Männern ficken ließ. Das war eine gerechte Strafe für das Ding!

„Fick mich in den Arsch!“, wies ich mit schwerer, sexgeräucherter Stimme den Fernfahrer an.

Die gerechte Strafe für das Ding war harter Analsex, am besten so brutal, dass ich einige Tage nicht mehr schmerzfrei sitzen konnte. Als Lehrerin konnte ich meine Klasse auch stehend unterrichten.

„Zieh dich aus, Süße.“

Ich drehte mich zum Wandspiegel und betrachtete mein Spiegelbild. Das lange blonde Haar fiel in sanften Wellen über die Schultern herab. Die klaren, hellgrünen Augen im Spiegel blickten mich kühl an. Die feingeschnittenen Gesichtszüge mit der makellosen Haut waren ein Kontrast zu den kalten Augen. Über dem flachen Bauch und einer schmalen Taille drängten sich meine vollen Brüste gegen den Stoff der Bluse. Der Rock schmiegte sich, knapp knielang, lockend an schmale Hüften und runde Schenkel; meine Waden waren wohlgeformt.

Ich hasste diesen Anblick!

Ich verachtete diesen Körper, das Ding, das an allem schuld war!

„Du willst mich nackt sehen?“

„Ja! Runter mit den Klamotten!“

„Okay“, antwortete ich, und fletschte angewidert als Zeichen der Abneigung die Lippen. Das Ding sollte meinen Hass spüren.

Ich drehte herum, und blickte den dreckigen Kerl an. Seine Augen starrten gierig auf meine weiblichen Formen. Er hoffte auf eine geile Show. Die sollte er bekommen, beschloss ich, solange das Ding anschließend seine Strafe bekam.

Mit einer arroganten Kopfbewegung öffnete ich die Knöpfe der Bluse. Meine Bewegungen waren weder langsam noch schnell. Ich streifte das Textil über meine Schultern und legte den Stoff über den Stuhl. Darunter trug ich einen spitzenbesetzten Büstenhalter, der die volle Form meiner Oberweite perfekt in Szene setzte.

Als nächstes öffnete ich den Reißverschluss an der Seite meines Rockes und ließ ihn über die Hüften herunter gleiten. Ich hob ihn auf und legte ihn zur Bluse. Der Slip war weiß und spitzenbesetzt wie der Büstenhalter.

Ich machte eine kurze Pause, nicht aus Scheu, sondern, um ihm Zeit zu lassen, meinen Anblick zu genießen. Seine Augen drohten fast aus den Höhlen zu springen, der Atem war schnell und abgehackt.

„Ja. Geil. Mach weiter!“

„Gerne.“

Ich öffnete den Verschluss des Büstenhalters, streifte ihn ab und legte ihn zu den übrigen Sachen. Meine entblößten Brüste wogten ein wenig bei meinen Bewegungen. Sie waren rund, fest und schön geformt, richteten sich stolz in jugendlicher Elastizität auf, gekrönt von rosigen Knospen.

Nun hakte ich die Daumen in den Gummi meines Slips und zog ihn über die geschwungenen Hüften herunter. Dann richtete ich mich auf und ließ den Stoff an den Beinen hinabgleiten. Ich gab mir nicht die Mühe, ihn aufzuheben, sondern stieg einfach heraus.

Nun stand ich komplett entblößt vor dem fremden Mann, beobachtete ihn, während seine Augen meinen nackten Körper entlangwanderten. Hier sollte ich kurz anmerken, dass ich sehr ausgeprägte Nippel besitze. Die kleinste Reibung oder Berührung genügt, und schon erigieren meine Brustwarzen zu über zwei Zentimeter langen Türmchen, die wie harte Kerne von meinem Busen abstehen. Aber der Mann schien mehr Interesse an meinem kurzrasierten, naturblonden Schamhaardreieck zu haben.

„Gefalle ich dir?“

„Heiße Mieze!“

„Fickst du mich jetzt in den Arsch?“

„Darauf kannst du deine Fotze verwetten.“

Ich kroch bäuchlings auf das schäbige Bett, hob meine Gesäßbacken an und präsentierte meinen Hintereingang.

Der Kerl riss sich buchstäblich die Kleidung vom Körper. Aus den Augenwinkeln konnte ich seinen erigierten Penis erkennen. Er kroch auf das Bett, packte meine Hüften und versuchte, seinen Pint in meine enge, rosarote Afteröffnung zu stoßen. Es gelang ihm nicht sofort, den Eingang zu finden. Ich langte nach hinten und platzierte seinen Riemen an meinem Anus. Sofort drängte er den Pint durch meinen Muskelring. Es schmerzte, da ich völlig trocken war, aber dieser Schmerz war die ersehnte Bestrafung. Er bohrte sich immer tiefer in meinen Darm, bis ein weiteres Eindringen nicht mehr möglich war.

„Fester. Reiß mir den Arsch auf. Fester!“

Der Fernfahrer donnerte mit seinem Becken gegen meine Gesäßbacken. Sein Hodensack schlug gegen meine Oberschenkel.

Ich frohlockte innerlich. Das Ding erhielt seine Strafe!

„Schieb deinen Schwanz tiefer rein. Was ist denn mit dir los? Ich kann dich nicht fühlen!“

„Halts Maul, du Kröte.“

„Stopf mir das Maul, du schwanzloses Weichei.“

Er packte meine langen blonden Haare, zog meinen Kopf zurück, nutzte seinen Griff als Anker und rammte seinen Pint bis zum Anschlag in meinen heißen Darm. Meine Analmuskeln kontrahierten, worauf er prompt ejakulierte. Sein Samen strömte in meinen Arsch.

Das Ding erschauderte, zuckte und bebte.

Mit dem ersten Teil der Bestrafung war ich zufrieden.

Den Rest musste ich selbst zu Hause erledigen.


Die Sex Phobie der Lehrerin, Teil 1

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