Читать книгу Die Erpressung der Amelie - Amelie Wild - Страница 5
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ОглавлениеEs war kurz vor acht Uhr abends, als sie ihren Wagen durch den abendlichen Verkehr von München steuerte. Der Himmel war klar, der Vollmond eine riesige runde Scheibe.
Nach dem anstrengenden Termin mit dem Psychiater hatte sie in einem Restaurant noch eine Kleinigkeit gegessen. Das Gespräch hatte sie körperlich angestrengt und geistig ermüdet.
Auf dem Seitenstreifen stand ein roter Ferrari und sie verlangsamte die Geschwindigkeit. Der Fahrer, anscheinend ein junger Mann, hatte einen Benzinkanister in der Hand. Als ihre Scheinwerfer ihn erfassten, winkte er und wies auf den Kanister. Amelie schüttelte den Kopf und wollte weiterfahren, als sie plötzlich den jungen Mann erkannte: Tobias Doblinger, ein achtzehnjähriger Schüler aus dem Gymnasium, den sie in Deutsch und Latein unterrichtete.
Der Vater von Tobias, Dr. Bernd Doblinger, war eine der schillerndsten Persönlichkeiten von München – ein Mann, dem ein gewaltiges Immobilienimperium gehörte. Reich, mächtig und politisch sehr aktiv.
Amelie trat auf die Bremse, ihr Wagen hielt an. Dann fuhr sie langsam zurück, um dem auf sie zu rennenden Tobias entgegenzukommen. Mit dem Benzinkanister in der Hand riss er die Tür auf und setzte sich neben sie, dann schlug er die Tür wieder zu.
„Du meine Güte, bin ich froh, Sie zu sehen, Frau Wildschütz! Ich dachte, mich laust der Affe, als das Benzin plötzlich ausging. Mein Vater reißt mir den Kopf ab, wenn ich seinen Ferrari nicht rechtzeitig in die Garage zurückstelle. Können Sie mich auch wieder zurückbringen? Ich bezahle selbstverständlich Ihre Unkosten.“
Tobias Doblinger griff nach seiner Brieftasche. Amelie versicherte ihm, dass eine Bezahlung nicht nötig sein würde.
„Schon gut, Tobias. Als Bezahlung könntest du für die nächste Latein Klausur lernen und mich mit einer guten Note überraschen“, antwortete Amelie und war überrascht, dass ihr seine Gesellschaft gefiel. Der junge Mann war recht hübsch und selbstsicherer als die meisten Jungs in seinem Alter. Und so sprach er auch mit ihr. Mit ihr, seiner selbstbewussten Lehrerin.
„Da ist eine Tankstelle!“, rief Tobias. Er machte in der Dunkelheit eine Geste, die sie aus dem Unterricht kannte: Seine nervöse Hand strich durch sein mittellanges dunkelbraunes Haar.
Dann sah er sie an. „Mache ich Ihnen wirklich nicht zu viel Mühe?“
„Ach was!“
Amelie fuhr auf die Tankstelle und wartete, während der junge Doblinger den Kanister füllte und dann wieder in ihren Wagen stieg. Auf der Rückfahrt zum Ferrari seines Vaters hörte sie seinem Geplapper zu. Sie merkte, dass Tobias und sie völlig andere Interessen hatten, wenn es um Musik, Kleidung oder ums Leben im Allgemeinen ging. Aber noch immer störte sie seine Begleitung nicht.
„Sie sind mein Glücksengel, Frau Wildschütz“, sagte Tobias, als sie über den Mittelstreifen hinter seinen Wagen fuhren. „Sind Sie schon einmal in einem Ferrari mitgefahren?“
„Nein.“
„Haben Sie noch etwas Zeit? Wir könnten eine kurze Tour im Ferrari machen. Ich möchte Ihnen diese Gefälligkeit doch ausgleichen.“
Sie wollte schon den Mund öffnen, um abzulehnen, aber sie sagte stattdessen: „Nun ja, warum nicht? Wann stellst du dir das vor?“
„Was halten Sie gleich von heute Nacht noch?“
Amelie überlegte einen Augenblick, bevor sie antwortete. „Einverstanden.“
„Dann fülle ich den Tank auf und fahr hinter Ihnen her zu Ihrer Wohnung. Dort parken wir Ihren Wagen.“
Er riss die Tür auf und lief zum Sportwagen seines Vaters, ehe sie es sich anders überlegen konnte.
Amelie glaubte, sie hätte in ihrem ganzen Leben niemals in einem Auto so bequem gesessen, wie in diesem Ferrari California T, Cabrio mit den tiefen Sportsitzen. Es war, als säße sie auf einer gigantischen Handfläche, die wundervoll weich war. Der italienische Sportwagen röhrte leise, als er über die Straße jagte. Sie fühlte sich glücklich, wie ein Teenager bei seinem ersten Date.
Amelie schaute auf die Uhr. Es war viertel nach zehn. Sie blickte zu Tobias, und bewunderte den jungen Mann, wie sicher er den Ferrari steuerte und überlegte, ob sie den Wagen genauso gut fahren könnte.
Als ob er ihre Gedanken gelesen hätte, trat Tobias auf die Bremsen und fuhr den Sportwagen an die Straßenseite.
„Wollen Sie mal fahren?“, fragte er.
Amelie lächelte und nickte zustimmend. Sie wechselten die Plätze und Amelie fuhr vorsichtig an. Sie spürte die 470 PS des kraftvollen Motors und es war ziemlich aufregend, in einem solchen Wagen zu sitzen und ihn fahren zu dürfen.
Aber dann spürte sie plötzlich seine Hände, die sich auf ihre Brüste legten und das weiche Fleisch sanft massierten.
„Tobias! Lass das!“, fauchte sie.
Seine Hände entspannten sich, doch er zog sie nicht zurück.
„Na, mögen Sie es nicht, Frau Wildschütz?“, fragte Tobias erstaunt.
Amelie nahm den Fuß vom Gaspedal. „Was mag ich nicht?“
Tobias zögerte. „Ich ... äh, meine ... ficken Sie nicht gerne?“
„Nein!“
Amelie hielt den Wagen so schnell sie konnte an und schlug seine Hände von ihren Brüsten weg.
„Ich dachte, es ist nur eine kleine Tour ohne Hintergedanken. Du bist außerdem mein Schüler! Das geht nicht! Verstehst du das?“
Sie merkte, dass ihre Stimme zitterte und ihr Herz schneller klopfte.
„Nein!“, antwortete Tobias. „Das verstehe ich überhaupt nicht. Ich mag Sie und möchte gerne ... das ist alles, was ich verstehe. Wir könnten uns doch etwas berühren ...“
Er wollte wieder beide Hände auf ihre Brüste legen. Wieder schob Amelie die Hände weg. Ihre Verwirrung wurde größer. Sie hatte nicht geglaubt, dass aus dem Ausflug so etwas herauskommen könnte.
„Wir können nicht, Tobias. Ich bin deine Lehrerin! Es ist ... oh, verdammt noch mal, wie kann ich dir das bloß begreiflich machen?“ Sie nahm sein Gesicht zwischen ihre Hände und drückte es. „Ich möchte, dass du mich jetzt wieder nach Hause bringst. Jetzt sofort, bitte!“
Ehe sie ihn stoppen konnte, glitt seine rechte Hand zwischen ihre Beine, unter den Rock und unter den Rand ihres Höschens. Sie wollte zurückrutschen, doch es war zu spät, er hatte bereits ihr heißes Fleisch erreicht.
„Hör auf, Tobias, du kannst so etwas nicht machen!“, befahl sie und war den Tränen nahe. „Das passt doch gar nicht zu dir. Ich schäme mich für dich, ich schäme mich für uns beide.“
„Warum soll man sich denn deswegen schämen?“, murmelte der Junge. „Sex ist doch völlig natürlich, nicht wahr?“
„Genauso wie Essen“, erwiderte Amelie. „Aber anständige Leute essen auch nicht aus der Mülltonne, die irgendwo am Straßenrand steht!“
„Ich will Sie ficken!“, murmelte Tobias, der auf seinem Sitz hin und her rutschte. „Ich wollte Sie schon immer ficken, jede Sekunde in der Schule, wenn Sie in ihrem engen Rock vor der Klasse stehen und mit Ihrem Arsch und den Titten wackeln!“
Plötzlich hob er den Kopf. Er funkelte seine Lehrerin zornig an, beugte sich vor und umgriff mit der Hand ihren Hals. Während Amelie würgte, drückte er ihren Kopf gegen die Scheibe der Fahrertür.
„Sie wollen mich austricksen, verdammt noch mal“, beschuldigte er sie. „Sie sind scharf und wollen es genauso! Ich kenne doch die Weiber!“
Die guten Manieren und seine Höflichkeit waren verschwunden. Panik überfiel Amelie. Sie hätte nie geglaubt, dass ein Junge aus einer sogenannten guten Familie sich so benehmen könnte.
Jeder Mann ist einen Augenblick lang mutig, dachte sie, als sie spürte, wie er sie immer fester gegen die Tür presste. Ihr wurde schwarz vor den Augen, ihre Knie drückten sich gegen das Lenkrad.
„Frau Wildschütz?“, schrie Tobias und ließ los. „Sind Sie in Ordnung?“
Es musste ihn fast zu Tode erschreckt haben, denn er begann ihr Gesicht und ihre Hände mit einer Technik zu massieren, die er wahrscheinlich beim Erste-Hilfe-Kurs in der Schule erlernt hatte.
Amelie öffnete die Augen und blinzelte.
„Ja“, flüsterte sie und atmete tief durch. „Alles in Ordnung. Und jetzt fahr mich bitte nach Hause und vergiss, dass du mich heute Abend gesehen hast.“
Sie war sich nicht sicher, ob er das auch tun würde.
Tobias leckte mit seiner Zungenspitze über die Lippen.
„Das kann ich nicht machen. Sie sind so wunderschön. Ich begehre Sie. Mein Schwanz ist hart und braucht Befriedigung. Ich kann Sie jetzt nicht einfach nach Hause fahren.“
Warum er das nicht machen konnte, merkte sie, als sie sah, dass er sich schnell auszog, sein Hemd und Unterhemd nach hinten warf und aus der Hose schlüpfte. Ein paar Sekunden später war er nackt und sie starrte auf seine gewaltige Erektion. Langsam schob er seinen Schwanz näher.
„Warte ... nein ...“, flehte Amelie. „Ich bin ... darauf bin ich gar nicht vorbereitet. Ich werde ... äh ... ich werde dir stattdessen einen blasen. Ja?“
„Dann sollten Sie das tun, Frau Wildschütz!“
Tobias legte sich so auf seinem Sitz zurecht, dass sie ihn besser erreichen konnte.
Amelie beugte sich über den nackten Unterleib des Jungen. Sie schloss die Augen und langsam glitt der dicke Mast in ihren Mund. Sie vergaß das erste Ekelgefühl, als sie die warme zarte Haut spürte und merkte, dass es gar nicht so schlimm war, wie sie geglaubt hatte.
Im Gegenteil!
Nach dem ersten Zögern gefiel es ihr sogar, vielleicht auch, weil sie Tobias mochte, der sie an ihren Cousin erinnerte. Diese starke, dominante Art, das Fordern und Befehlen, so war Amelie geprägt worden. Tobias hatte auch äußerliche Ähnlichkeiten mit ihrem Cousin. Der kräftige Körper, die ausgeprägten Muskeln, die stechenden Augen und der lange, dicke Schwanz.
Sie merkte, dass Tobias schon bald am Rande des Orgasmus war. Sie schob mit ihren Lippen die Vorhaut zurück, ihre Zunge leckte über die Eichel, dann bewegte sie den Kopf immer schneller auf und ab.
Als er plötzlich ejakulierte und einen schrillen Schrei ausstieß, drückte der Junge ihren Kopf tief auf seinen Schwanz. Amelie würgte und schluckte Tropfen für Tropfen des jugendlichen Samens.
Als sie wieder nach München zurückfuhren und Tobias hinter dem Lenkrad saß, fragte er: „Glauben Sie, wir könnten es wiederholen, Frau Wildschütz?“
In Amelies Kopf drehte sich immer noch alles. „Hä?“
„Sie sollen mir regelmäßig den Schwanz blasen. Außerdem will ich Sie endlich ficken, Frau Wildschütz“, erklärte der Junge.
„Nein! Wir müssen es vergessen. Ich bin deine Lehrerin! Es darf sich niemals wiederholen! Bitte, versprich es mir, ja?“
„Sicher, sicher.“
Tobias überlegte angestrengt, wie er doch noch schaffen könnte, seine heiße Lehrerin zu ficken.